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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

279 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rattengift, Rodentizid, Schädlingsbekämpfung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 08:49
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das sind sehr geschickte Tiere, die sich von Bäumen nach unten fallen lassen um an Futterstellen zu kommen
dann wurden Futterstellen versetzt, oder ein niedriger kleiner Ast gekürzt/entfernt

dann ließen die sich von noch weiterer Höhe fallen ! und dasselbe, Versetzung Futterstelle etc. wurde nochmal gemacht

sie haben sich durchgesetzt, und werden toleriert


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 09:02
Zitat von ParcoursParcours schrieb:sie haben sich durchgesetzt, und werden toleriert
Übertragen zwar keine Krankheiten, aber ihre Futterplätze können auch Ratten anlocken. Man muss ihnen auch keine Äste kappen (wer kommt auf so einen Mist?), die schaffen das schon als ausgezeichnete Kletterer (wie Ratten).


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 09:24
@sOoma
Zitat von sOomasOoma schrieb:ihre Futterplätze
also das sind hier keine gedachten Futterstellen für Eichhörnchen ! und die wurden hier auch vertrieben oder alles getan um das zu unterbinden, aber sie haben sich durchgesetzt sag ich mal, sie werden einfach hingenommen !

über die Rohre der Futterstellen, auf denen der Futterteller ist, kommen die nicht an das Futter, sie haben da andere Wege

das schaffen andere Nager (Ratte/Feldmaus/Maus nicht !)

die Futterstellen standen hier mit keinem Wort in der Kritik wegen den anderen Nagern ! im Gegenteil, das sei hier gut gemacht hieß es


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 09:27
Zitat von ParcoursParcours schrieb:hier
Ich meine es allgemein. Dieses ganze Gefütter sollte für meine Begriffe stark eingeschränkt werden, so niedlich manche Tiere auch sein mögen.


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 10:00
hier wurde nie eine Säge (!) am Baum angesetzt, vielmehr Zweige abgebrochen !
und den Tieren, (Nager) Eichhörnchen, auch nie Gewalt angetan ! zu Gift wurde schon gar nicht gegriffen !

man war einfach bemüht sie von den Futterstellen fern zu halten, und nun werden sie hingenommen und toleriert


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gestern um 10:03
Zitat von ParcoursParcours schrieb:hier wurde nie eine Säge (!) am Baum angesetzt, vielmehr Zweige abgebrochen !
Na dann 🙄


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gestern um 10:03
ich finde das mit den Eichhörnchen auch nicht prickelnd, sie werden einfach toleriert !


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gestern um 10:06
Zitat von ParcoursParcours schrieb:man war einfach bemüht sie von den Futterstellen fern zu halten, und nun werden sie hingenommen und toleriert
Und damit werden sie in einem Lebensbereich heimisch gemacht, wo sie von Natur aus NICHT hingehören. Kann man relativ gut mit invasiven Arten vergleichen.

Wikipedia: Biologische Invasion

Aus einer gutgemeinten Fütterung aus Tierliebe wird das Ökosystem nachhaltig beschädigt oder gar zerstört im schlimmsten Fall.
Zitat von ParcoursParcours schrieb:hier wurde nie eine Säge (!) am Baum angesetzt, vielmehr Zweige abgebrochen !
Das Ergebnis ist und bleibt dasselbe, egal welche Begehungsweise gewählt wurde.


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gestern um 10:10
@PrivateEye
um es in Erinnerung zu bringen, hier direkt, nur wenige Meter, befindet sich ein größeres Friedhofsgelände auf dem diese Tiere wohnen !

und auf dem Friedhofsgelände werden die mit speziellen Nistkästen im Fortbestand unterstützt


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gestern um 10:19
Zitat von ParcoursParcours schrieb:um es in Erinnerung zu bringen, hier direkt, nur wenige Meter, befindet sich ein größeres Friedhofsgelände auf dem diese Tiere wohnen !
Aber eben nicht an euren Wohnhäusern. Und da gehören sie als Wildtiere auch nicht hin.

Durch solche Eingriffe wird das ganze Gleichgewicht durcheinander gebracht. Im Normalfall reagiert die Natur auf eine erhöhte Anzahl von potentiellen Beutetieren mit einer wachsenden Zahl von Raubtieren. Fällt natürliche Beute weg, vergreifen sich Fuchs, Marder & Co auch gerne mal benachbarten Hühnergehegen, wo sie sonst nicht unbedingt hingehen würden, da Menschennähe.

Auf jedes kleine Tik folgt auch immer ein Tak.


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gestern um 11:36
@Parcours
Solange die Menschen nicht vernünftiger mit ihren Abfällen umgehen, wird Gift die erste Wahl bei Befall und Plage bleiben. Da müsste für mich angesetzt werden.

Ich erinnere mich noch an 70/75 Mark für einen ausgespuckten Kaugummi – da sind wir inzwischen bei 250 Euro:

https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/bussgelder-fuer-verschmutzung-250-euro-fuer-ausgespuckten-kaugummi-a-1263848.html

Leider geht vieles an Vernunft bei den Leuten nur übers Portemonnaie (siehe Strassenverkehr).


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gestern um 19:43
@sOoma
also in Großstädten/Städten spielen auch noch andere Faktoren eine Rolle, Müll und Unrat, weggeworfene Lebensmittel spielen da trotzdem eine Rolle, aber auch das:
Städte: Schlaraffenland für Ratten
Dazu bieten Städte den Nagetieren genügend Verstecke und Schutz – ob in U-Bahnhöfen oder Kellern. Es sind ideale Lebensräume für Ratten.
Wärmere Städte sind ideal für Ratten

In Städten gibt es oft wenig Vegetation, da Beton und Asphalt den Raum oft dominieren. Durch zu wenig Grünflächen kann sich der sogenannte städtische Wärmeinseleffekt verstärken. Hiermit ist gemeint, dass dichte Bebauung, wenig Grünflächen und Wärmequellen wie Autos und Klimaanlagen Städte zusätzlich aufheizen, also die Temperaturen steigen lassen.
Quelle: https://www.zdfheute.de/politik/ausland/ratten-rattenplage-population-stadt-gruende-100.html
Warum es immer mehr Stadtratten gibt
Wärmere Winter und Menschenzuwachs lassen Rattenpopulationen gedeihen
Städte müssen rattenunfreundlicher werden

Doch wie lässt sich das Problem in den Griff kriegen? Die Ursachen für den Rattenzuwachs lassen sich nicht wirklich bekämpfen. Schließlich kann eine Stadt allein weder den Klimawandel aufhalten noch ihr eigenes Bevölkerungswachstum erheblich verlangsamen. Ihre beste Chance, das Rattenproblem langfristig einzudämmen, besteht daher darin, die städtische Umwelt so rattenunfreundlich wie möglich zu gestalten, wie Richardson und seine Kollegen erklären.


>>Dazu gehören etwa nagetiersichere Müllcontainer und die Beseitigung von Material, das den Ratten als Unterschlupf dienen könnte, zum Beispiel herumliegender Sperrmüll.
Quelle: https://www.scinexx.de/news/biowissen/warum-es-immer-mehr-stadtratten-gibt/

und weggeworfene Lebensmittel, sowie zugängliche Container bieten denen Nahrung

und dass das keine dumme Tiere sind, da bin ich mir sehr sicher darin ! und flexibel sind die auch, sie können sich sehr gut an Umgebungen anpassen


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gestern um 19:50
@sOoma
Zitat von ParcoursParcours schrieb:und dass das keine dumme Tiere sind, da bin ich mir sehr sicher darin !
das habe ich bei den Eichhörnchen (Nagetiere !) schon zu genüge mitbekommen können ! und dann wurde hier bei denen kapituliert, und sie sitzen am Futtertisch ! sie haben sich da durchgesetzt, das war nicht gewollt !

eine Plage ist das hier aber nicht !


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 20:01
Zitat von ParcoursParcours schrieb:ber auch das
Ratten vertragen hohe Temperaturen nicht sonderlich gut.
Wenn die Städte zu heiß wären, dann müsste die Population der Ratten zurück gehen.

Grünanlagen bieten Ratten gute Bedingungen, unter Büschen und Bodendeckern bauen sie ihre Bauten.
Immer wieder gibt es in Grünanlagen massive Rattenprobleme.

In der Natur leben Ratten ja an diesen Orten, warum also nicht in der Stadt auch?

Würde man die Grünflächen durch Beton ersetzen, dann gibt es weniger Platz für Ratten.


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gestern um 20:11
@Röhrich
ganz so einfach sieht die Sache nicht aus, Ratten fallen nicht ohne Grund unter "Überlebenskünstler"
sie treiben sich in Kanalisationen herum, und bekommen ihr Futter angespült ! zum Beispiel !

also ganz so einfach sieht das alles nicht aus !

hier haben sie schlechtere Karten wegen einigen Fressfeinden, und die richten ihren eigenen Fortbestand u.a. nach der Anzahl der Nager die sie als Nahrung finden !

will ich weniger Greifvögel haben, setze ich unter Umstände da an, an ihrer Nahrung mit Nagern


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 20:18
Zitat von ParcoursParcours schrieb:ganz so einfach sieht die Sache nicht aus, Ratten fallen nicht ohne Grund unter "Überlebenskünstler"
sie treiben sich in Kanalisationen herum, und bekommen ihr Futter angespült ! zum Beispiel !
Die Kanalisation könnte man ja auch trockenlegen und wieder den Nachttopf vor die Tür stellen?
Früher wurden die in einigen Städten dann abgeholt und auf die Felder vor den Toren der Stadt ausgeleert.
Diese Felder sind heute Fundgruben für Sondler, sofern die noch nicht bebaut wurden.
Zitat von ParcoursParcours schrieb:will ich weniger Greifvögel haben, setze ich unter Umstände da an, an ihrer Nahrung mit Nagern
Wenn man den Ratten die Behausungen nimmt, dann werden es auch weniger.
Wenn das Problem mit den Weggeworfenen Lebensmitteln nicht in den Griff zu kriegen ist, dann bleiben nur andere Möglichkeiten.
Entweder nimmt man den Ratten den Lebensraum oder man bekämpft diese mit gängigen, erprobten Mitteln.


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

gestern um 20:31
@Röhrich
Würde man die Grünflächen durch Beton ersetzen
das ist für mich ein rotes Tuch ! Versiegelung von Flächen ! da wandern wir zu einem Thema, da wird mir schwindelig davon !

da wird ein neues Fass aufgemacht, und kein sehr gutes ! da will ich sofort mein Gerät verschenken, mit dem ich hier her ins Forum kommen kann, um meine Nerven zu schonen


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gestern um 22:58
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Die Kanalisation könnte man ja auch trockenlegen und wieder den Nachttopf vor die Tür stellen?
In früheren Jahrhunderten setzte man auch gerne Hunde zur Bekämpfung der Ratten in menschlichen Anwesen ein. Hierfür waren eher kleinere mutige Hunde gut geeignet:
Die Französische Bulldogge stammt ursprünglich aus England, wo sie als mutiger und aggressiver Bullenbeißer gezüchtet wurde. Nach dem Verbot von Hundekämpfen im 19. Jahrhundert wurde sie als Rattenfänger nach Frankreich gebracht, wo sie unter Wohlhabenden und Adligen Anklang fand.
Quelle: https://dogvers.de/franzoesische-bulldogge/#toggle-id-1
Rattler sind kleine bis mittelgroße Hunde, die ursprünglich als Rattenfänger verwendet wurden. Sie wurden als Stallhunde gehalten, um Haus und Hof frei von Nagern wie Ratten und Mäusen zu halten. Auch Hunderassen, die aus diesen Gebrauchshunden hervorgegangen sind, werden als Rattler bezeichnet, unabhängig davon, ob sie als Stallhunde gehalten oder als Rattenfänger verwendet werden.
Als Rattler werden oder wurden zum Beispiel verwendet: Kleine Terrier wie der Jack Russell Terrier, der Parson Russell Terrier, der Prager Rattler,[2] der Rat Terrier oder der Yorkshire-Terrier, kleine Pinscher und Schnauzer, der Affenpinscher, der Dansk-Svensk Gårdshund, Hollandse Smoushond oder die spanischen Ratonero-Rassen.
Quelle: Wikipedia: Rattler#:~:text=Als Rattler werden oder wurden,Smoushond oder die spanischen Ratonero-


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Giftauslegung ist unkontrollierbar und nicht zu verantworten!

um 07:58
Natürlich ist Vorsorge besser als nachsorge. Aber wenn die plage erstmal da ist dann muß man entscheiden dagegen vorgehen und sollte auch nicht vor gift zurück stecken.


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