Warum gibt die Natur dem Menschen tödliche Krankheiten?

@lenzko


vermutlich viel zu wenig das ist aber nicht sie schuld der supermärkte sondern die schuld der menschen selbst. nur weil etwas da steht heißt das nicht das ich es auch kaufen muss.
aber das steht auf einem andern blatt.
klar kann man viele dinge vermeiden wenn man bewusst lebt. aber was ist mit krankheiten die es unabhängig davon gibt? krankheiten wie krebs? den die gäbe es auch wenn es coka cola und mc donalds nicht gäbe.

was ich damit sagen will dürfte dir klar sein oder?
wir können zwar alles erdenklich gute für uns selbst tun aber vor manchen sachen kannst du dich eben nicht schützen.

@Full_of_Rage
Aber warum hat die Entwicklung der Lebewesen denn nun dahin geführt? Wir geben
unseren Haustieren Dinge, die sie ohne uns hochentwickelte Menschen nie zu Fressen
bekommen hätten und sie krank machen, wir schieben Industrie-Nahrung in uns hinein,
die auch uns immer mehr krank macht. Ist hier der Punkt gekommen, wo man sagen muss,
um so höher entwickelt man ist, desto schneller macht man sich selbst kaputt?
Wo ist denn da wohl der Sinn des Ganzen?

@lenzko


da gibt es keinen sin lenzko. wir fressen den müll weil er uns angeboten wird und wir menschen viel zu bequem sind um nachzudenken. das tägliche essen ist bei den meisten menschen nur noch pflichtprogramm was unnötig zeit kostet. wie gesagt. die welt wird schneller und hektischer. aber warum? weil wir alle sie dazu machen. und da fallen dinge wie zeit nehmen fürs essen unter den tisch. menschen hetzen von termin zu termin und fahren sich lieber ne tütensuppe oder mikrowellenfraß rein als sich die zeit zu "nehmen" und was ordentliches zu machen.
das ist nunmal der ausschlaggebende punkt.


aber wie bereits erwähnt, wer davon weg will kann das auch.

@Full_of_Rage
Ok, um so höher sich ein Lebewewesen entwickwelt, desto näher begibt es
sich an sein Ende, was wohl damit vorraus bestimmt wäre! Dem könnten wir
ja nun alles andere unterordnen! Es gibt in der Entwicklung des organischen Lebens
somit den Endpunkt, wo wir dann doch sagen müssen hier ist Schluss und nun
fangt einmal wieder von vorne an! Vielleicht schafft ihr es ja bei einem neuen
Anfang ja noch etwas weiter, solange es noch geht......

@lenzko


sehr kritische sicht in der aber wohl einiges an wahrheit stecken mag. jedoch bestimmen wir unser schicksal zum teil auch selber. jeder ist seines glückes schmied und wenn ich mikch gesund ernähre kann ich mir da schonmal die schuldgefühle abladen sollte mich eine tödliche krankheit ereilen.

wie bereits gesagt reguliert die natur einfach den bestand.

@Full_of_Rage

Wahrscheinlich ist es so, dass die Evolution nun es uns selbst in die Hand gegeben hat,
wie wir weiter mit uns selbst umgehen, eine Zivilisation, die so weit gekommen sein
könnte, zu begreifen, was das Wichtigste auf unserer Welt bedeutet! Hoffen wir nun
einmal darauf! In dem Sinne, gute Nacht. ;)

Weil alles Leben endlich ist und weil wir Menschen noch immer einer Entwicklung unterliegen, nur haben wir mittlerweile sovieles vergiftet, dass wir uns nicht wundern dürfen, wenn degenerativ verlaufende Erkrankungen zunehmen. Zudem werden einige von uns doch schon sehr alt, wenn sie ein langes Leben hatten ;)

Wir unterscheiden uns in keinster Weise von all unseren Mitgeschöpfen, Mutationen und Genfehler sind Bestandteil der Evolution des Lebens uns somit auch Bestandteil des Menschen !

lenzko schrieb:Der Mensch ist das uns am höchsten entwickelte, bisher bekannte Wesen auf unserer Welt.

ich glaube das problem liegt genau darin zu denken das wir einzigartig sind .....wir maßen uns an die höchste endwickelte art zu sein aber sind wir das denn wirklich ? ich denke dabei an viren, bakterien, mikroorganismen, atome ectr. diese kleinstteile sind für mich perfektion
wir sind weit ab von perfektheit in welcher hinsicht auch immer ... eigentlich sehe ich den menschen als größte plage der welt an, wir sind nur parasiten die sich selbst und ihre umgebung zugrunde richten

@Topic
um das natürliche gleichgewicht zu halten (überbevölkerung vermeiden etc). ist aber ziemlich fail gegangen, da die heutige medizin schier grenzenlos scheint.

Sterben wird man sowieso...das ist nunmal Natugesetz. Von daher ists doch egal ob man elendig verreckt oder friedlich einschläft. Also ich will nicht falsch verstanden werden, der Natur ists egal.

@lenzko
Gottes Strafe.
Nein Krankheiten werden durch Bakterien oder Viren ausgelöst die nicht auf ihren Wirt achten.Sie machen mit uns also im Prinzip mit unserem ''Wirt'' also der Erde machen.

Sind den Menschen in ihrem Lebensdasein nach dem Sinn des Lebens richtig...?
Sind Menschen perfektioniert....erfüllte Vollkommene ?
NEIN,.....
Hoffnung : Jaaa...

@lenzko
Das Hauptproblem hast Du glaube ich erkannt.(Ueberbevölkerung)
Wir reichen Länder haben einen gewissen medizinischen Standart, und der Glaube daran, dass wir bald ein durchschnittsalter von 100Jahren haben, lässt uns Kinder auf die Welt stellen.
Und zwar viel zu viele!!
Meine Mom sagte immer früher:" Ihr solltet es mal besser haben als wir"
Doch Fakt ist, je mehr Menschen wir sind umso schlechter werden wirs haben in der Zukunft.
Dann haben wir die sogenannten "Entwicklungsländer" wo sie sich vermehren wie die Karnickel...
Dort sagt sich die Mama :" Wenigstens einer von 10 sollte es mal besser haben als ich" weil 9
davon entweder an Unterernährung oder an fehlender medizinischer Versorgung sterben bevor sie ein hohes Alter erreichen. Und mit 45 hat man in Schwarzafrika schon ein ziemlich hohes Alter.
Es müsste weltweit eine Geburtenkontrolle geben, doch da würden sich die Herren Politiker nicht grad freuen, deren Land grad im Wirtschaftsaufschwung ist.
Wir fressen den armen Ländern die Ressourcen weg nur damit wir ja unsern hohen Lebensstandart halten können. Wir verfuttern Kraftfutter (zb. Soja,Mais etc.) an unsere Viecher,
damit die Supermarktregale immer schön voll sind, und am schluss werfen wir das noch weg.
Wir leben in einer Wegwerfgesellschafft, und werfen schlussendlich uns selbst weg.
Bin ja mal gespannt, wie gut es unsern Kindern mal gehen wird.
Mein Fazit: Es ist eh schon alles zu spät, wenns nicht ein Atomkrieg richtet, dann wird die "Natur"
unser Richter sein.

@ lenzko
Deiner Gedankenführung zolle ich Respekt, jedoch sehe ich den Menschen nicht als eine perfekte Kreation der Natur an. Und es liegt nicht an unserem Handeln, dass auch wir den Kürzeren ziehen, sondern in der Gesetzmässigkeit der Natur. Du betonst zwar unseren Lebenswandel, auch den, den wir mit unseren Haustieren pflegen, jedoch lässt du das Spirituelle wie das Schicksal ausser Acht.
Wenn unser Leben sich in nichts von anderem Leben auf dieser Erde unterscheidet, dann erkläre das Mitgefühl und die Liebe, die Wut und vor allem den Willen.
Das Vergeben und die Sehnsucht.
Würde uns ausser uns Menschen ein weiteres Lebewesen auf Erden begegnen, welches in ähnlicher Weise agieren würde, würden wir Menschen auch mit unserer Umwelt anders umgehen.
Wir sind allein in unserer Art.
Und die Natur ist es nicht, die "dem menschen" Krankheiten gibt, sondern wir leben nunmal in dieser Welt, die uns ansonsten soviel, fast schon zuviel des Guten gibt.
Wir haben die Möglichkeit, Gift von lebensspendendem Nektar zu unterscheiden, und leider wissen dafür nicht, wie man Freunde von Feinden unterscheidet.
Ich bin fasziniert von der macht, die uns die Natur präsentiert, aber so seelenlos wie der Ausdruck Natur alleine mir erscheint, so sinnvoll erscheint mir ein grössere Macht, die die Natur erschaffen hat.
Warum gibt es den Tod?
Wenn ich es mir hätte aussuchen können, hätte ich dann die geburt gewählt, das Leben?
Es gibt Menschen, die mit nein antworten, weil die Tatsache des Sterbens für sie in jedem Fall einen zu hohen Preis darstellt.
Eine grosse Thematik, die du hier aufbereiten möchtest, und eine, die wohl keine endgültige Antwort finden wird.
Warum gibt die Natur uns Wassermelonen, so saftig und lecker?
Warum wachsen essbare Dinge hier?
Warum gibt es Süsswasser, so dass Leben auch existieren kann?
Es ist alles auch eine Sicht der Dinge.
Im Grunde fängt jedes Warum mit dem Leben an, aber soviel ich weiss, nur beim Menschen.
Alles andere, was leben darf, tut alles dafür, nur um sich fortzupflanzen.
Die Kraft, die in jedem Samen jeder Art steckt ist so stark danach ausgerichtet, zu überleben,
dass der Mensch ausserordentlich alientechnisch unterwegs ist, wie tatsächlich nicht von dieser Welt.
Denn er ist der einzige, der das Leben hinterfragt.

Ein Wort: Evolution. Bakterien/Viren entwickeln sich weiter und die Wirte auch.

@Paka
Was willst du genau damit sagen?

Warum gibt die Natur dem Menschen tödliche Krankheiten?

...genauso gut könnte sich die pneumokokke namens Klaus fragen, warum ausgerechnet sie von penicillium chrysogenum befallen wird...

wie meine vorposter schon schrieben, sehen wir diese fragestellung vermutlich ausschließlich vom standpunkt des menschen - doch die evolutionären vorgänge auf diesem planeten beschränken sich nicht nur die entwicklung unserer spezies, sondern beinhalten auch die weiterentwicklung von allen anderen organismen - inklusive viren, bakterien und pilzen.

...der tod eines organismus bedeutet gleichzeitig auch das (über)leben und den weiterbestand (=entwicklung) für viele andere lebewesen - deshalb ist das ableben unter anderem eine durchaus positive und nützliche erscheinung (solange man natürlich nicht selbst betroffen ist).

lenzko schrieb:Besser wäre es in dem Sinne doch gewesen, erst garnicht die Geburt zu vieler Menschen
zuzulassen und hier irgendwo in der Kette einen Riegel einzuschieben.

mutter natur verfolgt hier gleich mehr varianten. grundsätzlich kann man annehmen, das zB kürzere generationsspannen eine schnellere anpassung an spezielle umweltsituationen ermöglichen - deshalb kann es unter bestimmten bedingungen sogar vorteilhaftsein sein, sehr viele nachkommen in kurzer zeit in die welt zu setzen - irgendwann erfolgt ohnehin zwangsläufig eine regulation und anpassung der populationsgröße.

um sich von der Krankheit zu befreien.
Immerhin zerstört der Mensch die Natur.

Sie bauen Atomkraftwerke aber haben nichts um den Strahlenden Müll für die nötige Zeit an Jahren sicher zu lagern. Die denken gerade mal 50-100 Jahre in die Zukunft.

Hier mal ein paar Halbwertszeiten der strahlenden Substanzen:


Tellur 128Te ca. 7·1024 Jahre (7 Quadrillionen Jahre)
Bismut 209Bi ca. 1,9·1019 Jahre (19 Trillionen Jahre)
Thorium 232Th 14,05 Mrd. Jahre
Uran 238U 4,468 Mrd. Jahre
Uran 235U 704 Mio. Jahre
Plutonium 239Pu 24.110 Jahre
Kohlenstoff 14C 5.730 Jahre
Radium 226Ra 1.602 Jahre
Plutonium 238Pu 87,74 Jahre
Caesium 137Cs 30,2 Jahre
Tritium 3H 12,36 Jahre
Cobalt 60Co 5,3 Jahre
Schwefel 35S 87,5 Tage
Radon 222Rn 3,8 Tage
Francium 223Fr 22 Minuten
Thorium 223Th 0,6 Sekunden
Polonium 212Po 0,3 µs
Beryllium 8Be 9 · 10-17 s (90 Trillionstelsekunden)

tom hat es erfasst die meisten Krankheiten werden von menschen selber produziert um in chemie labor was ausbrach oder ob es biologie kampfstoffe sind in offensichtlichen fall.Wie auch z.b bayer die versuchte medikamente aus profit verkauft haben oder schlicht und einfach lebensweisen der menschen bzw kranheit äregende produkte zu konzumieren bzw erst zu produzieren.Muss ja nicht mal zigraretten konsum sein sonder auch fast food oder versuchtes spielzeug oder sonst was.Also ich bin raucher und wenn ich irgendwann krebs krieg und dran sterben sollte werde ich bestimmt nicht der lieben natur/evolotion die schuld dafür geben =D.Also meiner meinung nach hast du ein falschen ansatz aber ne schöne frage um eine bessere sicht von den menschen und seine physche zu bekommen^^

lenzko schrieb:Es sind Krankheiten wie Krebs oder Aids u. einigen anderen, die hinterfragen lassen, warum uns das von der Natur oder Evolution so auferlegt wurde?
Gab es in der evolutionären Naturentwicklung keine andere Möglichkeit, eine Überbevölkerung der Erde zu verhindern?

Sorry du hast Evolution absolut nicht verstanden.
Die Evolution ist kein denkendes Wesen das irgend ein Ziel verfolgt!

Und auch wenn die Zähne der Menschen von Karies befallen werden und irgendwann eitern und man vielleicht daran stirbt ist das in der Evolution sch... egal SOLANGE der Mensch sich fortpflanzt und seine Nachfahren wieder so lange leben bis sie sich fortpflanzen.
Nehmen wir an, alle Menschen würden generell mit 50 sterben.
Es wäre egal, weil es keinen Vorteil in der Evolution hat länger zu leben als sich fortzupflanzen und die Kinder zu erziehen bis sie sich wieder selbst fortpflanzen können.

Immer das Notwendige setzt sich durch, aber nicht unbedingt das beste oder perfekte.