Das Leben ist sinnlos! Vielleicht nicht für euch aber für mich schon!
18.05.2011 um 21:36@Xionara
Ja hast ja recht und so mit deiner Meinung aber das mein ich ja eben, ich bin nicht stark genug um auf eigenen Beinen zu stehen. Und vielleicht will ich das auch noch gar nicht, da ich eh kein Ziel hab. Denn es ist doch ein Ziel, wenn man denkt: Ich mag meine Familie nicht, ich werde es schaffen alleine durch das Leben zu kommen ohne finanzielle Unterstützung von meiner Familie. Ich werde es besser machen als sie.? Also dazu bin ich zu naiv und zu dumm, um mit wildfremden Mädchen oder eben Jungendlichen zusammen unter einem Dach zu leben. Und außerdem habe ich leider Gottes eine Einschränkung. Ich nenne es mal angeborene dauerhafte Nervensäge-Erkrankung.
Was mich auch mein ganzes Leben lang begleiten wird und nein vlt. kommt es dir und einigen so vor als würde ich voll das Selbstmitleid für mich empfinden. Nein! Ich habe eher Mitleid mit Menschen, deren Arme und Beine getrennt werden von Bastarden, die meinen es wäre die gerechte Strafe dafür, dass ihre Opfer ein Apfel geklaut haben. Ich wäre gerne ein starkes Mädchen, was ihre Ziele hat und sie auch durchsetzt aber jetzt im Moment gar nicht. Ich war schon in Kinderheimen und Wohngruppen usw. Und dort war es für mich schrecklich! Mit anderen mehreren Leuten in einem Haus zu leben, egal ob es einem passt oder nicht. Ich weiß dass ich vlt. bissel Scheisse labere, denn ich weiß, dass ich eine Ausländerin bin und dass ich so viele Kosten bereite hier in Deutschland, nur weil ich "sterben" will. Ich meine Psychatrien-Aufenthalte kosten auch viel. Ich weiß der Staat und Jugendamt übernimmt vieles. Aber mir ist schon klar, dass ich mir zuvieles genommen habe, was ich nicht ausgenutzt habe. Also die Hilfe die ich vom Jugendamt gekriegt habe (Wohngruppe) dort konnte ich echt nicht bleiben, da ich dort jeden Tag ausgerastet bin, weil ich mit dem Alltag dort nicht klargekommen bin. Meine Mutter und meine Familie waren ja superglücklich, da sie dachten sie wären mich los. Aber am Ende bin ich doch zu meiner Mutter zurückgekrochen gekommen mit den bettelnden Augen, dass sie mich aufnimmt. Dazu sage ich nur: Meine Mutter ist meine Mutter und sie hat mich schließlich geboren und deshalb hat sie die Suppe auszulöffeln, wenn sie schon Kinder kriegen kann, dann soll sie sich auch für sie sorgen. Klingt egoistisch aber so denke ich wirklich. Und zum Glück bin ich ein Einzelkind, denn wenn ich Geschwister hätte, wäre da vlt. mehr los wie jetzt (im negativen Sinne).
Anzeige
Ja hast ja recht und so mit deiner Meinung aber das mein ich ja eben, ich bin nicht stark genug um auf eigenen Beinen zu stehen. Und vielleicht will ich das auch noch gar nicht, da ich eh kein Ziel hab. Denn es ist doch ein Ziel, wenn man denkt: Ich mag meine Familie nicht, ich werde es schaffen alleine durch das Leben zu kommen ohne finanzielle Unterstützung von meiner Familie. Ich werde es besser machen als sie.? Also dazu bin ich zu naiv und zu dumm, um mit wildfremden Mädchen oder eben Jungendlichen zusammen unter einem Dach zu leben. Und außerdem habe ich leider Gottes eine Einschränkung. Ich nenne es mal angeborene dauerhafte Nervensäge-Erkrankung.
Was mich auch mein ganzes Leben lang begleiten wird und nein vlt. kommt es dir und einigen so vor als würde ich voll das Selbstmitleid für mich empfinden. Nein! Ich habe eher Mitleid mit Menschen, deren Arme und Beine getrennt werden von Bastarden, die meinen es wäre die gerechte Strafe dafür, dass ihre Opfer ein Apfel geklaut haben. Ich wäre gerne ein starkes Mädchen, was ihre Ziele hat und sie auch durchsetzt aber jetzt im Moment gar nicht. Ich war schon in Kinderheimen und Wohngruppen usw. Und dort war es für mich schrecklich! Mit anderen mehreren Leuten in einem Haus zu leben, egal ob es einem passt oder nicht. Ich weiß dass ich vlt. bissel Scheisse labere, denn ich weiß, dass ich eine Ausländerin bin und dass ich so viele Kosten bereite hier in Deutschland, nur weil ich "sterben" will. Ich meine Psychatrien-Aufenthalte kosten auch viel. Ich weiß der Staat und Jugendamt übernimmt vieles. Aber mir ist schon klar, dass ich mir zuvieles genommen habe, was ich nicht ausgenutzt habe. Also die Hilfe die ich vom Jugendamt gekriegt habe (Wohngruppe) dort konnte ich echt nicht bleiben, da ich dort jeden Tag ausgerastet bin, weil ich mit dem Alltag dort nicht klargekommen bin. Meine Mutter und meine Familie waren ja superglücklich, da sie dachten sie wären mich los. Aber am Ende bin ich doch zu meiner Mutter zurückgekrochen gekommen mit den bettelnden Augen, dass sie mich aufnimmt. Dazu sage ich nur: Meine Mutter ist meine Mutter und sie hat mich schließlich geboren und deshalb hat sie die Suppe auszulöffeln, wenn sie schon Kinder kriegen kann, dann soll sie sich auch für sie sorgen. Klingt egoistisch aber so denke ich wirklich. Und zum Glück bin ich ein Einzelkind, denn wenn ich Geschwister hätte, wäre da vlt. mehr los wie jetzt (im negativen Sinne).