Parcours schrieb:Gift ? das ist so eine Sache ! da wollte ich nicht das Tier sein, dass das erleiden muss
über Tiertötungen denke ich nie nach, das könnte ich halt nicht tun
Ja das ist so eine sache wenn man als Europäer lebt.
Ich gehe fast jeden Tag einkaufen frisches Gemüse.
Ich hab bock auf Bohne und Zuckererbsen nur ich kaufe diese NICHT weil die aus.
Simbabwe, Marokko, Äthiopien usw.. kommen wir hir in Importieren das könnten wir selber anbauen.
500g Zuckererbsen aus einer der Länder für 1,35€ WTF !!!
Jetzt zu den was ich wollte hab mal Chat GPT gefragt:
Kannst du mit Bitte eine Liste mit Quellen geben wo eine Ratten und Mäuse plage zur Hungersnot geführt hat? Ab 2010 Bitte.
1. Mizoram, Indien (2007–2008)Im nordostindischen Bundesstaat Mizoram führte das Mautam-Phänomen zu einer massiven Rattenplage. Die Ratten zerstörten Reisfelder und Getreidespeicher, was bis zu einer Million Menschen von Hunger bedrohte. Obwohl die Regierung Gegenmaßnahmen wie Prämien für getötete Ratten einführte, reichten diese nicht aus, um die Krise zu bewältigen
Quelle:
https://www.theguardian.com/world/2008/mar/23/india2. Chin-Staat, Myanmar (2007–2009)Auch im Chin-Staat in Myanmar kam es infolge des Mautam zu einer Rattenplage. Die Ratten vernichteten Ernten, was zu akuter Nahrungsmittelknappheit führte. Berichte sprechen von über 100.000 betroffenen Menschen, die auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen waren. Die Situation wurde durch mangelnde staatliche Unterstützung verschärft.
Quelle:
https://www.theguardian.com/world/2008/sep/10/burma.famineHatte noch zwei, nur die Quellen waren nicht so der hit! Zur info "theguardian" ist auf Englisch, bei Chrome gibt es ein Pugin zur Übersetztung!
Jetzt zu den Mautam-Phänomen auf des sich Chat GPT bezieht hir ist es noch mal von Wiki
Mautâm ( wörtlich: „ Das Ende des Mau-Bambus “ ) [ 1 ] ist ein zyklisches ökologisches Phänomen, das alle 48–50 Jahre in den nordöstlichen indischen Bundesstaaten Tripura , Mizoram und Manipur sowie in vielen Teilen Assams , die zu 30 % von wilden Bambuswäldern bedeckt sind , und im Bundesstaat Chin in Myanmar , insbesondere in den Gemeinden Hakha , Thantlang , Falam , Paletwa und Matupi , auftritt. Es beginnt mit einem Boom der Rattenpopulation, der wiederum eine weit verbreitete Hungersnot in diesen Gebieten verursacht. [ 2 ]
Während des Mautâm blüht die Bambusart Melocanna baccifera auf einmal in einem weiten Gebiet. Auf dieses Ereignis folgt unweigerlich eine Plage schwarzer Ratten, die als Rattenflut bezeichnet wird . [ 3 ] [ 4 ] Die Blüte des Bambus bringt einen vorübergehenden Samenregen mit sich, und die Ratten vermehren sich, verbrauchen die Bambussamen, verlassen die Wälder, fressen gelagertes Getreide und verursachen eine verheerende Hungersnot . [ 5 ]
Regelmäßige Nagetierplagen im Zusammenhang mit der Bambusblüte (und der darauffolgenden Frucht- und Samenbildung) kommen auch in den benachbarten indischen Bundesstaaten Arunachal Pradesh , Assam , Manipur und Nagaland [ 6 ] sowie in Laos , Japan , Madagaskar und Südamerika vor . [ 7 ] Thingtâm , eine ähnliche Hungersnot, tritt während der Blüte einer anderen Bambusart, Bambusa tulda , auf .
Mautam-Hungersnot 1860–1861
1881–1882 Thingtam-Hungersnot
Mautam-Hungersnot 1910–1911
Mautam-Hungersnot 1959
Quelle:
Wikipedia: MautamUnd bei so was muss es schnell gehen sehr schnell.
Denkst du das die Menschen die so leben müssen darauf achten nee die wollen die Ratten los werden und wenn es Sekundärvergiftungen gibt von andern Tieren gibt ist es denen wahrscheinlich erst mal egal so lange es keine Nutztiere sind.
Die die wollen das ihre Familie / Kinder und Nachbarn was zu essen haben.
Das ist denke ich Prio Nr. 1 wenn es eine Katze oder Vogel erwischt ist es erst mal EGAL wenn durch eine Rattenplage ein ganzes Dorf in Gefahr ist.
Oder was meinst du
@Parcours ?