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Gedichte

388 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte

03.10.2006 um 11:34
Ein Tag beginnt,
die Zeit, sie verrinnt.
Stunden zum Denken,
Liebezum
Schenken,
Vertrauen zum Bauen,
Schlechtes zum Klauen,
Böses zumHauen,

Gefühle zu Geben,
Stimmung zu Heben,
Denken an Andere,
imGeiste vereint,

wundere Dich nicht,
DU bist gemeint!

© Maccabros

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Gedichte

03.10.2006 um 11:53
be yourself and have no fear
nothing else can matter here
try to be and try tolive
be a friend and you can give

© Maccabros


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Gedichte

07.10.2006 um 09:58
Da hier nicht ausdrücklich von selbst geschriebenen Gedichten die rede ist, stell' ichhier mal eins meiner Lieblingsgedichte von Alfred Lord Tennyson vor.

Opening ofthe Indian and Colonial
Exhibition by the Queen


I.
Welcome,welcome with one voice!
In your welfare we rejoice,
Sons and brothers that havesent,
From isle and cape and continent,
Produce of your field and flood,
Mount and mine, and primal wood;
Works of subtle brain and hand,
Andsplendors of the morning land,
Gifts from every British zone;
Britons,hold your own!




II.
May we find, as ages run,
Themother featured in the son:
And may yours for ever be
That old strength andconstancy
Which has made your fathers great
In our ancient island State,
Andwherever her flag fly,
Glorying between sea and sky,
Makes the might of Britainknown;
Britons, hold your own!




III.
Britainfought her sons of yore–
Britain fail’d; and never more,
Careless of our growingkin,
Shall we sin our father’s sin,
Men that in a narrower day–
Unpropheticrulers they–
Drove from out the mother’s nest
That young eagle of the West
Toforage for herself alone;
Britons, hold your own!




IV.
Sharers of our glorious past,
Brothers, must we part at last?
Shall wenot thro’ good and ill
Cleave to one another still?
Britain’s myriad voices call,
‘Sons, be welded each and all
Into one imperial whole,
One with Britain,heart and soul!
One life, one flag, one fleet, one throne!’
Britons, holdyour own!


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Gedichte

07.10.2006 um 18:50
Internet und all der Mist,
weißt Du noch wirklich, wer Du bist?
Ständig sitzenvor dem Kasten,
essen, trinken, meistens fasten.
Kennst Dich aus, bist immerdrin,
kaum noch draußen,
macht das Sinn???


© Maccabros


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Gedichte

08.10.2006 um 14:04
Regenbogen sollten strahlen
schöne Farben malen
Wolken schieb weg
verhindernnur Sonne
schaffen das Dunkel
behindern Dich nur
atme tief durch
frischeLuft pur

© Maccabros


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Gedichte

08.10.2006 um 14:15
Ein Liedertext, aber schön und traurig...

Viel zu spät in der nacht
Bin nochwach
Doch du siehst
es nicht
Bin zu bunt, viel zu grell,
Ich mach krach
Ich überzeichne mein gesicht
Es bringt in dieses
mädchen
Etwas licht
Aber mach dir keine sorgen
Denn du fehlst mir nicht
Ich fühl mich unbeschwert
Doch ich mach
All diese fehler, daddy
Und finde
überhaupt keinen
Denes stört

Dieser kerl,
Was ist das für ein typ
Hast du nie gefragt
Laß das
sein, komm nach haus,
Hab dich lieb
Hast du nie zu mir
gesagt
Mein traum bringt keinen prinzen
An den tag
Aber mach dir keine sorgen
Denn du fehlst mir nicht
Dein platz war immer leer
Doch ich brech
Alldiese
herzen, daddy
Und jeder neue tag
Verlangt nach mehr

Du fehlstmir nicht
Ich fühl mich unbeschwert
Doch ich mach
All diese fehler, daddy
Und finde
überhaupt keinen
Den es stört


© Annette Louisian


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Gedichte

08.10.2006 um 15:46
So you run towards
What you know is wrong
But there are too many flowers to cutdown
For the love I have for your life
For the love I have for your life
Turnaround


© Fleetwood Mac


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Gedichte

12.10.2006 um 16:15
ღ ∂αѕ ℓєвєη ιѕтzєι¢нηєη σнηєяα∂ιєяgυммι υη∂ι¢н нαв мι¢нνєямαℓт ღ

ღυηтєя∂яü¢кєηιємαℓѕ ∂єιηєgєƒüнℓє ѕσηѕтυηтєя∂яü¢кєηѕιє ∂ι¢н!ღ


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Gedichte

12.10.2006 um 16:19
Die Sonne durch die Wolken bricht,
der Himmel hält, was er verspricht.
Einleichter Hauch, die Wärme steigt,
ein Wunder wo der Regen bleibt.
Doch leidergeht die Sonne fort,
lässt Wolken hier und Regen dort,
wir gucken grimmig, wissenauch,
das Terra nun mal Wasser braucht.


© Maccabros


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Gedichte

12.10.2006 um 20:39
die sonne wirft ihre wärmenden strahlen auf uns herab. durch das geöffnete fensterströhmt eine sommerlich frische briese. doch eisige kälte flutet durch meinen schwachenkörper, bis sie an meinem herzen angelangt. und nun, mit jedem wort, mit jedem blick undmit jeder noch so kleinen berührung von dir, durchbohrt sie es erbarmungslos mit einemglühenden dolch! es blutet stark und weint bitterlich. mit jedem augenblick erschwertsich meine seele. angst und trauer prägt ihr ungewisses dasein.
schwächer wird sievon zeit zu zeit - bitte erlöse sie aus diesem leid...


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Gedichte

12.10.2006 um 20:42
nun endlich erlöst von unklarheit und bangen ist meine seele, liegt jedoch auf tiefemgrund. auf hoffnung schwebte sie erst noch, dies andere urteil für sich zu erlangen,schon wurde sie verstossen und verletzt und fiel zurück. vom ersten grossen glück das sieerlebte, plötzlich weggerissen . auch mein herz das ich verschenkte, plötzlich wurd esungewollt . ich fand es wieder...allein und versehrt.
erst hoffung hats noch diesgegebne glück zurückzugewinnen.
doch sehnsucht quält es immer mehr - und angst...eskäme nimmermehr.


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12.10.2006 um 20:47
Gedankenfetzen ausm 2003:

Wolkenlos, so scheint es zu sein. Doch da in derFerne, die Einzelne, von den anderen im Stich gelassene. Sie existiert!
Das Gefühlder Freiheit kann sich wenden. Einsamkeit ist stets anwesend, sie zeigt sich imunpassendsten Moment. Vor- und Nachteil zugleich, so sieht es die Wolke.

In dieZukunft gleitend, immer in Bewegung, mit dem Rad der Zeit. Ein Augenblick der Gleichheit,alles ergänzt sich harmonisch. Der perfekte Moment, gibt es ihn?

UngelösteFragen, Wissensdrang, der gestillt werden will. Warum nicht ohne Antworten weitergleiten,warum sich nicht einfach so zufrieden geben? Religionen, ein „Produkt“, das ausWissensdrang entstanden ist?

Wut im Anmarsch, kein Verständnis. Verzweifelt insich gekehrt, abwehrend und bekämpfend. Abstraktes und Unglaubwürdiges findet keinenAnklang.

Glaubwürdig oder nicht, keiner kann sich entziehen. Es brodelt imInnern, Ablenkung ist gefragt.

Sieh dich um, sag der Wolke, wie einsam du bist!


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Gedichte

13.10.2006 um 07:02
Herr Rabe klopft an Deine Tür,
und sagt, Er kann ja nichts dafür.
Wie es dennkam, das fragt er sich,
und fliegt so einfach über Dich,
dreht einen Kreis undsteht vor Dir
und will partout nicht durch die Tür.
Worum es geht, das willst Duwissen,
das soll er sagen, wird er müssen.
Es fing ganz leise, zaghaft an,
auf einmal war der Rabe dran.
Er redet, krächzt in einem fort,
ich mach eskurz – verstehst´ kein Wort.
Und als gar fast Du wirst schon taub,
verstehst Du was von Elfenstaub.
Von Blumenwiesen, Schmetterlingen,
Natur undBäumen, schönen Dingen,
von einer Seele namens Elfe,
das man sich gegenseitighelfe.
Ganz aufgeplustert steht er da
und wirkt kein bisschen wie ein Narr.
Urplötzlich in die Höhe steigt,
Dir seine dunklen Federn zeigt,
er wirft Direine Kleine runter,
wird etwas frech und noch mal munter,
dann ist er weg, davongeflogen,
gleich einer Wolke fortgezogen...
Wohin das fragst Du? Weiß ich nicht,
die Elfe weiß es sicherlich...


© Maccabros


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Gedichte

14.10.2006 um 13:58
Die allumfassende Schwärze schluckt das Licht,
ein krachender Donner und die Stillezerbricht.
Der Himmel öffnet seine Schleusen
und die Erde ertrinkt, was auch nochda ist –
nun alles versinkt.
Dunkel, Schauer, Regenpeitschen,
doch wirhalten dem stand,
gleich einem Felsen, gleich einer Wand.
Dunkle Schatten hebensich von
der wenigen Resthelligkeit der Wasseroberfläche ab.
Langsam scheinen sieauf uns zuzutreiben.

To be continued…

© Maccabros


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Gedichte

15.10.2006 um 10:39
ch hätte alles für dich getan.
Beschützte dich im Wahn.
Hätt mein Leben für dichgegeben.
Bei Schnee, Eis und Regen.
Wir waren die besten Freunde.
Wir warendas beste Gespann.
Offenbarte dir meine Träume.
Hoffte du tust dasselbe,irgendwann.
Dachte ich kann auf dich bauen.
Dachte ich kann dir vertrauen.
Doch all diese Treue, sie war nicht real.
Zwischen Macht und mir, hattest du dieWahl.
Ich geh für dich durchs Feuer, doch du lässt mich verbrennen.
Jetzt kannich nur noch rennen.
Vergessen hast du unsere gemeinsame Zeit.
Ich frage mich,wie kam es nur soweit?
Nun stehst du vor mir, das Schwert in der Hand.
Ich schauedich an, steh mit dem Rücken zur Wand.
Müsste mich nur wehren, du hättest keineChance.
Doch ich tu´s nicht. Nicht gegen dich.
Ich weiß es war ein Fehler.
Denn nun bin ich tot, der Boden blutrot.
Und ich weiß, du mochtest mich nie.
Benutztest mich, was für ne Ironie.
Es war Verrat...

©ArEs


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Gedichte

15.10.2006 um 10:40
Jedes ihrer Worte ist wie ein Dolchstoss in mein Herz.
Jeder ihrer Blicke, einweiterer verfluchter Schmerz.
Ich frage mich: Warum hoff ich eigentlich noch?
Inmeiner Seele befindet sich Leere, wie ein großes Loch.
Hab ich nur Pech, oder bin ichverdammt?
Ohne Liebe ist mein Leben verarmt.
Ich überlege mir, soll es so sein?
Besteht mein Dasein nur aus endloser Pein?
Hat Gott einen beschissenen Sinn fürHumor?
Ich werde ihn fragen, warum ich mein Herz verlor.
Denn wenn ich meineAugen das letzte mal schließe,
meinen letzten Atemzug genieße.
Dann denke ich anunsere Zeit.
Doch auch bei uns kam der Tag, es war soweit.
Die letzte Umarmung,der letzte Kuss.
Dann war für unsere Beziehung Schluss.
Und wieder ein Teilmeines Herzens gebrochen.
Das letzte mal den Duft deines Haares gerochen.
Nun istes vorbei, warum frag ich nur?
Das Leben auf Erden ist die Hölle pur.
DieHoffnung und der Glaube sterben zuletzt.
Doch wurden sie jemals so schwer verletzt?
Und nun sind sie tot.
Meine Kleider blutrot.
Und ich frage nochmal:
W A RU M?

© ArEs


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15.10.2006 um 20:42
Der Regen prasselt, klopft und knarkst
während ich hier sitz, innerlich zerkratzt.
Gestern, da wär mein Herz fast zersprungen,
glaubte daran mich wieder zu binden.

Doch die Zeiten ändern sich...
Der Herbst hält Einzug und bezaubert mich.
Wolken legen sich über meinen Körper,
erfüllen meinen Geist, er wird gestörter.

Ich weiss nicht was ich denken soll,
was ich fühle oder ob ich mich wiegeim Schmoll.
Die Zeit wird Lösung bringen,
aber ich kann nicht warten, musserzwingen.

Muss erkämpfen, muss erspähen.
Abplagen, weinen unter Krämpfen.
Wann endlich, wann wird Glück mich erfüllen?
Wann endlich sitz ich nicht mehrin einer Ecke und lass mich zerknüllen?

Wegwerfen wie ein unbeschriebenesBlatt,
schaufle ich mein Grab.
Keine Blumen dort stehen werden,
verdammt,ich will doch leben!!

Ich will nicht mehr weinen,
will nicht mehrschreien.
Will doch nur geniessen
und neue Weisheiten erschliessen...

Was soll ich tun, in welche Richtung steuern?
Straucheln, stehen, feuern?
Hoffnungslos durchs Leben starren?
Oder das Chaos versuchen zu entwirren?

Ich kann nicht mehr, bin aufgelöst.
Wankend, die Vergangenheit wieder aufstösst.
Kann nicht vergessen - könnt ich nur...
wär ich bloss stur!
Könnt sovieles ignorieren,
wär wieder mit dem Leben zu liieren.

(boah, hatte ichgestern `nen Hals :))


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16.10.2006 um 15:08
Schließ die Augen vergiss was du siehst,Hör auf dein Herz.

Schaue die Menschennicht von außen an,bemühe dich das innere von den Menschen zusehn dann weißt du wer siewirklich sind.


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Gedichte

16.10.2006 um 15:15
leider kann ich das nicht weil ich nicht die ader dafür hab.....

Hendrik


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Gedichte

16.10.2006 um 23:11
außergewöhnlich stark verspannt,
unerdräglich explosionsnah.
man hat sich imlaborint, in den abzweigungen verannt.
man verwendet eine hilfe, von deröffentlichkeit verkannt.
die hilfe entspannt, so das ich harmonie sah.

also helfe ich mir auf die schnelle.
gehe in richtung harmonie.
ich glaubeich bringe mich auf die richtige welle,
doch das ist falsch, die hilfe ist aufpfeilkurs, übertritt bald das wunschziel,
bringt mich an die sehr ruhige stelle.
ich bin beherscht von erdrückter stille und fleckmatie.

stille brauchtmomentan aber sofort einen niedrigeren rang.
es ist zu ruhig, brauche aktion.
bewegung, versetze mich in gewollten zwang.
aber ich verstehe, nicht soweitgehen wie ich kann.
gehe richtung der stelle, an die angenehme welle ran,und sorgedann für regulation.

eine schwebfliege schwebt, sie versteht es die kräfte nachoben oder unten nutzbringend und feinfühlig und vorallem aus sich heraus in die richtigerichtung zu mobilisieren.
darum liebe ich diese tiere.



binanfänger im gedichte schreiben... wünsche kritik.


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