Menschen ermordet, Fett verkauft

@horusfalk3

Ist "Bauer" für dich ein Inbegriff von Dummheit?

@horusfalk3

horusfalk3 schrieb:Wo wäre denn das Problem gewesen bei einer größeren Bande auch einen Medizinier hinzuzunehmen? Bildung heißt ja noch lange nicht, dass man moralischer lebt.

Ich bezweifle mal stark, dass ein Arzt bei so einer Bande, die wohl ausschliesslich aus -man entschuldige den Ausdruck- Idioten bestanden hat, überhaupt mitgemacht hätte.

Zudem ist es mit der fachgerechten Entnahme der Organe ja nicht getan, man braucht schnelle Transportwege und man braucht Abnehmer, die die Organe auch abkaufen und keine Fragen stellen.
Kriminelle Energie und Brutalität reichen bei sowas halt (glücklicherweise) nicht aus ...

Emodul

DAs sind auch Leute, die an Hexenzauber, Vooodo und ähnlichen Scheiß glauben

der Bauer ist sicher für seine Schlachtarbeit gut bezahlt worden

@crazyolli84
Nein aber er ist sicher kein Mediziner. Außerdem behaupte ich mal, dass der durchschnittliche Bauer in Peru keinen Zugang zu einer Hochschule hat. Also behaupte ich einfach mal, dass es unter den peruanischen Bauern sicher keinen praktizierenden Mediziner gibt.

Wieso redet ihr von Organen ? Gefunden und zugegeben wurden doch nur die Fettentnahmen..

emodul schrieb:Ich bezweifle mal stark, dass ein Arzt bei so einer Bande, die wohl ausschliesslich aus -man entschuldige den Ausdruck- Idioten bestanden hat, überhaupt mitgemacht hätte.

Natürlich.
Für entsprechende Bezahlung würden das genügend Leute machen, auch die meist so "seriösen" Ärzte, die hier zu Lande auch gerne illegal Medikamente verkaufen ;)

Selbst ich hätte das getan.

@Naturell

Als Lichter verwendete man früher aus Menschenfett hergestellte Kerzen, dem Fett der vom Magier umgebrachten Feinde. Sie dienten in dieser Form jedem Geist als Warnung vor dem, was ihm bevorstünde, falls er keinen Gehorsam leiste und Störungen verursache. Heutzutage sind solche Kerzen schwer zu beschaffen, und es ist vielleicht einfacher Teelichter zu verwenden.

Ja, damit kommste meinen Hintergedanken zu der Geschichte nahe..alles andere ergibt doch letztendlich gar keinen Sinn...

@Spartacus
ja weiß schon was du meinst....es wird eben so und so wiedergegeben... genau da würde das auslaufende Fett, das herabtropfende gesammelt*
Krank genug um sowas zu erwerben wären sicher einige. Man bedenke dass es durchaus auch mal Lampenschirme aus Menschenhaut gab. Und immer noch gestritten wird ob im Falle von Juden solche Dinge mit Körperfett für Seife ect. genommen wurden..Sehr heisses Eisen.
@emodul
Ja natürlich...es wäre verunreinigt, es sei denn der Gebrauch ist für etwas anders oder ein Tarnmantel..leider gibts da sicherlich einige Möglichkeiten.

@Realistin
Ja dachte ich mir auch....als ich ihn las (Artikel) Schon schlimm genug dass man so etwas in Umlauf setzt.... also reisserische Storys auf dem Elend anderer..aber das ist heute schon NORMAL...

und ganz richiig!! Für Geld ist vieles käuflich bei manchen muß nur der Preis stimmen.

@emodul
sorry vergaß....ja natürlich muß man gewisse Kenntnisse haben... bei Organentnahmen..wenn sie einem rituellen Hintergrund dienen, wenn es denn überhaupt der fall ist (was ja nur Spekulation ist , momentan) dann wäre wohl auch eine nicht so ganz korrekte chirurgische Arbeit möglich.
Jeder schlachter kennt sich mit Organen aus und weiß wo sie liegen, Hilfspersonal in diesen armen Ländern...oft eben vielleicht in der Leichenentsorgung, Bestattung eingesetzt vielleicht. Und außerdem müssen ja auch nicht de landsleute selbt es gewesen sein..werist da der eigentliche Drahtzieher.
Denke mal an Jack the Ripper..auch von ihm sagte man gute Kenntnisse in diesem "Metier" nach..

@Samnang
Die Organe entfernen ist ja nur ein Punkt. Die Organe müssen weiterhin z.B. auch korrekt gekühlt werden und dann sollten die Organe so schnell wie möglich zum Empfänger gelangen.

Die ganze "Fettverkaufsgeschichte" ist vermutlich nur eine Ausrede, um von ihren eigentlichen, vermutlich primitiveren Beweggründen für die Tat abzulenken bzw. der Versuch der Mörder/Polizei noch etwas (internationale) Aufmerksamkeit mit dem Verbrechen zu generieren.
Nicht ausschliessen kann man natürlich, dass sie vielleicht fälschlicherweise wirklich glaubten, dass es einen internationalen Markt für Menschenfett geben würde ...

Emodul

Ich versteh immer noch nicht , warum ihr von Organhandel-und entnahme redet...

Es geht doch um das Fett..von dem ich mir denke, dass es von irgendwelchen gutbetuchten Spinnern für irgend einen okkulten Scheiss gebraucht wird..^^

In Afrika werden menschliche Albinos getötet um deren Körperteile als glücksbringende Fetische zu verkaufen..

@dieHeilung

Da zu Anfang des Threads noch die Rede davon war, dass das Fett verkauft wurde habe ich mal eben so dahergesagt, dass der Organhandel den Wert des Fettes doch um ein vielfaches übersteigen müsste.

@horusfalk3


aahso, quasi aus dem Gedanken heraus, dass die Fettgewinnung nur eine Irreführung ist um vom wirklichen Zweck und den entsprechenden Abnehmern abzulenken ?

Das würde sogar Sinn machen@dieHeilung

@angelo01

ja, genau den such ich nämlich bei der Sache..den Sinn dieser Morde

wenn Fachleute von allen Seiten sagen es gibt in der Kosmetikindustrie keine Absatzmöglichkeit, dann hat das Ganze sicher andere Hintergründe

"Das würde sogar Sinn machen@dieHeilung "

Nö. Warum?
Wenn sie erwischt werden, wird es wohl kaum Straferlass geben, weil man ihnen "nur" die Fettabnahme nachweisen kann. Zudem man die Organabnahme anhand der Leichen nachweisen könnte.
Ist also genauso unsinnig.

Es geht nicht um Straferlass,die haben glaube ich nur mehr Angst
vor den Hintermännern als von der Polizei... und der Strafverfolgungsbehörde.....

Das sollte Ironie sein.
Ich glaube aber tatasächlich dass das den "Erwischten" herzlich egal wäre. Fragt sich welche Strafe dort auf Mord steht.

@Realistin

Sinn ergibt das insofern, dass es soetwas wie Verbrecherehre gibt, dass man, wenn man hochgenommen wird seine Hintermänner zu decken hat^^

wobei ich hier immer noch eine Absatzmöglichkeit bei okkultistischen Freaks vermute...

@die Heilung
Wage ich zu bezweifeln. Nicht wenn es um den eigenen Arsch geht. Da wären den peruanischen Bauern die (angeblichen) westlichen Auftraggeber wahrscheinlich völlig egal.