Schweiz, Europas Herz der Finsternis?

Jede wirksame Maßnahme zum Schutz europäischer Einheimischer wird als rassistisch verunglimpft !!

«rassistischen und fremdenfeindleichen Dynamik»

Die Schweiz war schon immer ein neutrales Land, deshalb ist diese Behauptung meiner Meinung nach falsch!

Dient es wirklich (vordergründig) dem Schutz der Einheimischen, oder erfüllt es tatsächlich schon den Tatbestand der Ausländerfeindlichkeit, wenn Ausländer straflos diskriminiert und beleidigt werden dürfen?

siehe: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,507481-2,00.html

LG

in der innerschweiz sind wirklich viele menschen rasistisch veranlagt... die kriegen das quasi in die wiege gelegt. da gilt man selbst als nicht innerschweizer schnell als ausländer = als abgestempelt.

ist so... wers nicht glaubt, soll mal auf tuchfühlung gehen.

Wat und wo kommst du her Foso ???
Jedes Land hat solche Leute !
Aber der Threadtitel = NEIN Stimmt nicht,

Nun, ich bin nicht rassistisch absolut nicht! Jedoch find ich wer Unruhe stiften will, der soll rausgekickt werden und das dort machen, wo er ursprünglich hergekommen ist! Soweit ich mich erinnere steht auf dem Plakat ja auch SCHWARZE SCHAFE, desshalb find ich hat die SVP sich klar ausgedrückt wer sich angesprochen fühlen sollte. Wahrscheinlich sind es dann auch genau diejenigen die sich darüber aufregen...
Wieso sollten wir nicht besser zu uns gucken, seh da nichts verwerfliches darin?!
Und einem EU Beitritt stimm ich definitiv nicht zu!!

Ich bin als norddeutsches Gewächs zwar nicht gerade prädestiniert einen Kommentar zur Schweiz abzugeben, aber da ich das Land doch leidlich kenne (Schwager=Schweizer; sehr liebe Allmy-Freundin=Schweizerin; persönlich=4-5x Skiurlaub :D sowie fragmentarische Geschäftsbeziehungen), erlaube ich es mir dennoch:

Für mich ist die Schweiz ein Hort der Ruhe in einem Europa, welches sich nicht nur nicht einig ist, sondern wo immer noch jedes Land sein eigenes Süppchen kocht. So gesehen kann ich den Schweizern nur dazu gratulieren, dass sie sich (noch) nicht in den Strudel der Globalisierung haben reißen lassen! Keine EU, kein Euro, keine NATO, eigentlich gar nix. :D

Irgendwelche Wahlplakate darf man sicher nicht überbewerten, da nirgendwo so heiß gegessen wie gekocht wird. Letztlich ist die Aussage, auf den sich der Thread bezieht, doch nichts anderes als eine Überspitzung der Wahrheit. Meine Meinung ...



Gruß pendulum

Die Schweiz macht das schon richtig.

Die EU ist ein Irrweg. Da seh ich eine zentralistische Diktatur auf uns zu kommen ^^

Selbst die Schweiz kann sich nicht gegen die Globalisierung wehren. Die SVP ist enorm erfolgreich weil sie die Ängste der Menschen aufgreift. Und es gibt viele Ängste in der Schweiz: die Angst vor kriminellen Ausländern, die Angst vor Überfremdung, die Angst vor Deutschen die den Schweizern die Arbeitsplätze weg nehmen, die Angst vor Fremdbestimmung durch die EU usw. Die Mehrheit der Schweizer (besonders der ländlichen Bevölkerung) ist gegen einen EU-Beitritt. Trotzdem zahlt man Gelder nach Brüssel und setzt EU-Vorgaben uneingeschränkt um. Einerseits wird die christliche Kultur hochgehalten, andererseits ist man sich aber auch nicht zu schade, Geld von fragwürdigen Quellen aus aller Welt zu verwahren. Man sollte diese ganze Polemik daher eher entspannt sehen. Vieles was heiss gekocht wird, wird längst nicht so heiss gegessen. Dass man sich der Globalisierung nicht verschliessen kann, hat man in den Städten schon begriffen. Bis das auf den Alphütten ankommt dauert es halt einwenig länger.

Ein Land, dass so einen hohen Ausländeranteil, wie die Schweiz hat, als rassistisch zu bezeichnen find ich ehrlich gesagt etwas abgehoben.
Und was die Unabhängigkeit zur Eu betrifft so weise ich hier mal auf die kleine Ortschaft Champagne in der Westschweiz hin, die nun ihren Wein umbennen müssen. Jedoch darf ne amerikanische Firma durchaus Champagner herstellen.
Und die Rolle der Schweiz im 3.Reich ist ja wohl bekannt. Sie versuchte halt zu überleben. Sicher nicht Rumreich, aber noch lange keine Nazis... Redet ma mit alten Schweizern, die den Krieg erlebt haben... redet mal darüber was sie von den Deutschen halten. Waffenbrüder sind da ganz bestimmt nicht zu finden.
Die Midlife Schweizer sind sehr wohl Multikulturell ausgerichtet.
Bei den ganz jungen hingegen ist ne tendenz zu Rechts auszumachen. Das liegt aber auch daran, dass Schweizer Kinder in der Schule eine Minderheit sind. In den Schulen der Städte kommen zum Teil auf 8 Ausländer 1 Schweizerkind.
Daist es doch logisch dass sich das Denken verlagert.
Der Vorteil ist einzig und allein, dass es sich hierbei um Ausländer aus den verschiedensten Teilen der Erde handelt.
Den grössten Anteil machen die Balkanstaaten mit 30% aus, aber auch die bestehn aus verschiedenen Ländern, solche die sich vor wenigen Jahren sogar noch bekämft haben. Das mindert die Rudelbildung, wie es sie in etwa in Berlin Kreuzberg gibt.
Das fördert den Austausch. Zwischen den Schweizern und den Ausländern und auch zwischen den Ausländern der verschiedenen Nationen.
Diese Umstände erfordern Massnahmen, weil die Verhältnisse nun ma ziemlich überdimensional sind im Vergleich zu anderen Ländern.
Klar die SVP übertreibts manchmal argh und die SP hat dafür am andern Ende nen Flick weg. Aber meistens finden sie sich ja in der Mitte wieder. Die Linke und die Rechte brauchts ...und zwar beide! Weil beide Seiten Extreme auf den Tisch legen, die bei einer ausschliesslich mittig orientierterRegierung gar nie erst zur Debatte kommen würden.

Nachtrag:
Die 30% beziehn sich auf die Schulen. Den grössten Gesammtanteil der Bevölkerung machen nach wie vor Italiener aus. Meine Frau is auch ne Italienerin ;)
Was Kaderleute betrifft so steht Deutschland ganz oben und auch im Spital trifft man sehr oft auf ostdeutsches Pflegepersonal. Und auch auf Baustellen trifft man immer mehr Deutsche. Und Aldi's und Lidl's spriesen wie Unkraut ausm Boden... also bitte objektiv bleiben...danke.

Senfkorn schrieb:Was Kaderleute betrifft so steht Deutschland ganz oben und auch im Spital trifft man sehr oft auf ostdeutsches Pflegepersonal. Und auch auf Baustellen trifft man immer mehr Deutsche.

Ein interessanter Artikel dazu: http://www.abendblatt.de/daten/2007/04/21/727479.html

bin auch schweizer!

und ich muss sagen das gejaule immer gegen die SVP geht mir aufn sack
das sind immer die gleichen Typen, SVP = RECHTS = SCHEISSE, BUSH=RECHTS=SCHEISSE...

Ich bin kein rassist aber ich bin der Meinung man muss etwas gegen kriminelle, sich nicht integrieren wollende Ausländer tun. Und die SVP ist die einzige Partei die das Problem anpackt und eine für mich logische Lösung parat hat. Die, die nicht deutsch reden wollen, nur scheisse in der Birne haben, nicht arbeiten wollen, das Gefühl haben hier in der Schweiz kann ich gut leben ohne zu arbeiten, Straftaten begehn, doof rumpöbeln auf dem Sportplatz in der Schule am Bahnhof und weiss ich wo----RAUS UND ZURÜCK SAMT FAMILIE!!!

Ich kenne genug Ausländer die sich integrierten und fleissig da arbeiten und gegen die hab ich überhaupt nix im gegenteil. Aber die andere und die kommen seeehr häufig aus dem Balkan sind grad das Gegenteil.

Ich komme aus der Region Zürich und hier ist esextrem zum Teil.
In der Schweit haben wir 20% Ausländer, ich finde das schon ziemlich viel, und wenn es nach den Linken gehen würde, dann würde man sie einfach einbürgern dann ist die Quoute auch nicht mehr so hoch.
In Zürich und Umgebung ist Quote allerdings eingies höher und das finde ich bedenklich!!!

Deshalh werde ich bei den kommenden Wahlen (meine ersten bin 18) auch unter anderem die SVP wählen!!

18 soll das heissen was soll der doof smilie lol??

Der Titel ist ja mal völlig daneben...

Der Groll der sich in der Schweiz bildet ist keineswegs auf alle Ausländer gerichtet. Sondern gegen die Unruhestifter. Ich habe prinzipiell etwas gegen Pöbler, Schlägertypen und Verbrecher. Dass der grössere Teil davon Ausländer sind ist leider eine Tatsache. Da hilft alles "Ihr Rassisten" und "Ihr SVP-ler" nichts...

Es geht doch gar nicht um die Tatsache wer unter welchen Bedingungen abgeschoben wird. Ich bin durchaus damit einverstanden dass Menschen die sich nicht an die Gesetze halten, die Gastfreundschaft ausnutzen und wieder zurück geschickt werden sollte. Ganz und gar nicht bin ich aber mit der Stimmung einverstanden, die geschürt wird. Es wird hier eine Atmosphäre der Angst gegen alles Fremde geschürt. Hierbei ist man sich auch nicht zu schade, sich billigster Polemik zu bedienen. Folgender SVP-Werbespot zeigt das ganz deutlich: https://www.youtube.com/watch?v=nrfV9VwcQgU

Die SVP war Politisch schon immer Rechts. Nicht radikal, aber Rechts. Diese Plakat war jehdoch nicht Rassistisch gemeint. "Das Schwarze Schaf" dass ist ein Sprichwort. Es get darum dass man die "Schwarzen Schafe", die Ausländer, die gröbere verbrechen machen, ausschaft! Ich finde es ein Witz dass man über so etwas überhaubt abstimmen muss. Die Schweiz hat mehr Ausländer in den Gefängnissen als einheimische. Und wir bezahlen diese Gefängnisse mit unseren Steuern...

Kann Dir nur zustimmen Böhse.
Ich fordere aber auch im Gegenzug härtere Strafen für Schweizer die ein Verbrechen begehen.

"für eine repressive Drogenpolitik, jedoch gegen Massnahmen zur Einschränkung des Alkohol- und Tabakkonsums"

"für eine uneingeschränkte Meinungsäusserungsfreiheit und damit für die Abschaffung der Rassismusstrafnorm und der Rassismuskommission ("Das Recht, jemanden zu beleidigen, steht in unserer freiheitlichen Wertordnung höher als das Recht, sich vor Beleidigungen zu schützen.")"

Also eine Partei frei von Hirn und Herz. Erzählt mir was NEUES :D

Ok...

da war dieser Typ gestern, der kam mir sehr sonderbar vor...sass mitten in der Hauptstrasse mit einem grossen Hut....seine Augen hatten etwas unheimliches...und...


:P

@hype

Nein, wieso härtere Strafen für Schweizer? Ich wär' für Gleichberechtigung. Wenn ich in einem anderen Land ein gröberes Verbrechen begehe, werde ich auch ausgewiesen...und Kein Land auf dieser Erde ist so gut zu Ausländern, und kein Land versucht sie so zu intigrieren wie es die Schweiz macht. Und ich vinde es Schade, dass es immer wieder Menschen gibt die dies ausnutzen...