Lichtarbeiter, verblendet oder nur fehlgeleitet?

@Ayanna
Wie ich schon früher sagte - die meisten, die sich so nennen, sind noch ganz am Anfang, und die eine oder andere Erkenntnis fehlt noch.
Es ist nicht so einfach, sich selbst zu sehen, das können andere fast immer besser. Zu diesem Zweck sind wir ja auch umgeben von Mitmenschen. Wenn das Universum von uns verlangen würde, alle Erkenntnisse ganz allein zu finden, wäre jeder ganz allein auf einem eigenen Planeten inkarniert. ;)
Wenn Du konkret erkennen kannst, was ein selbsternannter Lichtarbeiter an sich nicht sieht, dann sag es ihm/ ihr. Nicht im Streit, sondern so, daß der/ diejenige erkennen kann, daß Du ihm/ ihr bei der Selbsterkenntnis helfen möchtest.
Erwarte nicht, daß man Dir dafür gleich dankbar um den Hals fällt. Ich selbst bin Kritik gegenüber auch nicht immer spontan dankbar und aufgeschlossen, aber ich nehme mir dann die Zeit, um da hineinzuspüren, ob was dran ist. Dazu brauch ich durchaus ein paar Tage Zeit, und das ganze funktioniert auch nur, weil ich mir zuerst das Recht, beleidigt zu sein, zugestehe. :D Mir selbst und jedem anderen auch. Aber danach sollte dann das Nachdenken und Hineinfühlen folgen. Darin liegen so große Chancen.

Hab ein bißchen Geduld mit denen, die Du schon als gutwillig erkannt hast. Man ist nicht gleich perfekt und fehlerfrei, wenn man sich auf diesen Weg begeben hat.

@LuciaFackel

Glaube mir, ich kann zwischen dem Kehlkopfchakra und dem Herzchakra unterscheiden. Ich denke du betreibst Reiki, dann solltest du doch wissen, dass man dabei auch mit den Chakren arbeitet.

Davon ab, sind das Aussagen von Lichtarbeitern. Es gibt doch auch ein globales Netz von solchen.

Für alles, einfach mal nur Lichtarbeiter bei google eingeben, da kommt genug. Den Buchtitel weiß ich nicht mehr, ich persönlich denke, vielleicht gibt es wirklich so etwas wie Lichtarbeiter, nur denke ich wären es dann sehr wenige. Was sich selbst häufig als solches sieht oder bezeichnet, ist oft nur ein Schwätzer.
Jeder der sich mit dem Thema näher beschäftigt, sollte einfach aufpassen.

@Pythia


Davon ab, sind das Aussagen von Lichtarbeitern. Es gibt doch auch ein globales Netz von solchen.


Es gibt 511 Gruppen weltweit von Lichtarbeitern, 39 allein in Deutschland, wovon die Gruppen 1- mehrere Hunderte Personen beinhalten.

Lichtarbeiter sind Menschen deren Seele ausserhalb der Erde reinkarniert hat, weshalb sie auch Sternensaat/kinder genannt werden. Sie sind hier um ihre ursprüngliche Herkunft, Aufgabe und wer sie sind zu erfahren, indem sie 11 Sternentore öffnen, die 1992 begannen und im Jahre 2011 beendet sein sollen.
Das Öffnen erfolgt zu dem Zweck das sich kosmische Lichtenergien auf der Erde verankern, das sie als Übergang für die Führung ins Licht sehen, als Einheit...ein Wesen sozusagen.

Die Seite war interessant, vor allem das es soviele Lichtarbeiter gibt.


http://www.spiritlight.de/index.htm (Archiv-Version vom 22.12.2008)

Ich hatte eigentlich nicht geplant, mich an Weihnachten unbeliebt zu machen, aber ich versuch jetzt doch mal, die wichtigsten Satzungen der hier vertretenen esoterischen Lichtarbeiter-Fan-Clubs zu formulieren.
Die wichtigste lautet offenbar: 1. Ziehe stets die unglaublichsten, abstrusesten Versionen und Theorien der Realität und allem, was im Alltag Platz hat, vor.

2. Glaube stets, daß da irgendwer kommt und es für Dich erledigt.
Da sollen jetzt auch noch Sternentore von den Lichtis geöffnet werden... Wo hab ich nur meinen Schlüssel...
Kein Zweifel, daß es solche Tore gibt, aber seid mal froh, wenn da nicht irgendein Menschlein daher kommt und die aufreißt. Dann zieht´s hier nämlich gewaltig.
Die Sternentore sind Tore zu den Dimensionen und Schwingungsebenen, auf die wir uns zubewegen, aber solange wir diese Schwingungsebene noch nicht mit unserem Bewußtsein erreicht haben, sind wir in einem solchen "Klima" nicht lebensfähig. Wir würden uns dort ähnlich verhalten wie Eiswürfel in kochendem Wasser. So soll der Übergang aber nicht stattfinden, sondern wir sollen ihn erst durch einen selbstgemachten Bewußtseinssprung selbst vollziehen, und dann wird unser lebendiger Planet Erde seine Tore selbst öffnen. Das ist ihre Aufgabe, und sie macht es, wenn es für sie an der Zeit ist.
Ich weiß, wie spannend die Fantasy-Literatur im Esoterik-Regal der Buchläden ist, aber die allermeisten Bücher lassen immer außen vor, was wir selbst zu leisten haben und daß der ganze Prozeß, der hier stattfindet, einer ist, den wir vollziehen sollen und dem wir nicht unterworfen werden. Wenn wir nur drauf warten, daß irgendwas von selbst passiert, dann wird die Erde den Schritt tun, ohne uns mitzunehmen, wir hätten dann unsere Lektion, unseren Auftrag in Dualität und Materie nicht erfüllt und müßten woanders weiterinkarnieren, nix wär geschafft.

Wie auch immer - Euch allen frohe Weihnachten!

@LuciaFackel


Meine liebe Lucia, es gibt mehrere Bedeutungen für Sternentore, wenn man natürlich zu oft Stargate schaut, dann kommt man natürlich auf diese Definition, aber wenn du ein wenig in Verbindung mit der Seite genauer darüber nachgedacht hättest, dann wärst du zu einem anderen Schluss gekommen. Ich habe lediglich den Inhalt einer Seite wiedergegeben, die einzigste eigene Meinung die ich hinzufügte war die, das die Seite interessant war und das ich feststellen musste, wie schnell sich die Zahl der Lichtarbeiter vervielfacht hat und jetzt noch ein Zusatz von mir..........angebliche Lichtarbeiter,...... denn diese Seite hatte genauso wie viele die ich die letzten 7 Jahre gesehen habe auch finanzielle Interessen.


Trotzdem wünsche ich dir ein schönes Weihnachen.

@cmi72

Ich weiss zufällig ganz gut dass Lucia kein "Stargate" guckt - von daher geht DIESE Kritik ins Leere -gg*

@cml72
Du brauchst Dich von mir doch nicht angemacht zu fühlen, wenn das, was ich kritisiere, sowieso nicht Deiner Anschauung entspricht.

Ich hab vor Jahren den Kinofilm "Stargate" gesehen, die TV-Serie konsumiere ich nicht, kein einziges Mal.
Ich glaube nicht, daß das, was in dem Movie dargestellt war, irgendwas mit der Realität der Sternentore zu tun hat.

Möglicherweise ist auch meine momentane Annahme, was Sternentore sind, völlig falsch, vielleicht sind wir selbst solche Tore und kanalisieren jene Energie, auf deren Schwingungsfrequenz wir uns mit unserem Bewußtsein befinden. Wer also sein Bewußtsein anhebt, wird ein Tor (Kanal) für eine höher schwingende Energie.

@LuciaFackel

...........jetzt hast du es verstanden was ich meinte. Sternentore im Sinne der Lichtarbeiter sind sie selbst, die sich öffnen und so die Verankerung auf der Erde möglich machen indem sie die Energie weiterleiten :-)

Ich denke das man das Lager der Lichtarbeiter in 2 Lager aufteilen kann.

Die einen schwimmen nur mit dem Strom, heißt sie wollen irgendwie wichtig klingen und ihr Ego aufpolieren. Dabei ignorieren sie bewusst Gegenargumente, obwohl ihnen bewusst ist das ihre eigenen Argumente falsch sind und auf keinen haltbaren Boden stehen.
Diese Gruppe halte ich für sie deutlich größere.

Die andere Gruppe sind die Leute welche wirklich an Dinge wie Schwingungen, Photonenring, etc. glauben. Sie denken sie tun anderen damit etwas gutes, verstehen jedoch nicht das sie falsch liegen.
Sie sagen die anderen müssten erst noch "erkennen" und glauben auch wirklich dran.
Bei diesen Personen seh ich in Zukunft eine deutliche Gefährdung, weil sie eventuell in einer Traumwelt leben und den Sprung zurück ins richtige Leben nicht mehr schaffen.
Gut möglich das sie irgendwann dann auch in die Psychatrie eingewiesen werden, weil sie alleine nicht mehr zurück finden.
Ich kann mir auch vorstellen das es einige der Lichtarbeiter dermassen schocken wird wie falsch sie lagen, das es sie in den Selbstmord treibt.

@neutrino1
Du vergißt da zumindest noch die dritte Gruppe, wenn wir die beiden ersten mal so stehen lassen (ich will hier nicht dauernd alles vomn Tisch fegen, hab schon nen wunden Unterarm davon :D )
Diese dritte Gruppe sind die, die sich nicht irren, und die nicht nur an das glauben, was sie sagen, sondern es auch schon erlebt haben. Sie berichten von der Wahrheit, von einer Wahrheit, die nicht jedem Menschen einfach so zugänglich ist, weil sich nicht jeder so weit auf diesem Weg vorwagt oder ihn überhaupt betritt. Auch Vertreter dieser dritten Gruppe finden wir gelegentlich in der Psychiatrie, denn sie finden sich manchmal in der Umwelt nicht zurecht, weil die von ihnen erkannten Wahrheiten in Konflikt mit der Gesellschaft stehen können.
Aber die meisten laufen frei herum und haben die Phase der Irritation überstanden. Sie leben mitten unter uns wie in einer Parallelwelt und sie sind da zum größten Teil eher zufrieden als unglücklich, das gilt zumindest für mich.


Der Glaube ist ein interessantes Thema. Solange man keine eigenen Erfahrungen zu diesen Themen gemacht hat, kann es sein, daß man nur glaubt, daß man glaubt. Man hängt den Theorien und Philosophien an, weil sie einem gefallen und schlüssig sind, aber wenn man ganz, gaaaanz ehrlich zu sich ist, kann man evtl. dahinterkommen, daß man diese Dinge eigentlich doch nicht für die Realität hält. Dieser Zustand hält an, solange man nur über diese Dinge liest, redet, theoretisiert etc. Es braucht eigene Erfahrungen und tiefe Erkenntnisse, damit dieser Glaube wirklich in das Bild der Realität integriert wird.

"Es braucht eigene Erfahrungen und tiefe Erkenntnisse, damit dieser Glaube wirklich in das Bild der Realität integriert wird."

Und eben genau diese Erfahrungen werden oft von denen zur Seite geschmettert die glauben nur weil sie mit etwas noch nicht in Berührung gekommen sind schon die wahrhaftige Realität vor Augen zu sehen.

Dabei wird meist vergessen,dass es keine allgemeine sondern nur ihre Realität ist!

Sicher ist; wahrer,beständiger "Glaube" rührt daher,dass man Erfahrungen macht und sie so natürlich mit einschließt in seine Realität.Das gehört zu einem dazu.Dann glaubt man auch eher dran.Das ist Glaube.

Vorher ist es höchstens noch die Eingebung oder der Spürsinn der einen dort hin bringt wo man noch nicht glaubt,auch nicht weis,aber man will es.Daher muss man zuerst Erfahrungen machen,sonst kann es nicht richtig sein!

Also ich kann die meistens ganz gut leiden, die Lichtarbeiter.
Hab gar nicht das Gefühl, dass mich irgendjemand bekehren will. Und wenn doch, dann würd ich das eher lustig finden und drüber lächeln.
Und wenn sich jemand selbst erhöht hab ich da auch kein Problem mit, solange ich mich dabei nicht erniedrigt fühle..
Versteh gar nicht warum das Wort hier oft so viele negative Emotionen auslöst..

LG!

@timorius
Kennst Du viele Lichtarbeiter?

Ich kenn nicht viele, ein paar.
Und die meisten sind mir nicht sympathisch, oder vielleicht das schon, aber oftmals zu unreif.
Ich hab einen gewissen Anspruch an Menschen, die sich ernsthaft mit Spiritualität oder Esoterik befassen, man sollte dabei etwas über sich selbst lernen, Wahrheiten erkennen und akzeptieren lernen und an all dem wachsen. Das vermisse ich bei vielen.

Hallo LuciaFackel
Hmm... weiss auch nicht, ob ich viele kenne...
Ich glaub, ich kenne nicht viele die sich so nennen. Aber viele, die sich Glaubenssätze zu eigen gemacht haben, die ich auch bei der Lichtarbeit sehe.

Und ich mag eigentlich fast alle Menschen. Das Problem und was du unreif nennst, ist vllt. das, dass viele die sich mit Spirtualität oder Esoterik befassen nicht wirklich bereit sind zu schauen, welche Konsequenzen ihre Glaubenspostulate, auch im Alltag haben.

Ich hab so ein paar Tanten, wo ich denke, dass sie nur spirituell sind, weil es in gewissen Kreisen schick ist.. :)

Wie ist das bei dir? Warum sind dir die meisten nicht sympatisch? Was ist nicht sympatisch?

@timorius

Vielleicht ist "nicht sympathisch" nicht der richtige Begriff.

Ich bin mir selbst gegenüber ehrlich, und das erwarte ich auch von anderen. Man muß gegenüber Mitmenschen nicht immer alles auf den Tisch legen, das kann keiner erwarten, aber wenn man sich selbst gegenüber konsequent ehrlich ist, dann spiegelt sich das in Verhalten und Denken wider. Man gibt anderen nicht mehr so oft die Schuld, man projiziert nicht mehr so viel und erkennt, daß man Schwierigkeiten meist selbst erschaffen und zu verantworten hat.

Zweitens wird da für meinen Geschmack zu viel aus Büchern zitiert, was die Leute, bei genauerem Nachfragen, aber selbst gar nicht verstanden oder verinnerlicht haben. Vielleicht hab ich besonders viel Glück, daß ich zu den Dingen, die mir im Kopf rumgehen, immer auch eigene Erlebnisse "erhalte", an denen ich lernen und erkennen kann, wie es sich wirklich verhält. Aber solche Erlebnisse könnte jeder haben, man muß nur wirklich lernen und erkennen wollen. Ich habe den Verdacht, daß viele davor zuviel Angst haben. Sie schaffen sich dann ein schönes "Glaubenskonstrukt" an, das aber nie wirklich Realität wird, wiel sie es nicht in ihre erlebte Realität hineinlassen. Ihr Blick auf die spirituellen Dinge ist mehr wie ein Blick aus dem Fenster in eine andere Welt, aber sie ziehen nie dorthin um.

Ich glaube, ich war einfach schon zu oft enttäuscht, daß jemand, mit dem ich kommunizieren wollte, doch nicht so spirituell war, daß ich mich verstanden fühlte und noch was lernen konnte.

@timorius

PS:

timorius schrieb:Und ich mag eigentlich fast alle Menschen.

Das trifft im Großen und Ganzen für mich auch zu, ich empfinde meistens so etwas wie Nächstenliebe.
Nur, wenn ich an jemanden die Erwartung habe, wie oben beschrieben, und die wird enttäuscht, weil die Leute inkonsequent sind, wie Du schreibst, dann suche ich keinen Kontakt mehr.

Lichtarbeiter erinnern mich irgendwie an Motten die um eine Lichtquelle schwirren und sich irgendwann selber daran verbrennen *g*

Würde sagen das Lichtarbeiter weder verblendet sind, sonst würden sie das Licht nicht sehen, noch fehlgeleitet, denn sie finden immer wiedr zum Licht^^ Es sind Menschen, Wesen wie man es auch ausdrücken möchte, die sich sehr viele Gedanken über ihre Gedanken machen und damit auch den Gedanken aller anderen um etwas bestimmtes zu erkennen was eigentlich alle schon erkannt haben abe es sich selbst nich zugestehen :)




in Liebe Krishna

Das mag jetzt hart klingen, aber das war das Erste, was mir zu deinem Beitrag eingefallen ist, Krishna:

Wenn Lichtarbeiter denken würden, würden sie nicht so viel Schwachsinn verzapfen, es würde ihnen dann selber auffallen. Und vor allem würden sie sich Gedanken drüber machen, ob sie wirklich das leben, was sie predigen. *grins*

Ich ziehe mittlerweile gnadenlose Ehrlichkeit vor.
Lieber gestehe ich mir (und der Welt) offen und ehrlich ein, dass ich eine Psychopathin bin, anstatt meine Fantasien heimlich auszuleben, und meine Existenz hinter Lug und Trug zu verstecken.

Auch wenn ich eher scherzhaft sage, ich bin eine Psychopathin, ich stehe jedoch zu gewissen Fantasien, auch wenn ich sie nie in die Tat umsetzen würde.
Um es anders auszudrücken: Ich akzeptiere meine dunkle, "böse" Seite, anstatt sie mit Gefasel von Licht und Liebe zu verleugnen.

Und diese Akzeptanz fehlt mir leider bei den meisten dieser Lichtarbeiter.
Wie ich schon geschrieben habe: Man braucht nur in ihre Foren zu schauen. Dort liest man ellenlange Channelings über die "Bedingungslose Liebe", aber wehe es sagt einer etwas anderes als die bei ihnen allgemeingültige Wahrheit. Dann gehen sie der Person verbal an die Gurgel....

Für mich tun sich da Abgründe auf...

Grüße
Ayanna

@Ayanna

"Für mich tun sich da Abgründe auf..."

Für Abgründe sind wir nicht gross genug. Kleine Gruben. Bestenfalls

@Ayanna


Vielleicht möchtest du ja auch deine Dunkele Seite damit rechtfertigen?!

Vielleicht hast du solche Kraft darin Investiert dein böses nicht zu hinterfragen das du bei anderen hängengeblieben bist?!

Vielleicht baust du dir deine Welt nur auf dem Prinziep des Guten und des Bösen auf und siehst die andere Seite als die Gegenseite, deiner ?! :)

Vielleicht hast du aber auch nur zu viel nachgedacht über etwas das sich seiner selbst verschlossen hat?!

Vielleicht bist du einfach und machst aus dem einfachen etwas komplexes um nicht das einfache in etwas komplexerem zu sein?!

Vielleicht siehst du andere auch nur deshalb mit einem bestimmten Sinn, weil du nichts Sinnloses sein willst?!

Da könnten jetzt tausende Viellechts folgen *g*


Aber ich bin mir sicher, dass du verstehen wirst.




in Liebe Krishna