Die Machenschaften der Familie Miri - Wie kann man dagegen vorgehen?

Möglich wäre es seitens der Bevölkerung, ihre Abgeordneten zu mehr Arbeit gegen diesen Klan zu zwingen. E-Mails, Sprechstunden wahrnehmen, Briefe, geht alles, ist alles erlaubt.
Braucht nur etwas Ausdauer und Engagement.

Man könnte die Abgeordneten dazu anhalten, sich mehr für Aktionen gegen das organisierte Verbrechen einzusetzen, man könnte ihnen ankündigen, dass man sie eben nicht mehr wählen wird, wenn sich nichts ändert.

Das sind Argumente, die tun auch und gerade den Berufspolitikern weh ;)

@zwergfail
da hat ja Adrianus nen guten Vorschlag gemacht^^

zwergfail schrieb:Wie können wir dagegen vorgehen ?

Gar nicht.

Wie jede andere Kriminelle Vereinigung, die Dumm genug ist ihre Straftaten so durchsickern zu lassen und noch damit prahlt, wird diese Miri Familie irgendwann in sich zusammenfallen.

Die Menschen dort in dieser Vereinigung sind einfach gestrickte Menschen.
Im Prinzip gehts nur um Macht und Respekt.

Und genau das wird auch der Genickbruch sein, irgendwann will der eine oder andere mehr.
Was er sich versuchen will zu holen.

@Kc
Ja da müssten es aber schon ne Menge schreiben ,wenn es nur ne hand voll macht kratzt es denen nicht .


Man könnte doch sowas wie ne Demo veranstalten aber gleichzeitig würde man sich in Gefahr dabei begeben .

@Hammelbein
Ich glaub glaub dafür gibt es Sie schön lange und Sie verbreiten sich
So bekommt irgendwann jeder sein Gebiet in anderen Städten.

@zwergfail

Klar ist es wichtig, dass viele Leute mitmachen und die jeweiligen Abgeordneten anweisen.

Aber das ist doch bei Demos das gleiche. Bringt ja auch nichts, wenn nur 50 Leute demonstrieren.
Sieht man ja auch bei den NPDlern, die laufen ein wenig rum, machen Krach und das war`s ^^

Wichtig sind sozusagen die ,,Volksmassen". Das Volk kann viel bewirken, wenn es will und sich engagiert.
Nur lässt man die Politik meist einfach machen.

@Kc
Ja und leider ist bei der heutigen Gesellschaft sich jeder selbst am nächsten

Und die Politik will es bestimmt nicht in so einem Fall das Volk machen lassen .

Wenn man nichts tun kann, einfach weitermachen lassen. Irgendwann vergreifen die sich an den Falschen...

@zwergfail

Naja ganz ehrlich: Ich möchte auch nicht, dass jeder Hans Wurst seine Meinung durchdrücken kann, dann wäre es sehr finster in Deutschland.

Die Politik sollte den Bürgern auch nicht immer alles direkt erfüllen, wie diese es sich wünschen, das ist klar.

Aber es sollte dringend mehr Kooperation geben, dann wäre auch das organisierte Verbrechen schwerer.

@IrreBlütenfee
Ich glaub dafür sind Sie schon zu groß geworden

@Kc ich bin mir sicher dass es mehr als 50 Bürger sein würden,die bei der Demo anwesend wären.Denn jeder denkt wie wir darüber und würde gern etwas dagegen tun.

@zwergfail
gegen das Volk sind die sehr sehr sehr klein^^

@Kc

Ja aber die Kooperation ist vllt nicht gewollt
@kathaj
Oder auch nicht weil Sie selber Angst haben

Es gibt auch in Deutschland "Organisationen", die ausgesprochen eklig werden können, wenn man ihnen ans Bein pisst. Und die verfügen noch über ganz andere Mittel als diese Möchtegern-Mafiosi".

@IrreBlütenfee
Sie schleusen Afrikaner ein damit die ihre Drogen verkaufen
Aber klar es gibt immer einen der über einen steht

@zwergfail
wenn das Volk sich zusammenrafft, dann braucht niemand vor die Miris Angst zu haben

und klar, viele stehen sogar über denen, deswegen haben die auch nicht die Macht die sie gern hätten und wie hammelbein schon meinte, die werden sich selbst das Genick brechen, früher oder später^^

@zwergfail
Ach, die Hintermaenner findest du nicht. Und wenn in Italien, Mexiko oder Suedamerika

@kathaj
Ja wenn ;)

Ich glaube das dauert aber noch
@meteora
Die Hintermänner findet man nur wenn die es wollen
Und es wird leider weitergeht ,weil der Absatz gut läuft

Wie es aussieht, haben sich da schön mafiöse Strukturen gebildet, also wird sich das "Problem" erst mal gar nicht lösen.
Anhand der fünf Familien in New York sieht man aber gut, wie es gehen könnte, einem Großteil den garaus zu machen. Mit dem Erlasss des Rico Acts (Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act) 1970 boten sich ganz andere Möglichkeiten im Kampf gegen Drogenhandel und kriminelle Vereinigungen. Schon wegen weniger Delikte (insgesamt 35 unterschiedliche sind es laut Gesetz) können drakonische Strafen verhängt werden. Auf diese Weise bringt man vornehmlich die kleinen Fische zum Singen, so dass die wichtigen Leute schnell Probleme kriegen können. Und wenn nun die Spitze nach und nach wegbricht, so zumindest bei der Cosa Nostra in den USA, bricht auch viel an Beziehungen und "street smartness" weg, ergo ist die zweite, dritte Reihe meist nicht in der Lage, die Aktivitäten wie gehabt weiter zu führen.
Die Delikte fallen eine Nummer kleiner aus, versanden oder orientieren sich neu (auch nicht unbedingt wünschenswert). Jedenfalls ist dann eine Stabilität nicht unbedingt zu gewährleisten, allerdings müsste hierzu der Staat gehörig mitspielen, denn hierzulande kann ich es mir auch zukünftig kaum vorstellen, dass jemand für 30, 40 Jahre wegen Drogenhandels einsitzen muss.

@IrreBlütenfee
die machenschaften der miris lösen bei dir unbehagen aus. wenn diese aber von einer anderen organisation mit »ganz anderen« mitteln bekämpft würden, fändest du das gut. an welche organisation hast du dabei gedacht?