Gedichte
14.01.2005 um 13:00Anzeige
Geh kleine Leidenschaft geh...
Es stimmt ich verletzte Dich.
Den Grund dafür erkanntest du nicht.
Willst ihn nicht kennen
um deine Schuld zu verdrängen.
Beschimpftest mich mit schlimsten Worten
Dabei schlossen sich selbst die Himmelspforten.
"Ich werde lange brauchen um wieder zu lieben"
dies hast du mir nach der Tat geschrieben.
Du hast mich wie eine Aussätzige behandelt
alles was schön war nur ins Elend verwandelt!
Dein Hass so gross ich dachte unendlich.
Es war mir recht,sogar verständlich.
Auch ich hab gelitten heimlich und es dir immer wieder offenbart,
Du hast nicht zugehört und dich in Unschuld bewahrt.
In Farben die ich nicht mehr verstand
Habe mich deshalb in eine Dummheit verannt.
Ein Test sollte es sein,wollte gesehen werden von dir,
Wie dumm nicht wahr,es machte eine Sünderin aus mir.
Ich verlor meine Flügel und meine Reinheit aus deiner Sicht
Doch heute da weis ich verloren hatte ich sie nicht.
Sie wachsen und werden leichter eben nur weil sie reifen.
Was nützt es das du dich in Unschuld säst,wirst du es denn niemals begreifen?
So viel Zeit mit Gerede von der Liebe,du fehltest mir und wie geht `s dir?
Was kümmert` s dich wirklich im Grunde nicht ,egal war ich dir!
Du bist so verlogen,deshalb wurdest du betrogen.
Verleugnetest deine Liebe mit Füssen getreten und deine Eltern belogen.
Für nichts und Niemand gerade stehen
Verantwortung ein Wort bei dir um sich um zu drehen.
Ich liebte Dich und wollte deshalb so oft mit dir zusammen sein.
Du hast mir klar und deutlich gemacht das kann noch nicht sein.
Vertröstet und die Jahre zogen vorbei wo manch eine hätte längst aufgegeben.
Am Ende war alles nur noch eine Lüge,ein Wald,ich mittendrin in einem Nebel.
Mir zu vergeben und die Wahrheit zu suchen für dich ganz undenkbar,
lieber machst du dich lächerlich und dein Charackter wird endlich erkennbar!
Ein neues Mädchen nimmst du dir und "ich liebe sie" schreibst du mir.
Kein halbes Jahr vergangen,wir ein Jahrhundert dagegen zusammen.
Ein Neuanfang mit all seinen Facetten bevorzugt von dir
anstatt den weiten Weg zu ende zu gehen mit mir.
So endet diese Geschichte mit bösen wenigen Zeilen.
Begann sie einst mit Herz und grossen Liebesbeweisen.
Ich lese unsere Briefe an manchen Tagen deine an mich
und seltsam auch "meine" an dich,
"Nur zur Aufbewahrung damit meine Eltern sie nicht sehen,du weist schon"
Ja ich wuste du warst ein Feigling im gemachten Netz von allen verschont!
Ich fand einen Zettel darin mit Worten von dir,
darin schreibtest du wie schön es wahr mit mir...
Diese Worte galten mir,waren aber sehr privat notiert,
und gewiss nicht für mich bestimmt doch ich wurde gut informiert!
Ich wünsche es dir das du dein Glück findest
und dich an eine neue Liebe bindest.
Sie wirst du anders behandeln in Watte packen und mit anderen Augen sehen
Ihr wirst du mehrere Chancen geben mir wolltest du nicht mal eine geben.
Ich weis nicht ob du sie tatsächlich liebst
oder dich mal wieder nur wichtig gibst.
Irgendwie tust du mir leid, denn du hast nur deine Eltern und eine Liebe die du vorgibst.
Aber selbst diese benutzten dich nur um ihret Willen, Liebe bedarf keines Kredits!
Ich brauchte auch deine Hilfe, aber du konntest es nicht trennen
musstest ständig dieses Problem von mir beim Namen nennen.
Mein Leben verändert sich seit einiger Zeit,
auch für eine neue Liebe bin ich endlich bereit.
Du sagtest zuletzt "mein Leben wird sich jetzt ändern"ganz in Wut.
Ich habe dich nie daran gehindert viel eher daran erinnert es zu tun!
es tut mir sehr leid, das du meine Welt verlassen hast
und dich gegen mich entschieden hast!
Du hast aufgegeben nicht ich, schon lange davor
wolltest aber alles haben und das geht nicht Major!
Du hast nicht mich gehasst, sondern dich selbst und dich deshalb immer ins rechte Licht behauptet!
Meine Tragik war das ich dir trotz allem vertraute und immer wieder an dich glaubte!
Wie schnell du mich ersetzt hast, dafür sollte ich dich hassen,aber geh ich lass dich in Ruh.
Das es so lang gedauert hat bei mir,eben drum weil ich dich liebte, doch nun schlage ich dieses Kapitel zu!
Zeitgemäße Demokratie-Definition:Die Wähler bestimmen, wen die Reichen bestechen müssen.