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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

188 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rattengift, Rodentizid, Schädlingsbekämpfung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 10:47
Zitat von ParcoursParcours schrieb:und treten die in "Scharen" bei Tag auf, dann ist schon viel passiert ! da muss schon überall Nahrung in den Gassen herumliegen
Siehe das verbotene Taubenfutter, hatte ich ja bereits erwähnt. Das ja gerne und in großen Mengen von diversen Tierfreunden dort ausgestreut wird, trotz Verbotes.

Aber aus eigener Erfahrung:

https://web1.karlsruhe.de/service/Buergerdienste/leistung.php?id=6021435

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/rattenplage-kita-karlsruhe-geschlossen-100.html

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/ratten-fund-karlsruhe-wg-zimmer-tierheim-106.html

https://www.ka-news.de/region/karlsruhe/ratten-debatte-in-karlsruhe-ratten-gehoeren-einfach-zur-stadt-zu-jeder-stadt-im-sommer-wie-im-winter-art-2273726

https://www.spd-karlsruhe.de/meldungen/ratten-in-der-innenstadt/
Zitat von ParcoursParcours schrieb:das sind auch bekannte Geschichten, auch ein Hund hat unter Umständen Zecken und Flöhe, genau wie eine Katze Parasiten hat
Die Bibel ist auch eine nette und bekannte Geschichte. Hat nur nichts mit der Realität zu tun. Ich hatte aber Fakten dargelegt. Und Hundeflöhe übertragen wohl keine Pest, die Rattenflöhe hingegen aber ja. Diese Flöhe als auch die Ausscheidungen der Ratten in häuslicher Umgebung oder bei Nahrungsmitteln reichen schon aus für eine Ansteckung mit Pest oder Hanta. Das schafft kein Hund, nur eben die Ratte. Auch in unseren "zivilisierten unsauberen Städten".

Zudem in vielen Städten das kaputtgesparte Kanalisationsproblem für gewöhnlich unterste Priorität hat, was leider eher eine Erhöhung der jeweiligen Rattenpopulation zur Folge hat.

Ach ja, nur so nebenbei um dir den Tag zu versüßen: Tauben werden auch gerne als "Ratten der Lüfte" bezeichnet. :D


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gestern um 11:03
@PrivateEye
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Ach ja, nur so nebenbei um dir den Tag zu versüßen: Tauben werden auch gerne als "Ratten der Lüfte" bezeichnet. :D
genau, und hier wären wir beim Thema, Verunglimpfung und Tierhass !

da wären wir bei Nutz und Schadtiere (Schädlinge), welche Tiere haben einen guten Status (Nutzen), und welche nicht (gehören getilgt)

und nicht vergessen, nach dem Krieg war man sogar für eine Ratte auf dem Teller dankbar !
Eine Ausnahme bildet in diesem Kontext die Belagerung von Paris, während des Deutsch-Französischen Krieges in den Jahren 1870–71. Die Bevölkerung hungerte und verzehrte nicht nur die Zootiere (s. hierzu Castor und Pollux), sondern auch Ratten und Katzen, deren Fleisch auf den Märkten der Stadt damals Teil des Angebotes war.[3]
Quelle: Wikipedia: Rattenfleisch#:~:text=Ratten, Hunde und Katzen wurden,Paris oder Bordeaux konsumiert wurden.

und das war auch nach/im dem Zweiten Weltkrieg der Fall


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gestern um 11:14
Zitat von ParcoursParcours schrieb:Verunglimpfung und Tierhass !
Sarkasmus ist dir scheinbar nie begegnet? Aber egal, so fanatisch wie du hier missionierst, bist du ehrlich gesagt auch nicht viel besser als das, was du anderen vorwirfst.
Zitat von ParcoursParcours schrieb:und nicht vergessen, nach dem Krieg war man sogar für eine Ratte auf dem Teller dankbar !
Wahrscheinlich. Und wieder eine Weile später, wurden vorher delikate Ratten nun aus wieder gefüllten Vorratskeller verbannt und gejagt.

Das hat nichts mit Hass zu tun. Im Mittelalter wurden damit ganze Wintervorräte durch Nager zerstört oder kontaminiert, was zu hohen Sterblichkeitsraten durch Hunger und Krankheiten bei der Bevölkerung geführt hat. Bekommen diese toten Menschen auch dein Mitgefühl?
Zitat von ParcoursParcours schrieb:und welche nicht (gehören getilgt)
Davon hat niemand etwas gesagt. Nur wenn die eine Spezies in den Lebensraum einer anderen eindringt und deren Lebensgrundlagen ruiniert, was dann?

Als Beispiel: Jemand setzt ein paar Salties (Salzwasserkrokodile-Leistenkrokodile) in einem See aus. Die Tiere wachsen und haben natürlich Hunger. Und sie gehören ja nicht unbedingt in dieses Ökosystem. Soll man sie nun da lassen oder sie entfernen? Bedeutet nicht gleich töten. Natürlich kann man die Reproduktion eines Leistenkrokodils nicht mit der Vermehrung einer Rattenbrut vergleichen, da liegen Welten dazwischen. Was vielleicht auch andere Mittel rechtfertigt.
Zitat von ParcoursParcours schrieb:und das war auch nach/im dem Zweiten Weltkrieg der Fall
Zu dem Zeitpunkt waren wohl Hunde und Katzen bereits aufgegessen. Tauben standen übrigens auch auf dem Speisezettel. :Y:


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 11:26
Zitat von ParcoursParcours schrieb:nach dem Krieg war man sogar für eine Ratte auf dem Teller dankbar !
Meine Schwiegermutter, geboren 02/1938, hat mal erzählt, dass im Krieg auch Katzen gegessen wurden. Man hat diese als "Dachhase" bezeichnet. Ich vermute, dass an den Katzen aber auch nicht viel Fleisch dran war.

@Parcours by the way: Satzzeichen wie Ausrufungszeichen, Fragezeichen schreibt man am besten ohne Leertaste. Ich habe das früher auch falsch gemacht.
Den Regelungen zur deutschen Sprache folgend, werden weder vor das Frage- noch vor das Ausrufezeichen Leerzeichen gesetzt,
Quelle: Wikipedia: Plenk
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Tauben standen übrigens auch auf dem Speisezettel.
Tauben sind doch wohl sogar eine Delikatesse?
Auch Schwan soll gut schmecken. War aber früher dem Adel vorbehalten.


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gestern um 11:39
Zitat von nairobinairobi schrieb:Auch Schwan soll gut schmecken. War aber früher dem Adel vorbehalten.
War hauptsächlich nur Show. :D Die Reste dieser Tafeln gingen dann in die Armenspeisung und wurden anschließend unter dem Volk verteilt.

Wikipedia: Armenspeisung

Wikipedia: Esskultur im Mittelalter
Zu den Vogelarten, die sich auf mittelalterlichen Tafeln fanden, zählten neben Hühnern, Gänsen und Enten auch Schwäne, Pfaue, Reiher, Wachteln, Kraniche, Störche, Lerchen, Drosseln, Ortolane und nahezu jede andere Vogelart, die man fangen konnte. Huhn war für die ärmere Bevölkerungsschicht das am ehesten erschwingliche Fleisch. Selbst in den mittelalterlichen Kochbüchern, die eher für die wohlhabende Oberschicht geschrieben wurde, sind Gerichte mit Hühnerfleisch die häufigsten.[97] Schwäne, Reiher und Pfaue wurden häufig als prestigeträchtige Schaugerichte serviert: Sorgfältig enthäutet, wurde das Fleisch zubereitet und dann im Federkleid als Höhepunkt des Banketts serviert. Den Schnabel geschlachteter Pfaue vergoldete man gelegentlich und steckte mit entflammbarer Flüssigkeit getränkte Wolle hinein. Kurz bevor der Pfau in die Speisehalle getragen wurde, entzündete man die Wolle, sodass der Vogel scheinbar feuerspeiend serviert wurde.[98] Die Mengen solcher Vögel, die während eines Festbanketts serviert wurden, waren mitunter sehr groß. Als im September 1465 George Neville in das Amt des Erzbischofs von York eingeführt wurde, nutzte er die Feierlichkeiten für eine Demonstration von Macht und Reichtum, indem er neben Ochsen, Schafen, Schweinen und zahlreichem Geflügel nicht weniger als 400 Schwäne, 104 Pfaue und 1000 Reiher servieren ließ.[99]
Quelle: Siehe Wiki-Link oben.

Täubchen kenne ich sogar selber noch, allerdings wurden diese noch mit Hackfüllung verarbeitet, da sonst zu mager.


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gestern um 11:49
@Parcours

Bin Spawnjahr 1985 und mein Opa war Jäger wurde anders erzogen.
Zitat von ParcoursParcours schrieb:so etwas ist tunlichst zu unterlassen, das versteht sich eigentlich von selbst, Abfall/Essensreste auf den Boden fallen zu lassen, egal wo, oder sonstige Vermüllung und Entsorgung von Abfall in Städten oder in der freien Natur, im Wald etc.
Oder wie bei uns im "Dorf" da gab es "Spezialisten" die haben damals (1997) ihre Essensreste auf dem Komposthaufen entsorgt, was ist wohl passiert?
Ratten und zwar die Dicken Oschis.... man konnte nicht mal mehr die Terrassentüre abends offen lassen die sind ins Haus gekommen.
Ein Kumpl und ich hatten dann einen "Auftrag" Luftgewehr die guten mit 4,5 Diabolos und da das Teil von den 70ern war hatte es einen Bumps.... Ein schuss und eine Tote Ratte schnell und sauber.

Und kein Gift !! Das war wichtig für meinen Opa Er sagte auch wenn du das Tier nicht richtig im Visier hat nicht abdrücken!!
Denn das Tier sollte nicht leiden!!
Zitat von nairobinairobi schrieb:Dann gibt es noch Spitzmäuse, die sind klein. Die haben die Katzen nie gefressen, immer nur tot liegenlassen.
Ab und an haben sie auch mal einen Schläfer erwischt.
Ja weil Spitzmäuse Giftig sind aber das Gift ist nicht schädlich für Katzen die kleinen Spitzmäuse haben Sekret zu Reviers Markierung und darauf haben die Katzen keinen Bock, denn das ist übelriechend!
Spitzmäuse gehören, wie auch die Schlitzrüssler und Plumploris, zu den wenigen giftigen Säugetieren. Von einigen Gattungen (Wasserspitzmäuse und Amerikanische Kurzschwanzspitzmäuse) ist bekannt, dass sie in der Unterkieferspeicheldrüse das Gift BLTX produzieren, das es ihnen erlaubt, relativ große Beutetiere wie Frösche und Wühlmäuse zu überwältigen. Auch für den Menschen können Spitzmausbisse deswegen sehr schmerzhaft sein.
Quelle:
Wikipedia: Spitzmäuse
Zitat von ParcoursParcours schrieb:ein Eichhörnchen (auch ein Nagetier) löst unter Umständen andere Emotionen aus, als eine "Ratte" oder "Maus"
Kenne ich als ich noch einen Hund und Ratten (Farbratten) hatte, bin ich immer mit meine Hund gassie und die Ratte war auf meiner Schulter und hat sich am Ohr festgehalten :) den Körper flach gemacht und sich richtig in die Sonne gelegt.
"Viele" fanden das nicht so lustig mit IHHHH da ist eine Ratte und die leckt die noch am Ohr BÄÄÄÄÄ.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Meine Schwiegermutter, geboren 02/1938, hat mal erzählt, dass im Krieg auch Katzen gegessen wurden. Man hat diese als "Dachhase" bezeichnet. Ich vermute, dass an den Katzen aber auch nicht viel Fleisch dran war.
Nicht nur das es wurden auch Hund als Reh verkauft, meine Oma hat mal erzählt Sie hatte ein "Reh" bekommen und Es war so gut.
Als ihr Mann nach Hause gekommen ist sagte Er nur einen Hund fresse ich nicht.
Sie sagte mir das Sie alle wieder raus gekotzt hat.

Die Läute hatte damals ja nicht das war eine so krasse Zeit das kann sich die heutige Generation ja nicht im Ansatz vorstellen!
Ich meine eine Nachbarin hatte mir erzählt als Sie einkaufen war, an einen Sa um 18 haben sie Läute beschwert weil ihr Feilsch welches im Angebot ist nicht mehr verfügbar ist/war! Hallo sind die Menschen Dumm, ich Frag ja nur?!


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 12:56
an alle !

@PrivateEye
@nairobi
@O.G.


ich kenne selbstverständlich Verunglimpfungen gegenüber Tieren, und auch wie jeder die unterschiedlichen Begriffe wie "Ratten der Lüfte"
"Dachhase" etc.

und all solche Sachen, man darf hier nicht vergessen, durch solch eine Giftauslegung, sterben auch andere Tiere !

und das ist hier passiert ! und das passiert immer wieder ! und das muss einfach nicht sein !

ich selbst habe weder Hund noch Katze ! also muss ich nicht meine Katze suchen, und auch keine Plakate aufhängen !

wenn ich keinen Hund habe, kann der nie an einer Vergiftung sterben !


so ist das schon zu verstehen mit den Folgen, wenn über eine Handlung und deren Folgen nicht nachgedacht wird !

die Giftauslegung dauert nicht so lange, wie das was danach kommen kann, und der Schaden der dadurch entsteht,

also die Auswirkungen davon für Tiere und die Umwelt !

das sollte man hier etwas im Blick haben !

die Katze ist auch für immer tot, genau wie der Hund oder Greifvogel, also ist das schon ein sensibles Thema, mit dem ich selbst so

noch nie konfrontiert wurde

unbedachte Handlungen führen zu Konsequenzen, und manchmal zum Tod ! und das hier ist so ein Thema, bei dem es um Leben und

Tod und Auswirkungen auf die Umwelt/Natur geht - weil das Giftstoffe sind !


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 13:06
Zitat von ParcoursParcours schrieb:also muss ich nicht meine Katze suchen, und auch keine Plakate aufhängen !
Freigänger Katzen verschwinden vermutlich eher durch viele andere Dinge, Verkehrsunfälle.
Wo soll es denn massenhaft zu Vergiftungen durch Schadnagerbekämpfung bei Katzen kommen? Giftweizen für Mäuse rührt keine Katze an, das ist überhaupt nicht deren Nahrung. An Rattengiftköder gehen die auch wohl eher nicht.
Und Hunde sterben da schon mal gar nicht dran, selbst für Katzen dürfte die Aufnahmemenge zu gering sein.

Damit solche Biozide tödlich sind, muss die entsprechende Menge an Wirkstoff je Kilo Körpergewicht aufgenommen werden.
Eine Katze wiegt wieviel Kilo mehr wie eine Ratte? Dementsprechend müsste eine Katze mehrere Köder fressen, von etwas was eigentlich nicht in ihr Nahrungsspektrum fällt.


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 13:10
Zitat von ParcoursParcours schrieb:und all solche Sachen, man darf hier nicht vergessen, durch solch eine Giftauslegung, sterben auch andere Tiere !
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, das du eine böswillige Auslegung meinst, die gegen andere Tiere gerichtet ist. Also wenn jemand Nachbars Fiffi vergiftetes Fleisch mit so einem Köder drin hinlegt, weil er sich durch sein Gebell gestört fühlt oder einfach keine Hunde mag oder weil der Nachbar Fiffis Geschäft immer vor des anderen Nachbars Tür verrichten lässt.

Solch eine Handlung ist selbstverständlich zu verurteilen und eine böse Sache, sogar eine kriminelle Tat, gar keine Frage.

Eine korrekte Anwendung bei einem aktuellen Schädlingsbefall, möglichst durch Fachkräfte, hingegen ist jedoch im Sinne des Gemeinwohls zu befürworten.
Zitat von ParcoursParcours schrieb:weil das Giftstoffe sind !
Die aber im Normalfall nur bei entsprechenden Schädlingstieren wirken sollten, nicht bei anderen. Ältere Giftstoffe sind davon ausgenommen, allerdings gibt es diese aber auch nicht mehr.

Im Normalfall erfolgt das Auslegen solcher Köder auch eher in geschlossenen Bereichen, nicht im Freien. Durch besondere Köderfallen wird zudem sichergestellt, das eben nur die Schädlingstiere selbst dort hineingelangen können und keine anderen Tiere. Bedeutet im Klartext, das in eine Köderfalle, die ein einem alten Keller oder Waschhaus aufgestellt, eben nur die Ratten von dort hinein gelangen können, keine Hunde, Katzen oder andere Tiere, da diese einfach zu groß sind oder nicht zu den Örtlichkeiten Zugang haben (sollten).
Zitat von ParcoursParcours schrieb:ich kenne selbstverständlich Verunglimpfungen gegenüber Tieren, und auch wie jeder die unterschiedlichen Begriffe wie "Ratten der Lüfte"
"Dachhase" etc.
Das sind umgangssprachliche Bezeichnungen und keine Verunglimpfungen. Du musst noch relativ jung oder unerfahren sein, wenn du jeden Ausdruck für bare Münze nimmst. ;) Einfach etwas lockerer sehen, dann liest es sich auch nicht mehr ganz so wild.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Und Hunde sterben da schon mal gar nicht dran, selbst für Katzen dürfte die Aufnahmemenge zu gering sein.
Und Mäuse haben generell einen höheren Stoffwechsel und Kreislauf, einfach gesagt die *kacken* oder *schwitzen* das Zeug wieder raus.

Daher gehört der vielgepriesene Giftmord mit Rattengift am Menschen im klassischen Krimi längst der Vergangenheit an.


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 13:25
@Röhrich
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:An Rattengiftköder
die fressen vergiftete Nager ! genau wie Elstern (mehr jungen Nagern nachstellen)/ Krähen sich gerne solche Kadaver holen !
Greifvögel sich vergiftete Nager holen etc. einige Tiere sehen das als ihre Nahrung an

veranstalte ich eine Giftauslegen in einer geschlossenen Lagerhalle/Keller etc., steht das Ganze auf einem völlig anderen Blatt !

im Freien laufen vergiftete Tiere umher, die von anderen Tieren als Nahrung betrachtet werden !

und so kommt solch eine Situation/Gefahr dann zustande, und dann siehst du im direkten Anschluss (!) die Plakate mit vermissten Katzen, und weißt die waren hier ! es ist ja oft ein Foto mit darauf, und das ist alles nicht sehr angenehm und schön

weil du die Katze nach der Giftauslegung hier gesehen hast, weil die einen Nager fressen wollten, und das womöglich tat,
du findest nur noch den Rest von einem Nager und weißt was los war


und das ist hier passiert ! also mehr Schaden als Nutzen sozusagen

es kommt auf die Umstände an, wo ich Gift auslege ! und ob das in einem Verhältnis steht


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 13:27
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Daher gehört der vielgepriesene Giftmord mit Rattengift am Menschen im klassischen Krimi längst der Vergangenheit an.
Das waren auch andere Wirkstoffe wie Arsen, die lange verboten sind.
Wie Thallium wirkt und was es so gefährlich macht
Kein Wunder, dass Thallium (in Form von Thalliumsulfat) lange Zeit als Rattengift oder zur Schädlingsbekämpfung von Schaben oder Ameisen Verwendung fand. Da es allerdings immer wieder zu tödlichen Unfällen kam, auch zu Morden und Suiziden, sind thalliumhaltige Mittel in Deutschland wie auch in vielen anderen Ländern längst vom Markt genommen worden.
Quelle: https://www.geo.de/wissen/wie-thallium-wirkt-und-was-es-so-gefaehrlich-macht-34711004.html


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gestern um 13:31
Zitat von ParcoursParcours schrieb:die fressen vergiftete Nager !
Wie viele sollen die davon fressen, damit die davon sterben?


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gestern um 13:32
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Freigänger Katzen verschwinden vermutlich eher durch viele andere Dinge, Verkehrsunfälle.
Das stimmt, häufig werden die überfahren. Viele Tiere machen folgenden Fehler, wenn sie eine Straße überqueren: wenn sich plötzlich ein Fahrzeug nähert, laufen sie oft nicht einfach schnell weiter, was logisch wäre, sondern sie drehen sich um und rennen zurück, von wo sie kamen. Denn dieser Weg war ja sicher...

Vorhin war ich mit Mann und Hund lange spazieren. Am Bach sah ich auch eine dunkelbraune mittelgroße Ratte. Sie huschte an der Böschung entlang und war dann alsbald auch nicht mehr zu sehen. Wo Wasser ist, sind meist auch Ratten.


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 13:51
ich merke, und ich hatte auch schon darum gebeten diesen Thread hier zu schließen !

das Thema wird entweder nicht verstanden, welche Gefahr da ausgelöst wird, und dass das nicht zu kontrollieren ist, solch eine Giftauslegung, und das daran nicht nur Nager sterben, sondern auch alle Fressfeinde von Nagern !

mir persönlich kann das alles im Grunde egal sein, ich bin kein Greifvogel, keine Krähe, keine Katze, kein Hund und auch kein Nager !

ich habe keine Katze oder Hund die so sterben kann, und ich selbst fresse keine Nager !

mir kann das Thema völlig egal sein


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 13:51
@Parcours

Wie hir schon öfters, der Wirkstoff muss auf das Tier "zugeschnitten" sein.

+Stoffwechsel
+Wirkung vs. Menge ( Es gibt genug Substanzen da reicht eine Messerspitze bei andern braucht man ein paar Gramm )
+Genetische Disposition
( Analogie bei Menschen für manche Schmeckt Koriander nach seife für andere Nicht / Alkoholunverträglichkeit Asiaten )
Ursachen für eine Alkoholintoleranz können vielfältig sein, meist liegt aber ein mutiertes Gen vor, das dafür sorgt, dass nicht ausreichende Mengen der Enzyme Alkoholdehydrogenase (ADH) oder Aldehyd-Dehydrogenase 2 (ALDH) exprimiert werden bzw. dass die Enzyme nur sehr ineffizient arbeiten und instabiler sind. Im Detail geschieht dies bei ALDH durch das fehlerhafte Ersetzen von Glutaminsäure durch Lysin in der Aminosäure-Sequenz des Enzymes.
......

Insbesondere bei aus ostasiatischen Ländern abstammenden Personengruppen, wie zum Beispiel Japanern, Chinesen, Vietnamesen und Koreanern zeigt ein vergleichsweise hoher Anteil die Symptome einer Alkoholintoleranz.

.....
Quelle: Wikipedia: Alkoholintoleranz

Es gibt Substanzen die sind für eine Hunderasse giftig, für andere jedoch nicht!
1. MDR1-Gendefekt (Multi-Drug Resistance)
Betroffene Rassen: Vor allem Collies, Australian Shepherds, Shelties, Border Collies, teilweise auch Deutsche Schäferhunde und Wäller.

Hunde mit diesem Defekt haben eine Mutation im MDR1-Gen, das normalerweise für den Transport von Medikamenten aus dem Gehirn verantwortlich ist. Bei defekten MDR1-Genen funktioniert dieser Schutzmechanismus nicht – neurotoxische Substanzen reichern sich im Gehirn an.

Gefährliche Substanzen:
Ivermectin (in Entwurmungsmitteln)
Loperamid (Durchfallmittel, z. B. Imodium)
Certain Chemotherapien
Einige Antiparasitika (z. B. Doramectin, Milbemycin)
Quelle: https://www.petmd.com/dog/general-health/mdr1-gene-in-dogs

Und Bitte reg dich doch nicht über sowas wie "Die Ratten der Lüfte" auf.
Auch hir muss man doch unterscheiden die Stadttauben und andere, JA Stadttauben sind eine Plage hast du einen Ahnung wie viel schaden die an den Alten Gemäuer? Das ist scheisse teuer die Sanierung....

Nur das ist nicht nur der Kot alleine es sind mehrere Faktoren die Zusammenspielen da es ABER immer mehr Tauben gibt auf Grunde von
Idioten die meine die Füttern zu müssen vermehren sich die Exponentiell und das ist ein Problem.
Denn in der Stadttauben haben die keine Feinde.... es denn die Stadt hat einen Falkner der auf Taubenjagt geht.
Und das ist besser als Gift.

Ändert aber nicht daran das die salze im Kot der Tier altes Gemäuer angreift vor allem Sandsteingebäude...



PS: Nur zu Info ich bin auch gegen die Giftausbringung!!


@PrivateEye
@Röhrich
Oder das "Gute Alte E605" Wikipedia: Parathion


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 13:58
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Das waren auch andere Wirkstoffe wie Arsen, die lange verboten sind.
Hachja, die "guten, alten Zeiten" ala Miss Marple... ;)

Klar, auch die Biochemie entwickelt sich weiter, mit teils maßgeschneiderten Giften wie bei der Schädlingsbekämpfung. Kollateralschäden sollen vermieden werden, was ich durchaus positiv sehe. Ebenso wie Mittel zur Unkrautvernichtung.

Im Gegensatz zu früher mit Haudrauf und alles platt. Wirklich alles.
Zitat von ParcoursParcours schrieb:die fressen vergiftete Nager ! genau wie Elstern (mehr jungen Nagern nachstellen)/ Krähen sich gerne solche Kadaver holen !
Greifvögel sich vergiftete Nager holen etc. einige Tiere sehen das als ihre Nahrung an
Im Normalfall versterben die Schädlinge erst einige Tage später, da das Gift auf eine Langzeitwirkung ausgelegt ist, damit es die Schädlinge eben nicht mit den Ködern in Verbindung bringen. Die meisten ziehen sich dann in ihren Bau zurück wenn es ihnen nach einigen Tag anfängt nicht gut zu gehen. Dort versterben sie dann auch für gewöhnlich. Zu diesem Zeitpunkt sollten bereits alle Schädlinge des selben Baus davon gefressen haben. Das diese dann außerhalb liegen ist eher ungewöhnlich.
Zitat von ParcoursParcours schrieb:veranstalte ich eine Giftauslegen in einer geschlossenen Lagerhalle/Keller etc., steht das Ganze auf einem völlig anderen Blatt !
Das habe ich ja vorhin bereits erklärt. Im Normalfall wird kaum jemand solche Köder haufenweise im Freien auslegen, wo nicht nur alle möglichen Tiere, sondern sogar Kinder o.ä. darauf Zugriff haben könnten. Es sei denn, dieser jemand hat generell böse Absichten. Also niemals, unter keinen Umständen, Schokoigel von fremden Onkels annehmen!
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wo Wasser ist, sind meist auch Ratten.
Nicht umsonst zählt die Kanalisation zu deren Lieblingswohnorten. Und durch die vielen Rohrleitungen kommen sie in nahezu alle Hausbereiche. Im dümmsten Falle können die sogar bei dir in der Toilettenschüssel auftauchen, im wahrsten Sinne! Dann ist auch Schluss mit lustig.
Zitat von ParcoursParcours schrieb:das Thema wird entweder nicht verstanden, welche Gefahr da ausgelöst wird, und dass das nicht zu kontrollieren ist, solch eine Giftauslegung, und das daran nicht nur Nager sterben, sondern auch alle Fressfeinde von Nagern !
Im Gegenteil, es wird entsprechend diskutiert, argumentiert und auch verlinkt dazu. Nur weil dies nicht zu deinen Äußerungen passt, braust du so auf?
Zitat von ParcoursParcours schrieb:mir persönlich kann das alles im Grunde egal sein, ich bin kein Greifvogel, keine Krähe, keine Katze, kein Hund und auch kein Nager !
Warum machst du dann so ein Trara darum? :ask:
Zitat von ParcoursParcours schrieb:ich habe keine Katze oder Hund die so sterben kann, und ich selbst fresse keine Nager !

mir kann das Thema völlig egal sein
Warum echauffierst du dich dann so bzw. warum eröffnest du den Thread überhaupt? Das verstehe ich nun wirklich nicht.
Zitat von O.G.O.G. schrieb:Oder das "Gute Alte E605"
Ja, gut das es das nimmer gibt. Das ist ja der Vorteil der Forschung der zugeschnittenen Schädlingsgifte. Leider gibt es nun einmal Schädlinge, wo nur so etwas großartig Wirkung zeigt.


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 14:09
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Nicht umsonst zählt die Kanalisation zu deren Lieblingswohnorten. Und durch die vielen Rohrleitungen kommen sie in nahezu alle Hausbereiche. Im dümmsten Falle können die sogar bei dir in der Toilettenschüssel auftauchen, im wahrsten Sinne! Dann ist auch Schluss mit lustig.
Und zum Glück gib es die "Küchenabfallzerkleinerer" bei uns nicht bzw Sie werden nicht zugelassen.

Rechtliche Situation
In der EU können Küchenabfallzerkleinerer zugelassen werden. So besagt EN 12056-1 Kapitel 4, Absatz 6: „Die Anforderungen an die Qualität und die Volumenströme von Abwasser, welches direkt in das öffentliche Kanalnetz eingeleitet wird, sind Gegenstand nationaler und regionaler Vorschriften und technischer Regeln und sind einzuhalten. Das Eindringen von Stoffen in die Anlage, die deren Wirksamkeit stören oder die von den zuständigen Behörden nicht zugelassen sind, ist zu verhindern. Nationale und regionale Vorschriften und technische Regeln können den Gebrauch von Abfallzerkleinerern zulassen.“[6]

In Deutschland wird eine solche Zulassung, wie in vielen EU-Ländern auch, zumeist abgelehnt. DIN 1986-100, Nr. 6.5 vom Oktober 2001:[7] „Zerkleinerungsgeräte für Küchenabfälle, Müll, Papier usw. sowie Handtuchspender mit Spülvorrichtung, bei denen das zerkleinerte Spülgut in die Entwässerungsanlage gelangen kann, dürfen nicht an die Abwasseranlage angeschlossen werden.“[8] In der Nachfolgeregelung DIN 12056 wird das Gerät nicht mehr erwähnt. Es gibt in Deutschland kein nationales Verbot, die meisten Kommunen verbieten aber die Einleitung von Küchenabfällen, auch in zerkleinerter Form, in ihren Entwässerungssatzungen.[9]

In der Schweiz verbietet die Gewässerschutzverordnung, „feste und flüssige Abfälle mit dem Abwasser zu entsorgen“,[10] und damit den Einsatz von Küchenabfallzerkleinerern.

In Österreich ist der Einbau und Betrieb eines Küchenabfallzerkleinerers gemäß Wasserrechtsgesetz (WRG) und Abfallwirtschaftsgesetz (AWG) verboten.[11][12][13] Bei Bekanntwerden derartiger Vergehen hat die zuständige Bezirksverwaltungsbehörde Maßnahmen zur Herstellung des gesetzlichen Zustandes anzuordnen. Neben den einzuleitenden Strafverfahren hat die Behörde auch die nachgewiesene Entfernung dieser Geräte zu veranlassen.
Quelle: Wikipedia: Küchenabfallzerkleinerer

Sonst würde die Rattenpopulation genau so Explodieren wie in den USA.
Und darauf hat ja keiner Bock...


Ich mein wenn jeder einen Biomüll oder Essensreste durch "Küchenabfallzerkleinerer" ballert und die Kanalisation kommt, Festmahl für die Ratten da ist es ja kein wunder oder??

Youtube: Rat problem in NYC
Rat problem in NYC
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Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Ja, gut das es das nimmer gibt. Das ist ja der Vorteil der Forschung der zugeschnittenen Schädlingsgifte. Leider gibt es nun einmal Schädlinge, wo nur so etwas großartig Wirkung zeigt.
Ja da hast du recht zu glück gibt es das nicht mehr.


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 14:20
Zitat von O.G.O.G. schrieb:Ich mein wenn jeder einen Biomüll oder Essensreste durch "Küchenabfallzerkleinerer" ballert und die Kanalisation kommt, Festmahl für die Ratten da ist es ja kein wunder oder??
Das ist wie das sprichwörtliche Öl ins Feuer gießen...


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gestern um 14:39
hier einfach zum Abschluss vielleicht dieser Hinweis
Rattengift birgt Gefahren für den eigenen Vierbeiner - Vergiftungen bei Katzen und Hunden durch Schädlingsbekämpfung
Die Aufnahme des Giftes durch das Fressen vergifteter Schadnager führt auch bei Heimtieren, insbesondere bei Katzen, zu Vergiftungssymptomen. Hinzu kommen eine mitunter unsachgemäße Lagerung und Anwendung freiverkäuflicher Köder, die zu einem erhöhten Risiko einer direkten Aufnahme durch Haustiere führen kann.
Quelle: https://www.main-tauber-kreis.de/Landratsamt/Aktuelles/Pressemitteilungen/Rattengift-birgt-Gefahren-f%C3%BCr-den-eigenen-Vierbeiner-Vergiftungen-bei-Katzen-und-Hunden-durch-Sch%C3%A4dlingsbek%C3%A4mpfung.php?ModID=255&FID=2894.31660.1#:~:text=Die%20Aufnahme%20des%20Giftes%20durch,Aufnahme%20durch%20Haustiere%20f%C3%BChren%20kann.


Quelle:
Gefahr für Greifvögel: Des Menschen Gifte
Der Einsatz von Chemikalien führte in den letzten Jahrzehnten zu einer Belastung von Wasser, Böden und Tieren. Neben Pflanzenschutzmitteln wurden nun auch Arzneimittel und Nagetiergifte in Wildvögeln nachgewiesen.
Quelle: https://www.doccheck.com/de/detail/articles/32407-gefahr-fuer-greifvoegel-des-menschen-gifte
Wenn die Maus den Adler tötet: Nagetiergifte bedrohen Greifvögel
greifvoegelbild


Quelle: https://www.geo.de/natur/tierwelt/nagetiergifte-bedrohen-greifvoegel-30452902.html
Mit Giftködern sollen eigentlich Ratten und Mäuse aus Städten, Land- und Forstwirtschaft vertrieben werden. Doch die Giftstoffe bedrohen auch gänzlich andere Arten
Nagetier-Gifte bedrohen die heimischen Greifvögel. Giftstoffe wie Blutgerinnungshemmer, die zur Bekämpfung von Mäusen und anderen Nagern eingesetzt werden, reichern sich in der Leber der Vögel an, berichten Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW), des Umweltbundesamtes (UBA) und des Julius-Kühn-Instituts (JKI) im Fachmagazin «Environmental Research». Besonders gefährdet scheinen Vögel in der Nähe von Städten zu sein, aber auch in menschenfernen Lebensräumen kommen die Tiere mit den Giften in Kontakt.
Quelle:

und: es ist Vorsicht geboten im Einsatz dieser Mittel ! ganz einfach ! das Verhältnis muss stimmen ! die Bedingungen !

- die Gefährdung anderer Tiere die nicht vergiftet werden sollen, MUSS ausgeschlossen sein ! ganz einfach ! -

Tierbesitzer "müssen" Kenntnis von der Giftauslegung haben, und ihre Katze zu Hause einsperren !

habt ihr ausreichend Fressfeinde von Nager vor Ort ?
hocken alle schon im Baum und lungern überall herum, dann seid entspannt wegen einem Wurf an Nagetieren, das erledigt sich relativ schnell
das spricht sich unter allen Tieren zügig herum, die sich täglich Nahrung suchen, das kann ich euch versichern, die sind alle sehr schnell und in guter Anzahl vor Ort

Elstern holen sich Jungtiere von Nagern, Krähen stellen denen auch nach, die nehmen auch immer die Kadaver mit
Eichelhäher steht auch auf dieses Futter, der Turmfalke und Mäusebussard sowieso, und auch Katzen

sind die alle schon da ? das Problem erledigt sich dann schon


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