@Photographer73 ich kann natürlich nur von den Begebenheiten hier vor Ort reden, und von meinen Beobachtungen hier
hier sind es eben Vögel wie Elster, Krähen, Eichelhäher, Turmfalke etc. die sind zügig vor Ort gewesen sind, und das in sehr guter Anzahl
ich stehe ja nicht den ganzen Tag am Fenster, und betreibe Tierbeobachtungen
aber da saßen, was sonst nicht der Fall ist, zum Beispiel 4 Elstern auf einem Schlag da ! das hatte mit den Nagern zu tun, und die hingen auch im Baum ab, Eichelhäher gibt es hier mindestens 6 Stück
das gleiche war mit Saatkrähen, die am Boden den Nagern hinterher machten, auch das habe ich gesehen
der Turmfalke hatte vor der Giftauslegung erfolgreich zugeschlagen, so etwas sehe ich immer nur zufällig
Ein Turmfalke benötigt pro Tag ungefähr 3 Mäuse, in der Brutzeit dementsprechend mehr)
Quelle:
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwjon4L7_9yNAxVf8LsIHTdRGjoQFnoECEUQAQ&url=https%3A%2F%2Fnatur-erleben-online.de%2Fturmfalken-auf-maeusejagd%2F&usg=AOvVaw0KeaEf_Y4eXpbadhU6v1N7&opi=89978449und nach einer Giftauslegung, sind die immer noch da ! und das ist dann das Problem !
auch wenn über toten oder noch leidenden Nagern umgestülpte Blumenkübel stehen, um andere Tiere zu schützen, kommen solche Tiere wie Krähen an, Kadaver halt ! die Tiere sind immer auf Nahrungssuche, die sind doch nicht blöd, das brauch kein Mensch zu denken
und das alles hat hier eben mit diesem Lebensraum zu tun, das ist klar
wie hier schon erwähnt wurde in bezug auf Raubvögel, sind die nicht überall gleich um die Ecke, hier halt schon
und die siehst du alle, und du siehst das Interesse an den Nagern, das ist denen ihre Nahrung
und nach so einem Nagetierwurf, war das hier umgehend festzustellen, die sind schnell da, die wissen das alle sehr schnell, das habe ich gesehen
und das ist eine Angelegenheit, die jeder nur bei sich vor Ort wissen kann
klar ist in jedem Fall, all diese Tiere werden durch Gift gefährdet, und das ist dann das Problem
Im Rahmen der EU-weiten Wirkstoffbewertung wurden sehr hohe Risiken durch die Anwendung von Rodentiziden mit Antikoagulanzien für Wildtiere festgestellt. Es besteht die Gefahr, dass nicht nur Ratten und Mäuse, sondern auch andere Tiere, die nicht Ziel der Bekämpfung sind (Nicht-Zieltiere), von den Ködern fressen und dadurch unabsichtlich vergiftet werden. In diesem Fall spricht man von einer Primärvergiftung. Eine sehr hohe Vergiftungsgefahr besteht auch für Tiere, die vergiftete Nagetiere fressen. Sie können noch an dem Gift sterben, das sich im Nagetier befindet. So sind vor allem Raubvögel, wie Mäusebussarde oder Eulen, aber auch räuberische Säuger, wie Füchse und Wiesel, stark gefährdet. Diese indirekte Art der Vergiftung wird als Sekundärvergiftung bezeichnet. Der Grund für diese hohen Risiken liegt darin, dass die Blutgerinnung in Säugetieren und Vögeln in etwa gleich abläuft. Da Antikoagulanzien die Blutgerinnung hemmen, sind sie für alle diese Lebewesen giftig, ganz egal ob Schädlinge, Wildtiere oder Menschen. Dies betrifft sowohl Antikoagulanzien der 1. als auch der 2. Generation. Ausführliche Informationen dazu finden Sie hier.
Quelle:
https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/welche-risiken-ergeben-sich-durch-die-anwendung-von#:~:text=Eine%20sehr%20hohe%20Vergiftungsgefahr%20besteht,F%C3%BCchse%20und%20Wiesel%2C%20stark%20gef%C3%A4hrdet.