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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

222 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rattengift, Rodentizid, Schädlingsbekämpfung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

07.06.2025 um 18:19
@Röhrich
in der Landwirtschaft ist das ein Problem, auch die Mittel bei Insekten werden bekanntlich inb den Auswirkungen zum Problem

@Photographer73
ich kenne auch nur aus ferner Vergangenheit, 1 Maus der man mit vielen Schlagfallen und gelbes Giftpulver auf den Leib gerückt ist,
die war dann eben tot

im Feld wurden die vergrault, indem der Eingang/Eingänge/Ausgänge zerstört wurden, manchmal kam noch 1 Stein oben darauf (ich tat das Ganze nicht) das überleben diese Tiere/Nager, weil sie woanders wieder raus können, und sonst wo herumbuddeln

also das war eine Art Vergraulung die da gemacht wurde


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

07.06.2025 um 18:22
Zitat von ParcoursParcours schrieb:in der Landwirtschaft ist das ein Problem
Der asiatische Marienkäfer ist ein Problem, das hätte man nicht zulassen dürfen.
Den wird man nicht wieder los, der baut sich nicht ab wie Wirkstoffe und wirkt nicht spezifisch sondern ändert aktiv die Umwelt.
Zitat von ParcoursParcours schrieb:im Feld wurden die vergrault, indem der Eingang/Eingänge/Ausgänge zerstört wurden, manchmal kam noch 1 Stein oben darauf
Vergraulen kann man Mäuse nicht, ich vermute so einen Unsinn hat auch kein Landwirt gemacht, weil komplett Wirkungslos.


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07.06.2025 um 18:25
@Röhrich
ich kenne auch von früher Methoden der Tiervertreibungen wegen Ernteausfall, Vertreibungsmittel, Abschreckungsmethoden und auch Gift, und das kam sehr gut zum Einsatz, das kann ich bezeugen ! ich hatte Umgang damit


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07.06.2025 um 18:32
@Röhrich
also das habe ich mitbekommen, dass der Bau zerstört


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07.06.2025 um 18:32
Zitat von ParcoursParcours schrieb:Gift ? das ist so eine Sache ! da wollte ich nicht das Tier sein, dass das erleiden muss

über Tiertötungen denke ich nie nach, das könnte ich halt nicht tun
Ja das ist so eine sache wenn man als Europäer lebt.
Ich gehe fast jeden Tag einkaufen frisches Gemüse.

Ich hab bock auf Bohne und Zuckererbsen nur ich kaufe diese NICHT weil die aus.
Simbabwe, Marokko, Äthiopien usw.. kommen wir hir in Importieren das könnten wir selber anbauen.
500g Zuckererbsen aus einer der Länder für 1,35€ WTF !!!

Jetzt zu den was ich wollte hab mal Chat GPT gefragt:
Kannst du mit Bitte eine Liste mit Quellen geben wo eine Ratten und Mäuse plage zur Hungersnot geführt hat? Ab 2010 Bitte.

1. Mizoram, Indien (2007–2008)
Im nordostindischen Bundesstaat Mizoram führte das Mautam-Phänomen zu einer massiven Rattenplage. Die Ratten zerstörten Reisfelder und Getreidespeicher, was bis zu einer Million Menschen von Hunger bedrohte. Obwohl die Regierung Gegenmaßnahmen wie Prämien für getötete Ratten einführte, reichten diese nicht aus, um die Krise zu bewältigen
Quelle: https://www.theguardian.com/world/2008/mar/23/india


2. Chin-Staat, Myanmar (2007–2009)
Auch im Chin-Staat in Myanmar kam es infolge des Mautam zu einer Rattenplage. Die Ratten vernichteten Ernten, was zu akuter Nahrungsmittelknappheit führte. Berichte sprechen von über 100.000 betroffenen Menschen, die auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen waren. Die Situation wurde durch mangelnde staatliche Unterstützung verschärft.
Quelle: https://www.theguardian.com/world/2008/sep/10/burma.famine


Hatte noch zwei, nur die Quellen waren nicht so der hit! Zur info "theguardian" ist auf Englisch, bei Chrome gibt es ein Pugin zur Übersetztung!

Jetzt zu den Mautam-Phänomen auf des sich Chat GPT bezieht hir ist es noch mal von Wiki
Mautâm ( wörtlich: „ Das Ende des Mau-Bambus “ ) [ 1 ] ist ein zyklisches ökologisches Phänomen, das alle 48–50 Jahre in den nordöstlichen indischen Bundesstaaten Tripura , Mizoram und Manipur sowie in vielen Teilen Assams , die zu 30 % von wilden Bambuswäldern bedeckt sind , und im Bundesstaat Chin in Myanmar , insbesondere in den Gemeinden Hakha , Thantlang , Falam , Paletwa und Matupi , auftritt. Es beginnt mit einem Boom der Rattenpopulation, der wiederum eine weit verbreitete Hungersnot in diesen Gebieten verursacht. [ 2 ] 

Während des Mautâm blüht die Bambusart Melocanna baccifera auf einmal in einem weiten Gebiet. Auf dieses Ereignis folgt unweigerlich eine Plage schwarzer Ratten, die als Rattenflut bezeichnet wird . [ 3 ] [ 4 ] Die Blüte des Bambus bringt einen vorübergehenden Samenregen mit sich, und die Ratten vermehren sich, verbrauchen die Bambussamen, verlassen die Wälder, fressen gelagertes Getreide und verursachen eine verheerende Hungersnot . [ 5 ]

Regelmäßige Nagetierplagen im Zusammenhang mit der Bambusblüte (und der darauffolgenden Frucht- und Samenbildung) kommen auch in den benachbarten indischen Bundesstaaten Arunachal Pradesh , Assam , Manipur und Nagaland [ 6 ] sowie in Laos , Japan , Madagaskar und Südamerika vor . [ 7 ] Thingtâm , eine ähnliche Hungersnot, tritt während der Blüte einer anderen Bambusart, Bambusa tulda , auf .
Mautam-Hungersnot 1860–1861
1881–1882 Thingtam-Hungersnot
Mautam-Hungersnot 1910–1911
Mautam-Hungersnot 1959


Quelle:
Wikipedia: Mautam

Und bei so was muss es schnell gehen sehr schnell.
Denkst du das die Menschen die so leben müssen darauf achten nee die wollen die Ratten los werden und wenn es Sekundärvergiftungen gibt von andern Tieren gibt ist es denen wahrscheinlich erst mal egal so lange es keine Nutztiere sind.

Die die wollen das ihre Familie / Kinder und Nachbarn was zu essen haben.
Das ist denke ich Prio Nr. 1 wenn es eine Katze oder Vogel erwischt ist es erst mal EGAL wenn durch eine Rattenplage ein ganzes Dorf in Gefahr ist.


Oder was meinst du @Parcours ?


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07.06.2025 um 18:36
Zitat von ParcoursParcours schrieb:ich kenne auch von früher Methoden der Tiervertreibungen wegen Ernteausfall
Ich bin seit bald 40 Jahren in der Landwirtschaft tätig, dass irgendwer Mäuse vergrämen versucht hätte in dem er Mäuselöcher zumacht ist mir nicht untergekommen. Die Mäuse beeindruckt das nicht, die buddeln sich da wieder ein neues Loch.
Und das Feld verlassen die dadurch schon gar nicht.


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07.06.2025 um 18:38
@O.G.
ich bin eben kein Landwirt, ich stehe nicht vor diesen Sorgen, Wühlmäuse können bei mir keinen Ernteausfall bewirken
die habe solche Sorgen

und früher wurden sehr viele Giftstoffe eingesetzt, als Spritzmittel, Insektizide und dann die Auswirkungen von den Pestiziden

und es hat ein Umdenken stattgefunden, bedenkenlos kamen überall Giftstoffe zum Einsatz

da war man sehr schnell bei der Sache, im Befall von irgendwas etc. und es wurde gut Gift versprüht


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

07.06.2025 um 18:40
@Röhrich
ich weiß nicht was gemacht wurde wenn ich nicht dabei war, aber ich habe das gesehen, ob mit Wirkung oder nicht, ich weiß es nicht


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07.06.2025 um 18:41
Zitat von ParcoursParcours schrieb:ich gehe nach wie vor davon aus, dass es Ratten gibt, auch wenn ich sie nicht sehe

das hier war was anderes, schon alleine wegen dem was ich über Ratten nachgelesen habe, und hier vor Ort sagte nun einer "Feldmaus"
damit liegt der glaube ich, nah bei der Sache, ich war bei "Wühlmaus" gelandet wegen der Buddelei in der Erde, den unzähligen, wirklich vielen Eingängen
Ich habe keine Ahnung, warum du dich so dagegen sträubst, dass du Ratten im Garten hattest, obwohl du im anderen Thread zahlreiche Bilder eingestellt hast und dir die User dort auch sagten, dass es Ratten sind. Aber ok, dann glaub weiter, dass es Feldmäuse waren. Ich muss nicht alles nachvollziehen können.
Zitat von ParcoursParcours schrieb:über Tiertötungen denke ich nie nach, das könnte ich halt nicht tun
Ich habe hier im Thread keinen einzigen User gelesen, der vom Gifteinsatz begeistert ist oder dem Tiere vollkommen egal sind. Gift ist das letzte Mittel, aber es ist bei einer Plage alternativlos. Nicht ohne Grund ist Rattenbefall in Deutschland meldepflichtig, zur rechtzeitigen Bekämpfung und Verhinderung einer Ausbreitung der Population und vor allen Dingen als Präventionsmaßnahme im Bezug auf Krankheitsübertragungen. Das kann man nicht einfach unter den Tisch fallen lassen und nichts tun, nur weil man keinem Tier schaden will.


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07.06.2025 um 18:43
@Röhrich
das war auch am Rande vom Weinberg, nicht in den Gängen, am Rande davon im Feld, und das war einfach ein Bau von solchen Tieren
und das kann ich bezeugen, das wurde mit der Schaufel zerstört, spiel auch keine so große Rolle, das war kein Nagerbefall im Feld, ein einzelner Bau einfach


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07.06.2025 um 18:49
@Photographer73
also ich habe auch gar nix gegen Ratten in dem Sinn, die sind aber nachtaktiv, deshalb passt es nicht zu Ratte was hier war,
das ist der Grund, mir selbst ist das egal, aber die waren nicht nachtaktiv, so glaube ich, die Person die sagt das waren Feldmäuse, das könnte hinkommen

aus dem Verhalten der Tiere schließe ich das, Ratten wirst du so schnell nicht antreffen, die sind dämmerungsaktiv und scheu

nur wenn es eine hohe Anzahl ist, dann siehst du die

und das war hier ja nicht der Fall, die waren morgens und nachmittags zu sehen, und weit vor Sonnenuntergang weg, einen ganz festen Rythmus hatten die da

und das war nie abends !


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07.06.2025 um 18:51
Zitat von ParcoursParcours schrieb:und früher wurden sehr viele Giftstoffe eingesetzt, als Spritzmittel, Insektizide und dann die Auswirkungen von den Pestiziden
Gegen Mäuse? Welches Mittel sollte man denn gegen Mäuse gespritzt haben? Ist mir komplett unbekannt, dass es sowas gab.
Mäuse sind keine Insekten, Insektizide fallen da aus.
Insektizide, Fungizide, Biozide etc fallen alle unter Pestizide.
Pestizid (von lateinisch pestis ‚Geißel‘, ‚Seuche‘ und lat. caedere ‚töten‘)
Pestizide lassen sich einteilen in:
die Pflanzenschutzmittel, die zum Schutz von Pflanzen und -erzeugnissen eingesetzt werden;
die Biozide, die zum Schutz der menschlichen Gesundheit oder zur Haltbarmachung von Materialien (mit Ausnahme pflanzlicher Lebens- und Futtermittel) – z. B. beim Anstrich von Hauswänden – eingesetzt werden;
Tierarzneimittel
Quelle: Quelle: Wikipedia: Pestizid


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07.06.2025 um 19:02
@Röhrich
ich rede von Spritzmittel, nicht gegen Mäuse, aber das kam sehr gut zum Einsatz, wegen Schädlingsbefall, ob der da war oder nicht ! eigentlich schon mehr prophylaktisch, es würde regelmäßig soetwas versprüht, natürlich nach festem Plan

gegen Befall und Krankheiten halt

es kamen insgesamt viele Stoffe zügig in der Landwirtschaft zum Einsatz

der Gebrauch von Giftstoffen überhaupt/Chemikalien halt, und das wurde schon zurückgefahren

vor Biobau und Umweltgedanken, Auswirkungen und Folgen etc.

und das sind alles Giftstoffe, ob gegen Ratten oder was weiß ich was in die Erde kommt

und da wurde schon auch etwas verändert, nicht ohne Grund


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

07.06.2025 um 19:20
Zitat von ParcoursParcours schrieb:eigentlich schon mehr prophylaktisch, es würde regelmäßig soetwas versprüht, natürlich nach festem Plan
Aha, weil die ja umsonst sind die Spritzmittel und das wird Kalendermäßig dann für jeden Mittwoch in der Woche im Voraus geplant.
Bei manchen Pflanzenkrankheiten gibt es auch keine kurativen Wirkstoffe, da muss man dann im Vorfeld abwägen, ob zB eine Fungizidbehandlung wirtschaftlich ist. Beispiel Fusarium kann man nur in einem geringen Zeitfenster verhindern, nachträglich ist da nichts mehr zu machen.
Damit es zu einer Fusarium Infektion kommt, muss das Wetter stimmen Niederschlag und Temperatur in der Weizenblüte, da sollte man vorher gut planen und die Witterung im Auge behalten.

Fusarium ist ein Pilz der tödliche Gifte freisetzt, damit befallenes Getreide landet in der thermischen Verwertung, im besten Fall findet sich eine Biogasanlage, im schlimmsten Fall muss man das als Sondermüll entsorgen.
Sowas willst Du bestimmt nicht in Deinem Essen haben.

Du erzählst hier ganz schöne Geschichten, offenbar bist Du nur sehr bedingt informiert bei diesen Themen.

Mykotoxine
Das Vorkommen von Mykotoxinen in Lebens- und Futtermitteln kann bei Mensch und Tier gesundheitsschädliche Auswirkungen haben, von Magen-Darm- und Nierenerkrankungen bis hin zu Immunschwäche und Krebs.
Quelle: https://www.efsa.europa.eu/de/topics/topic/mycotoxins


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07.06.2025 um 19:26
@Röhrich
also es kam zum Einsatz von Spritzmittel im Weinbau, und das stand da auf dem Plan, regelmäßiger Einsatz
das ist heute nicht mehr in der Form, wie das mal gehandhabt wurde

ich rede von Laub, aber die Landwirtschaft hat Probleme mit Schädlinge

auch mit Staren (Vögel) etc. oder es werden Triebe abgefressen, alles Sorgen von Menschen in diesem Bereich

die berühmt berüchtigte Reblaus und sonstiges

und da kam schon gut was zum Einsatz


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07.06.2025 um 19:53
Zitat von ParcoursParcours schrieb:also es kam zum Einsatz von Spritzmittel im Weinbau, und das stand da auf dem Plan, regelmäßiger Einsatz
das ist heute nicht mehr in der Form, wie das mal gehandhabt wurde
Ja, gegen Pilzerkrankungen, die Wirkstoffe sind nach einigen Tagen abgebaut und haben keinerlei Wirkung mehr.
Ein Aspirin wirkt auch nicht ein Lebenlang.

Im biologischen Anbau spritzt man Kupfer, das muss dann eigentlich nach jedem Regenschauer erneuert werden, Kupfer baut sich zwar nicht ab ist aber nur ein Kontaktmittel, welches abgewaschen wird. Ist der Pilz ersteinmal da, dann hilft das auch nicht mehr, daher muss das prophilaktisch
Daher gibt es ja auch teilweise schwere Probleme mit hohen Kupferbelastungen in einigen Weinbauregionen.

Alternativ kann man es machen wie früher, man schaut zu wie alles verkommt.

Lebensmittel sind ja auch so billig, die Preissteigerungen der letzten Jahre reichen noch nicht.


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07.06.2025 um 20:03
Zitat von ParcoursParcours schrieb:aus dem Verhalten der Tiere schließe ich das, Ratten wirst du so schnell nicht antreffen, die sind dämmerungsaktiv und scheu
Und was ist das dann?
Denkst du das sind abgerichtet Tiere?

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07.06.2025 um 20:04
@Röhrich
Unkrautbekämpfung etc. kommt auch noch hinzu

und da war schon ein guter Gebrauch an Spritzmittel, das ist überhaupt ein arbeitsintensiver Anbau

aber das hat mit dem Thema hier nicht unbedingt etwas zu tun, aber der regelmäßige Gebrauch war da schon da

und das sind auch Giftstoffe, das ist klar, und der Gebrauch davon fand statt, regelmäßig und ganz gut sag ich mal
Das Spritzen der Weinberge dient dem Pflanzenschutz. Die Rebstöcke und die Trauben haben eine Menge natürlicher Feinde, etwa Bakterien und Viren, Pilze, Insekten, Vögel und Wildtiere. Gegen solche Krankheiten und Schädlinge gibt es chemische und biologische Pflanzenschutzmittel, die meist in flüssiger Form eingesetzt werden.
Quelle: https://magazin.wein.plus/faq/weinanbau/wann-muss-man-rebstoecke-spritzen#:~:text=Auch%20wenn%20das%20umgangssprachlich%20oft,der%20Weinberge%20dient%20dem%20Pflanzenschutz.


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07.06.2025 um 20:18
@O.G.
Müllproblem ! da wären wir bei der Entstehung von dem Problem, herumliegender Müll


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07.06.2025 um 21:26
@Röhrich
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Du erzählst hier ganz schöne Geschichten
Beleg:
zwischen Mai und August – bis zu "sieben Spritzungen" gegen Schädlinge und Pilzkrankheiten erforderlich. So wenig wie möglich, so viel wie notwendig, lautet die Devise im modernen Weinbau.
Quelle: https://www.top-heuriger.at/ein-arbeitsjahr-im-weingarten#:~:text=Damit%20die%20Trauben%20gesund%20bleiben,die%20Devise%20im%20modernen%20Weinbau.

also da war schon gut was los mit Spritzmittel, und die reden hier von heute


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