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Radfahrverbot und MPU

142 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Führer Radfahren Gesetz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Radfahrverbot und MPU

30.03.2009 um 14:41
Schon sehr oft wurden Unfälle duruch besoffene Fahrradfaher verursacht.


Man erinnere nur an Eschede.

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Radfahrverbot und MPU

30.03.2009 um 15:14
GilbMLRS:

Das mußt Du mir jetzt aber schon übersetzen:

Was hat bitte ein ICE-Unglück mit betrunkenen Radfahrern zu tun?!?


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Radfahrverbot und MPU

30.03.2009 um 15:23
Also ich finde es schon sinnvoll, auch Strafen wegen besoffenem Radfahren zu verhängen.

Es ist ja nun keineswegs so, dass man nur mit einem motorisierten Gefährt Unfälle verursachen könnte.
Wenn der Typ beispielsweise wegen dem Alkohol an einer Kreuzung nicht merkt, dass er rot hat und drauf fährt, dann kann es schnell Tote geben, inklusive ihm selbst.

Und die Polizisten können ja nicht wissen, wo er lang will, ob dieser Weg Gefahren für ihn und andere Verkehrsteilnehmer birgt.

Na und von wegen ,,der arme Junge, der fährt doch so gerne Rad, das hat er ja nicht gewusst....":

Also mit 25 ist man ja nun doch kein Baby mehr, nicht wahr?
Wenn er so gerne Fahrrad fährt, dann sollte er sich nicht vorher einen antrinken.


Nein, ich finde das völlig gerechtfertigt, dass man ihm das betrunkene Radfahren nicht einfach durchgehen lässt, genauso wie bei betrunkenen Autofahrern.

Und nur, weil einer nicht wankt, ist er deshalb noch lange nicht fahrtüchtig.


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Radfahrverbot und MPU

30.03.2009 um 15:25
Was hat bitte ein ICE-Unglück mit betrunkenen Radfahrern zu tun?!?

*Koppauftischplatte* Ich gebs auf es rafft einfach keiner mehr -.-


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Radfahrverbot und MPU

30.03.2009 um 15:37
Zitat von warzechawarzecha schrieb:Ich habe gelernt, dass man trotzdem seinen Geist so auf seine Umwelt konzentrieren kann, dass man einem fast nichts anmerkt und trotzdem Blitzschnell in Gefahrensituationen reagieren kann
Mit 2, 0 Promille?

Vielleicht der Berner Blitz :D

Im Ernst: Es ungerecht zu finden, dass man als sturzbetrunkener Radfahrer angehalten wird und ein psychologisches Gutachten durchmachen muss, zeugt entweder von
1. Leichtfertigkeit
oder von
2. Einer bereits fortgeschrittenen Abhängigkeit von solchen Rauschzuständen (er muss (noch) nicht unbedingt Alkoholiker sein, aber er ist von dieser Art von "Erlebnis" abhängig), dass der Betroffene für seine Sucht seine Hand ins Feuer legt

Angesichts der Aussage "Ich habe gelernt, mit hohen Promillwerten ... " erscheint mir hier bereits Letzteres der Fall zu sein. Junge hör auf damit, du schadest nur dir selbst!


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warzecha Diskussionsleiter
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Radfahrverbot und MPU

30.03.2009 um 15:42
@Kc
"Also ich finde es schon sinnvoll, auch Strafen wegen besoffenem Radfahren zu verhängen."

jo, da stimm ich Dir schon zu, aber die Strafe summiert sich ja bei mir gewaltig, über meine Verhätnisse hinaus, bei 160Eu monatlich zum Leben.

erst 300 Euro Strafe, seh ich ja grad noch so ein ... aber für die MPU zusätzlich ca.(500Eu) zu berappen, welcher Preis bei Autofahrern genau so hoch ist> ist doch total schwachsinnig, da man mit dem Auto viel mehr Schaden anrichten kann und um einiges konzentrierter sein Fahrzeug führen sollte.

Es sei denn das führen an und für sich geht ins Fleisch und Blut über, da können einen Betäubungsmittel auch nicht mehr wirklich einschränken, als auf nüchterner Fahrt.


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Radfahrverbot und MPU

30.03.2009 um 15:48
Zitat von warzechawarzecha schrieb:Es sei denn das führen an und für sich geht ins Fleisch und Blut über, da können einen Betäubungsmittel auch nicht mehr wirklich einschränken, als auf nüchterner Fahrt.
äähhmm, gehts noch? es ist genau diese art von selbstüberschätzung die jährlich zig tote auf unseren straßen fordert........bistdu im besitz eines Kfz-Führerscheins? Nein? ist vielleicht besser so.......aber das ist lediglich meine meinung


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Radfahrverbot und MPU

30.03.2009 um 15:50
Zitat von najnaj schrieb:bistdu im besitz eines Kfz-Führerscheins? Nein? ist vielleicht besser so.......aber das ist lediglich meine meinung
Wieso? Der Bulle war doch der selben Meinung.


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Radfahrverbot und MPU

30.03.2009 um 15:52
Na dann ist ja alles gut - nicht daß jemand nach lesen dieses Threads lust bekommt sich mit 2,0 Vol. auch noch hinters Steuer/aufs Fahrrad zu setzen!!


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Radfahrverbot und MPU

30.03.2009 um 15:53
naja das rechtsprechung nicht unbedingt.....gleich.. gerechtigkeit ist.
sollte auch klar sein.

"Je mehr Verbote, umso ärmer das Volk"-Laotse

in unserer geselschaft sind regeln nun mal nötig.
allerdings,in wie weit sinnvoll mag jeder unterschiedlich sehen.

fühlt sich einer ungerecht behandelt ist das sein gutes recht,
ändert aber letzendlich auch nicht`s. also bringt nix.
ausser ärger.

nur immer nach höchststrafe zu schreien ist für mich allerdings
schwachsinn...

als ob das etwas ändern würde...hahaha wäre ja zu einfach.
sozial std. sind zumindest besser
als geldstrafen oder knast.


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Radfahrverbot und MPU

30.03.2009 um 15:54
@Holzer2.0
was nicht heißt das jeder bulle recht hat :) ......oder hab ich wieder mal was verpasst?


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Radfahrverbot und MPU

30.03.2009 um 15:56
Zitat von najnaj schrieb:was nicht heißt das jeder bulle recht hat
Mit Sicherheit nicht.


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Radfahrverbot und MPU

30.03.2009 um 15:59
@warzecha
Verzichte doch mal eine Zeit lang auf den Alkohol. Das gesparte Geld legst du für die MPU zurück.
Vielleicht verhilft es ja zusätzlich noch zu einem Quantum Trost ähhmm Einsicht.:)


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Radfahrverbot und MPU

30.03.2009 um 16:00
Warum sollte man mit einem Auto mehr Schaden anrichten können?

Wenn man betrunken beispielsweise mitten auf eine Kreuzung fährt, dann spielt das Fahrzeug keine Rolle, dann kann man auch auf Rollschuhen einen Massencrash verursachen.

Die Höhe der Strafzumessung, ja, da kann man allerdings in einer gewissen Weise reden...
Es fragt sich halt immer, was angemessen ist?


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warzecha Diskussionsleiter
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Radfahrverbot und MPU

30.03.2009 um 16:06
@naj

seh ich nicht so, es gibt nämlich Techniken, wie man Selbstbeherrschung in vielen möglichen Extrem-Situationen erlernen kann.

Zudem kann nicht einmal eine nüchterne Personen alle Gefahren ausschließen. Jedoch wird mit dieser Gesetzteslage wenigstens die Unfallgefahr ALLgeimein reduziert. Trotzdem interessiert den Staat meine Reue&Lage sicherlich einen feuchten Scheissdreck, aber ich werd mich mal auf sämtliche Paragraphen berufen... da ich es so und so nicht mehr tun werde, was soll jetzt noch die Strafe bringen, zumal die MPU, wer glaubt allenernstes, dass ein wachsamer Bub, nicht Radfahren kann?

Wahrscheinlich will mich nur wer ganz übel abschrecken ... ;)


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warzecha Diskussionsleiter
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Radfahrverbot und MPU

30.03.2009 um 16:14
@Kc
Ich finde schon, dass man zwischen den Fahrzeugen und dem Strafmaß differenzieren sollte, vor allem im Bezug auf die MPU.

Es ist ja momentan so, dass die Geldbuße bei Alkohilisierter FahrzeugFührern, ein Monatsgehalt beträgt... jedoch die MPU enspricht immer dem selben Preis, das hält sich so nicht in Waage.

ein professioneller Fussballer würde sich mehrere MPUs im Monat leisten können, ein NormalBürger dagegen müsste dafür Monate lang sparen... oder in meinem Falle, ca. 1 Jahr.


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warzecha Diskussionsleiter
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Radfahrverbot und MPU

30.03.2009 um 16:15
@Kc

Ahja, natürlich erfordern hohe Geschwindigkeiten eine höhere Wachsamkeit und Konzentration, wie in der Formel 1 zB., wenn ich aber mit 2Promille durch die Stadt schleiche, also im Schneckentempo, dann passt das Strafmaß hinten und vorne nicht mehr.


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Radfahrverbot und MPU

30.03.2009 um 16:23
@warzecha:
Trotzdem interessiert den Staat meine Reue&Lage sicherlich einen feuchten Scheissdreck
könnte wahrscheinlich daran liegen, das du keinerlei reue zeigst ;).


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Radfahrverbot und MPU

30.03.2009 um 16:24
@warzecha
tja ich hoffe du hast zumindest draus gelernt das wenn du mit 5kmh shcleichts du auch schieben könntest ;) gibt im schnitt keinen ärger ausser du bist so hacke das du fats umfälltst mitm fahrrad.


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Radfahrverbot und MPU

30.03.2009 um 16:27
@Holzer2.0
Was man eigentlich nicht weiß und auch erst lernt wenn man mal zur MPU muss ist,
das man sobald man sich auf die Straße begibt die STVO beachten muss.


Ich denke ich habe mich ein bischen komisch ausgedrückt.

Im Normalfall macht man sich sein Leben lang ja keine Gedanken darum wenn man betrunken von der Party nach Hause läuft.
Aber man sollte halt wissen das die Regeln für Fußgänger und Auto- oder Fahrradfahrer in Bezug auf Konsum im Straßenverkehr gleich sind.

Ebenso kann es passieren wenn man mit einer Überdurchschnittlich hohen Alkoholkonzentration im Blut in einer sicheren Umgebung ( Beifahrersitz im stehenden Auto) erwischt wird trotzdem seinen Führerschein verlieren kann.

Grund lautet in dem Fall einfach:

Um sich auf so ein hohes Maß an Promille zu trinken braucht es lange "Vorbereitungszeit/ Gewöhnung" so das nicht gewährleistet sein kann das der Täter nicht auch mal alkoholisiert fährt/ gefahren ist.

Das Gegenteil kann er dann bei der MPU beweisen.

Tja, so kann es gehen..


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