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Gedichte

388 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte

22.09.2006 um 08:28
ich hab - vieles gesehn - und auch vieles gefühlt/
und du hab jetz besser malangst
denn ich hab in deim Schreibtisch gewühlt/

rofl ^^

nenn michTrojaner
ich lese E-mails und vermehr mich/
aber du bist mein schaffer des heißtdu erklär
mich/
ich versteh nich was ich machen muss wen soll ich zerstören/
ich schick ne
Wahnmail an die Polizei und die würd dich verhören/

du hastjetz leider ein
Problem/ und solltest einsehn/
es wird leider nich bequem/ dukannst leider nich mehr
gehn/
du kannst dem nich mehr entgehn/ du wirst imGefängnis leben/
dort mehr
Pläne hegen/und - dich bücken um seife aufzuheben/


grad mal so aus dem nix
geschrieben ^^ ich finds irgendwie funny hehe

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Gedichte

22.09.2006 um 09:19
Das Leben
beginnt
mit dem Tag,
an dem man
einen Garten
anlegt

alte Gärtnerweisheit


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Gedichte

22.09.2006 um 09:38
Rauchen...

Ich hab kein Feuer,
*zabbelt*
der Kaffe wird kalt,
ichhab kein Feuer,
so wart ich halt...


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Gedichte

22.09.2006 um 10:38
ich habe feuer mein Freund
und würd es dir leihen
ich habe Feuer mein Freund
es ist eines von dreien
zwei sind kaputt
doch dies eine geht
zwei sindkaputt
es ist eh schon zu spät
du hast ne Raucherlunge
und hustest undzabbelst
du hast ne Raucherlunge
und hustest und brabbelst
irgendwas vonKippenmarken
rauch dich doch ins Grab
ich frag mich ob se jetz schon Kippen haben
weil es als ich in der Hölle war keine gab


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Gedichte

22.09.2006 um 10:42
Das ist jetzt mal nicht von mir ... aber ehrlich mir laufen schon etwas die Tränen ...

Sünde, Wahn oder nur ein Spiel

Ist es verboten diese Gedanken zu haben?
Dieses Gefühl unter der Haut zu tragen?
Ist es nur ein Spiel das die Sinne narrt?
Das man lieber lässt und aufbewahrt?

Ist es bloss ein Spiel das einenverbrennt?
Das man nicht steuern kann, es verkennt?
Ist es die Sünde, der Frevelder Nacht?
Ist es verboten und doch hat es Macht?

Ist es ein Traum derbetörend berauscht?
Ist es der Irrsinn der Gefühle vertauscht?
Ist es die Suchtmehr von Ihm zu kriegen?
Ist es der Wahn dem Feuer zu erliegen?

Ist esnormal, ist es vielleicht verrückt?
Das man traurig ist, zugleich beglückt?
Istes nur Feuer das langsam verglüht?
Ist es doch die Rose die gerade erblüht?

Ist es die Niederlage, oder der Sieg?
Ist es das Wissen das einfach schwieg?
Ist es Begierde die alles manipuliert?
Ist es nur Trieb in dem sie noch rotiert?

Ist es die Liebe, ist es nur pure Lust?
Ist es Fantastisch, oder nur Frust?
Ist es Verlangen das ihr befiehlt?
Ist es der Reiz der um sie rum schielt?

Ist es normal im Wasser zu treiben?
Ist es sinnlos, wo wird sie bleiben?
Istes nun Spiel, Sünde oder Wahn?
Der ihr bei einem Gedanken kam?

Ist es derHimmel oder die Höllenglut?
Ist es das Böse oder ist es doch gut?
Ist es derTeufel, oder doch Gott?
Gedankenwende bis zum Schaffott?

Ist es die Busseoder ist es der Lohn?
Ist er ein Engel, Mephistossohn?
Ist sie verdorben oderdoch rein?
Ist es noch Wasser oder schon Wein?

Ist es schon Morgen, odernoch Nacht?
Nur ein Traum, die Gier die wacht?
Ist es eine Illusion oder ist eswahr?
Bin verwirrt das ist jedenfalls klar!

by Moonlight


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Gedichte

22.09.2006 um 10:49
mal mehr Rapstyle ^^ von mir halt Peace ;)

is es das messer? oder das blut drandas mich traurig stimmt?/
oder sind es einfach meine Depresionnen die du mir jetzauch nich nimmst/
is es mein Herz das im Rhytmus dieser Frau schlägt?/
oder meinganzer Körper der im Rhytmus dieser Frau lebt?/
is es der abschiedbrief von mir oderis es eher des Blut am Teppich/
ich hatte schon lang solche Gedanken aber heute tuichs dann endlich/
is es das ich kalt bin? oder is es das ich bleich bin?/
warumweint ihr alle ich denk es is nur meine Leiche/


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twh ehemaliges Mitglied

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Gedichte

24.09.2006 um 11:56
Nächtlich drängen doch nicht drückend
Einfach doch mich leicht entzückend
Tratein Betteln an mich her

Stum und fordernd in sich wirkend
Wahrlich nicht zumunterdrücken
Ehrlich und sich nicht ausschmückend

Was ist es zu so späterStunde
das mich hier begehrt?

Ganz gepackt von all den Schritten
Wiesie gehn durch meine Mitte
Zu dem Platze sich erweitern
Plötzlich stumm und dochnicht leer

Nicht verharrend nicht verlockend
Plötzlich da und nun nicht mehr
Soll ich wissen das ich müsste
Das des Wissens ich begehr

Was michnächtlich so durchflutet
Ohne stetge Wiederkehr?
Weit nun scheint es sich zustreuen
Doch mir einem male sehr

Ist es wieder auf dem Platze
Lauterdiesmal schrill und schwer
Süße Stille unverhoffte
Willst Du beiben hier nichtmehr?

Und nun muss ich wahrlich weichen
Denn das Drängen wir Begehr
Undes lässt mich hoffen weiter
Ists des Lebens wiederkehr?

Ach nun kann ichsendlich greifen
Sehs in Klarheit vor mir her
Meine Liebe ist erblüht wohl
AlsDein Bild kam zu mir her

Ja Dein Bild hat mich umschlungen
Wunderbar undtief durchdrungen

In Gedanken und im Herzen
Ja da geht des Rätsels Lösung
Mit dem Anfang nun einher

Wars die Liebe einmal mehr
Ist´s der Frage Endund Anfang
Wie von ewgen Zeiten her


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24.09.2006 um 12:26
manchmal
habe ich einen Traum …

und ich könnte
die Welt verändern …

vielleicht nur
ein kleines bißchen …

aber das
würde schon genügen …


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Gedichte

24.09.2006 um 12:30
....Jeder Mensch hat einen Traum, ihn zu leben traut er sich kaum.
Dabei ist es dochnicht schwer, aufzustehen - hinauszugehen und seinen
Traum zu leben.
Doch wiejeder deiner Träume will auch dieser gefangen werden und der Fänger der bist du - vernimmdie Deutung auch dazu.

Siehe dir an wie hoch dein Traum über dir schwebt undversuche leicht und sacht ihn einzuschließen in die Nacht auf daß du ihn so langeträumst, bis du ihn genau erkennst und dann - steh auf und gehe raus -- der Traum - istaus -
- doch geworden ist er wahr....


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24.09.2006 um 12:41
...manchmal
habe ich einen Traum …

und ich könnte
die Welt verändern…

vielleicht nur
ein kleines bißchen …

aber das
würde schongenügen …


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twh ehemaliges Mitglied

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Gedichte

24.09.2006 um 13:29
Doppelt hält besser, oder wie! ;)


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24.09.2006 um 14:01
ist nicht von mir, sondern von alfred lichtenstein. ich fands aber irgendwiefaszinierend...

Nebel

Ein Nebel hat die Welt so weich zerstört.
Blutlose Bäume lösen sich in Rauch.
Und Schatten schweben, wo man Schreie hört.
Brennende Biester schwinden hin wie Hauch.

Gefangene Fliegen sind dieGaslaternen.
Und jede flackert, daß sie noch entrinne.
Doch seitlich lauertglimmend hoch in Fernen
Der giftge Mond, die fette Nebelspinne.

Wir aber,die, verrucht, zum Tode taugen,
Zerschreiten knirschend diese wüste Pracht.
Undstechen stumm die weißen Elendsaugen
Wie Spieße in die aufgeschwollne Nacht.


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Gedichte

25.09.2006 um 14:50
Warum schreiben? Um zu bleiben?
Warum stören? Um zu hören?
Warum reden? Achtungfinden?
Freunde suchen, wieder binden?
Sorgen teilen, fort zu eilen.
Helfendhören, bei Dir weilen.
Jeden Tag beginnt es neu,
ist es so, das ich mich freu?
Ist es schön oder auch nicht,
leben heißt, die läst´ge Pflicht...?
Lass dasJammern, dummer Tor,
ganz egal, vor wem, wovor,
Wärme kommt und wird gegeben,
atme durch, Du bist am Leben!

© Maccabros


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Gedichte

25.09.2006 um 15:29
Rache

Genug des Unglücks hast du mir gebracht,
schon langehabe ich daran gedacht,

dich einfach an ein Baum zu binden,
dich endlichwehrlos vorzufinden,

dich zu treten und zu schlagen,
dir endlich insGesicht zu sagen:

Was du getan hast war nicht gut,
dafür wirst du bezahlenmit deinem Blut !

Ja ! ich will es sehn in Strömen fliessen,
es soll denganzen Platz hier übergiessen.


Mit kleinen Schnitten fang ich an,
damit ich dein Leiden richtig geniessen kann.

Dann trenn ich deine Fingervon der Hand
und steck dich voll und ganz in Brand.

Ich zünd dich an, dusollst jetzt brennen !
Ich hör dich gerne schrein und flennen.

Langsamwerd ich dir den Bauch aufschlitzen
und das Blut wird nur so um sich spritzen !


Ja ! Schrei um dein Leben,
denn lange wirds dich nicht mehr geben.

Du hast mein Herz zerbrochen,
ich werd dir deins zerstechen.

Ichwill hören wie du schreist vor Schmerz,
wenn mein Dolch durchdringt dein Herz,

und dann, ist alles vom Blute rot,
und du bist endlich tot !



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Gedichte

25.09.2006 um 16:09
Dein Lächeln lässt den Himmel mich sehn ich spühr dein Herz und kann Meilen weitgehn,dass alles seh ich durch dich


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Gedichte

29.09.2006 um 16:25
Im türkis-blauen Meer
Es ist schon lange her
Als Fireden noch
Und Gott aufErden war,
Dort lebten sie grazil
Ihr Leben war das Ziel
Sie kannten es, dasGeheimnis dieser Welt

Niemals hätten sie daran gedacht,
Dass der Menschbereits das Jagdboot fertig macht,
Ihr solltet niemels dem Menschen trauen...
Alsam Meer ich stand sodann,
Riefen mich die Winde an
Und bei ihrem Ruf begann ichzu verstehn
Die Menschlichkeit, sie hat das Licht geseh'n
Doch dieMenschlichkeit, sie wird nicht mehr besteh'n,
Wenn das Meer um die Wale weint...

Save the Whale

Nach "Save the Whale" von Nik Kershaw; frei übersetztvon BlackBambi
;)


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Gedichte

29.09.2006 um 21:33
An alle die, denen an mir gelegen ist und war!

Ich möchte mich zuerst bedanken,
-ihr habt meine Art geliebt und sie dann hassen gelernt,
habt mich gehalten undrespektiert,
-selbst, als ich es selber nicht mehr tat,
habt mich unterstützt,als ich nicht mehr weiter wusste, und habt mich verlassen, als ihr gemerkt habt, dass ihrnicht der Grund und nicht die Lösung für mein Schicksal seid/wart.
Das Sehen vonWahrheit ist eine Gabe Gottes, das ertragen von Wahrheit,
-ein Fluch...
Ichwollte niemals etwas böses tun, niemals die Schuld für etwas tragen müssen...
Ichwollte erhebend sein, und niemals vernichtend...
Ich habe gebraucht, vielleicht wardies einer der größten Missverständnisse meines Lebens...
Ich habe mich totalverkannt, -meine Wirkung unterschätzt, -die Wahrheit als Entschuldigung benutzt, und aufdiese Weise dem gedient, was ich am allermeisten in diesem Leben verachte!
MeineGedanken und Gefühle sind für mich bestimmt...
Niemand muß meinen Weg verstehen...,
zu urteilen und zu werten war ein fataler Fehler, da alles und jeder ständig wird undvergeht...
Einmal ist man der Mörder, dann einfach nur das Opfer, mal derjenige derbenutzt, ein anderes mal derjenige, welcher benutzt wird...
Niemand hat das Recht sozu sprechen, wie ich es tat, niemand hat das Recht,
jemanden so zu bewerten...
Warum versteht ihr nicht woher die Gedanken kamen?
Warum ist mein Weg derartunerträglich für euch?
Das Leben ist wundervoll, so facettenreich, und niedasselbe...

Wo liegt eure Angst begraben?
-In mir ganz sicher nicht...
Ich tat, was ich dachte tun zu müssen, fühlte, was ich fühlen musste...
Was warfalsch, dass mich euer Urteil so hart trifft, während mein Fühlen für euch keinen Wertmehr hat...?
Was bin ich geworden, dass euch so große Angst macht,
-euch soübermenschliche Kräfte abverlangt?
Ich bin ein Mensch, mein Herz fühlt gleich demEuren, Freude und Leid...

Verlassen sein..., von allen guten Geistern, und nichtzuletzt von euch...
Wachstum hat viele Gesichter, eines ist die Veränderung...
Esgibt dort draussen keine Feinde, nur Blicke in das tiefste Selbst, die die Macht desAugenblickes übertreffen...
Wo war die Weisheit? Wo die Nächstenliebe?
Was ichgewesen bin, war eine Reflexion auf das, was um mich herum war...
Wer möchte dieSteine werfen?

Ein kleines Mädchen warf sie längst, und zertrümmerte dabei denletzten Rest...
Was muß ich doch für ein Scheusal sein, denn meine Worte hatten keinGewicht. Der Anschluß, war niemals die Rechtfertigung, sondern der Zusammenbruch...
Es wäre mir lieber gewesen, selbst Opfer sein zu können, doch sind die Kräfteungleich verteilt, gleich dem Wissen, welches diese beherrschen sollten...
Ich habestets für meine Fehler bezahlen müssen..., auch ohne eure Verurteilung.
Manchmaltragen Wölfe fürwahr einen Schafspelz, und manchmal kommen Engel nicht aus dem Himmel.
Ich habe meine Lektionen gelernt, habe gebüßt und gelitten...,
-eine SekundeKontrollverlust, kostete Jahre meines Glückes...
Wir alle neigen dazu, -Fehler zumachen, falsche Entscheidungen zu treffen, uns nicht unter Kontrolle zu haben...
Jeder kämpft, liebt, denkt, handelt,auf die ihm vorgegebene Weise...,
zu guterletzt, um zu lernen und zu reifen...

Angst ist stets ein gutes Argument, umetwas nicht tun zu müssen, Wahrheit ist nicht das Lieblingsthema von kleinen Jungs undkleinen Mädchen...

Ich habe das Böse in engelhaften Augen gesehen, -das Gute inmissratener Gestalt, habe jede Pille geschluckt, war das Monstrum einer Lüge...
DieKinder tragen keine Schuld, und doch trifft sie des Schicksals Schwert...

Ichbin, der ich bin, -euch zu provozieren, wann immer die Flucht der erste Gedanke ist...
Ich bin der ich bin, von euch habe ich die Richtung meines Weges gelernt...
Ichmag ein schlechter Mensch sein, -für manche..., oder eine unlösbare Aufgabe.
Füreinige bin ich das Schicksal, für dich aber, wohl lediglich jemand, der größere Stückeauf dich hält, als du umgekehrt zu empfinden bereit bist.
Missverstanden habt ihrmich, und bald darauf verflucht, doch niemand von euch hat den Kreislauf durchbrochen,niemand hat nach Versöhnung und Einigung getrachtet...

Ich habe mir meinen Wegnicht ausgesucht, nicht um diese Art zu sein gebeten, genauso wenig wie ihr...

Vieles blieb auf der Strecke, vieles wurde nie gesagt und nie gefühlt... Aber hierund heute, jetzt in diesem Augenblick, -mache ich meine Frieden mit der Vergangenheit,
meinen Frieden mit all den Geistern vergangener Tage, mit all den Schuldgefühlen.
Ich kann heute mit ruhigem Gewissen sagen, "Ich habe mich selbst und meinen Schattenüberlebt!"

Den meisten Menschen die ich kenne, fehlen ganz entschieden die Eier,um sich und ihren Schatten in Einklang zu bringen...
Keine Sonne ohne Mond, keineNacht ohne Dämmerung...
iCH BIN der ICH BIN; ICH BIN DU!


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02.10.2006 um 23:52
Bude voll
die Stimmung steigt
hoffe doch
das es so bleibt

© Maccabros


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03.10.2006 um 02:32
From childhood's hour I have not been
As others were; I have not seen
As otherssaw; I could not bring
My passions from a common spring.
From the same source Ihave not taken
My sorrow; I could not awaken
My heart to joy at the same tone;
And all I loved, I loved alone.
Then- in my childhood, in the dawn
Of a moststormy life- was drawn
From every depth of good and ill
The mystery which bindsme still:
From the torrent, or the fountain,
From the red cliff of the mountain,
From the sun that round me rolled
In its autumn tint of gold,
From thelightning in the sky
As it passed me flying by,
From the thunder and the storm,
And the cloud that took the form
(When the rest of Heaven was blue)
Of ademon in my view.

[Edgar Allen Poe - Alone]


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03.10.2006 um 02:36
sag besser nichts

Noch ein allerletztes Champagnerglas,
noch einmaldie Morgensonne
in dein Haar eintauchen sehen,
ein Stück zurück zur Erinnerung,
an soviele Tage, kommen und gehen.


Und heute nehme ich Abschied,
denn ich glaube Dir,
-es gibt kein 'Wir'

Und wenn du mich so fragst, wasich an Dir mag,
dann sag besser gar nichts,
und wenn du mich so fragst
unddich auch noch beklagst,
dann sag ich zwischen uns war nichts....

Denn heutenehme ich Abschied,
und ich glaube Dir,
- es gibt kein Wir...
- es gibt keinWir...



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