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Gedichte

388 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte

09.12.2004 um 07:16
Ihr benutzt gute Wörter um Euch auszudrücken!

Der Herr ist hier
Der Herr ist dort
bist Du nicht da
ist Er nicht fort

Der Mensch, er zweifelt
ob er kann
der Herr verzeiht
dem Menschen Wahn

Ein Tag im Glauben
der ist gut
auch wenn es schmerzt
der Herr gibt Mut


Gabriel

Wer sich erhöht wird erniedrigt werden!

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Gedichte

09.12.2004 um 09:16
http://engel.nfo.at

Ihr Engel! Wer seid ihr?
Frühe Geglückte, ihr Versöhnten der Schöpfung,
Höhenzüge, morgenrötliche Grate
aller Erschaffung - Pollen der blühenden Gottheit,
Gelenke des Lichtes, Gänge, Treppen, Throne,
Räume aus Wesen, Schilde aus Wonne, Tumulte
stürmisch entzückten Gefühls und plötzlich, einzeln,
Spiegel: die die entströmte eigene Schönheit
wiederschöpfen zurück in das eigene Antlitz.


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Gedichte

09.12.2004 um 15:01
Irgendwie seh ich den Link ziemlich oft...

Life is to short to think about it...


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Gedichte

09.12.2004 um 15:03
stimmt :)
ich seh ihn auch oft.

ist werbung nicht verboten ? :|

Meine Signatur ist für ein 56k Modem optimiert!


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Gedichte

09.12.2004 um 15:06
kA ^^
Mich störts nicht, aber zum Thema passt der irgendwie auch nicht ^^.

Life is to short to think about it...


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Gedichte

09.12.2004 um 15:19
Xavier Naidoo
Seine Straßen

Ihr veranstaltet Feste auf den Strassen
Genehmigt von der falschen Instanz
Seid ihr bereit für den letzten Tanz
Eure Anteilnahme hält sich so in Grenzen
Eure Augen vermissen jeden Glanz
Der Tod kommt auch nach wenigen
Rette sich wer kann, doch wer kann’s

Es sind seine Strassen, von je her
Seine Strassen, von den Bergen bis ans Meer
Seine Wege, der Herr führt sein Heer
Und Eure schlecht gebauten Pfade machen es dem Thronwagen schwer

Es sind seine Strassen, von je her
Seine Strassen, von den Bergen bis ans Meer
Seine Wege, der Herr führt sein Heer
Und Eure schlecht gebauten Pfade machen es dem Thronwagen schwer

Ins Totenbett wird mich keiner bringen
Ich räume Strassen und ebene Wege richtig frei
Bis seine Strassen sich um die höchsten Berge winden
Ist kein Schaden und kein Schmerz vorbei
Vorbei sind die Zeiten der Vergebung
Vorbei sind die Tage die gezählt
Schafft die Bewegung zum Ziel der Erhebung
Für den der es verwegt

Es sind seine Strassen, von je her
Seine Strassen, von den Bergen bis ans Meer
Seine Wege, der Herr führt sein Heer
Und Eure schlecht gebauten Pfade machen es dem Thronwagen schwer

Wege die an uns sind, sind unsere Strassen
Sogar Berge schmelzen unter seinem Fuss
Überragend ist er über alle Massen
Du musst ihn suchen, denn vielleicht bist Du’s
Er benötigt um seine Strassen zu bauen
Der braucht um sein Heer zu vermehren
Hier können wenige nur wenigen vertrauen
Wir müssen wahrlich nicht mehr lange entbehren

Denn es sind seine Strassen, von je her
Seine Strassen, von den Bergen bis ans Meer
Seine Wege, der Herr führt sein Heer
Und Eure schlecht gebauten Pfade machen es dem Thronwagen schwer <<

Just let it go. The battle will soon be won.


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Gedichte

09.12.2004 um 21:16
@lilith086
Mir geht das auch so!
Ich kann keine Gedichte schreiben wenn ich vor energie platze!
(Mitlerweile habe ich mir angewöhnt jeden nachmittag eine Peartie schach zu spielen, weil es den Geist bewegt und mich etwas down bringt!)
Die besten Gedichte schreibe ich wenn ich hier vor dem rechner sitze ein paar Threads gefüllt habe und dann wieder an meine große Liebe denken muss!
dann bin ich immer so in mich gekehrt und nachdenklich und da kommen die besten ideen. Die musik spielt bei mir noch eine große rolle, ich brauch da ein paar ganz bestimmte lieder um richtig gute gedichte zu schreiben.
z.B.:
Baby Bash-Suga Suga
Everlast-White Trash Beautiful
Söhne Mannheims-Wenn ein Lied

Bei den drei Liedern schreib ich am besten und am meisten aus der Seele und vom herzen!

"Wohin ich sehe,wohin ich gehe.
Überall ein hauch von Liebe,Gefühle die mein Herz treffen.
Ich suche nach mir,ich suche nach dir.
Dabei vergesse ich mich,denn ich Liebe dich!"



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Gedichte

12.12.2004 um 08:53
http://engel.nfo.at

Engel

Er hält dein Schicksal in der Hand,
beschützt dich, ohne zu säumen,
knüpft mit dir ein Treueband,
begleitet dich in Träumen.

Deinen Weg zu jeder Zeit
auf sich\'re Pfade lenken,
will er dich mit Besonnenheit,
mit Redlichkeit bedenken.

Du wirst ihn doch nur dann gewahr,
in hoffnungslosen Stunden,
angesichts größter Gefahr,
die du hast überwunden.

Er wird dir auch im tiefen Traum
nie seinen Namen nennen,
schwebend zwischen Zeit und Raum,
wirst du ihn dennoch kennen.

Geduldig blickt er zu dir nieder,
bewacht dein Wohlbefinden,
versucht dich stetig, immer wieder
zu bewahr\'n vor bösen Sünden.

Er ist ein Ebenbild von dir
und wohnt in deinem Herzen,
bekommt kaum einen Dank dafür,
hilft dir bei Seelenschmerzen.

Ein Wesen aus dem Paradies -
es kann nur einzig dein -
gebettet sanft im Traumland süß -
Schutzengel von dir sein.




Von Engelflügeln getragen,
wandere ich durch den Tag.
Von Engelflügeln getragen,
frage ich um Rat.
Von Engelflügeln getragen,
frage ich: Mach ich es richtig?
Mein Engel antwortet:
Hör´auf dein Herz das ist wichtig!


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Gedichte

12.12.2004 um 09:00
*sich urspontan mal was einfallen lässt*

manche menschen zeigen unscheinbar
das was da scheint ganz deutlich wahr
wie sehr es scheint, es kann nicht sein
es scheint so schön und ist nicht mein...

:)

Die Zeit bestimmt Glück und Unglück, das Schicksal entscheidet über Leben und Tod. Aber Deinen Weg als Mensch kannst nur Du alleine finden und gehen!


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Gedichte

12.12.2004 um 09:08
achtet dabei auf die doppel- und dreifach deutigkeiten meiner wortduseleien ;)

ich hoffe es gefällt euch...da steckt ein bisschen was religiöses drin, ein bisschen was von liebe, auch ein bisschen was von der tollen natur, und tralala...ich hab halt versucht möglihcst viel, möglichst kompakt, möglichst verständlich auszudrücken...obwohl mir die rythmik noch nciht ganz so gefällt...hmm *es vielleicht nur ein ganz klein wenig ncoh verbessern tut*

Die Zeit bestimmt Glück und Unglück, das Schicksal entscheidet über Leben und Tod. Aber Deinen Weg als Mensch kannst nur Du alleine finden und gehen!


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Gedichte

12.12.2004 um 09:12
@goblin
du bist ein genie..
wie lange hast du darüber nur gebrütet

心配するな、そうすれば幸せになれる
一期一会
どうもありがとう、皆さん



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Gedichte

12.12.2004 um 15:10
hier mal n ernsthaftes gedicht - so zum ausgleich der bilanz:

ich bin sooooo... alt
du bist sooooo... jung
meinetwegen auch noch stumm
ich kann dies nicht mehr lang ertragen
den stumm sein geht echt auf den magen
uns vereinen, so sollten wir
ich drink dich - mein liebes bier !!!

Die Jahre machen zwar älter,
aber nicht unbedingt klüger...



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seyda ehemaliges Mitglied

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Gedichte

12.12.2004 um 18:39
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,
die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den letzten wohl nicht vollbringen
aber versuchen will ich ihn.

Ich kreise um Gott, den uralten Turm,
und ich kreise jahrtausendelang;
und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm
oder ein großer Gesang.

time to unlearn
Ego Tu Sum, Tu Es Ego, Uninus Animi Sumus

Omnia Vincit Amor



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Gedichte

12.12.2004 um 19:53
mehr als Tod

immer wenn ich dein grabstein seh
und vor deinem imaginären nichts steh
sehe ich dir mit tränenden augen zu
wie du daliegs in aller ruh

frage mich wieso du nicht mehr wirst erwachen
jetzt stehst du cor mir mit einem lachen
tief in mir, kann ich deine stimme erkennen
diese wärme... mein herz fängt an zu brennen

mit geschlossenem mund redest du mit mir auf mysteriöse weise
ist sie etwa erwacht von ihrer langen reise?

sind tote mehr als tod
gibt es einen gott
der ihnen ein weiteres leben schenkt
und ihr körper nur in einen tiefen schlaf versenkt

tote sind mehr.. sie sind geister (engel)
und wie ein meister
passen auf uns auf und beschützen die noch lebenden
bis zu ihrem bitteren ende

mit gutem gewissen kann ich das grab verlassen
ich weiss jetzt, das es engel gibt, die auf uns aufpassen
der tod bedeutet nicht das ende eines lebenden
es gibt kein lebensende!!!

weine nicht, wenn die todesglocken läuten
es hat nichts zu bedeuten
nur der körper wird nicht mehr auf der erde sein
ihre seele, ihre liebe wird immer mit uns gehe,und macht uns rein

(von mir)

wie findet ihr es? löl


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Gedichte

13.12.2004 um 08:39
http://engel.nfo.at

Von Engelflügeln getragen,
wandere ich durch den Tag.
Von Engelflügeln getragen,
frage ich um Rat.
Von Engelflügeln getragen,
frage ich: Mach ich es richtig?
Mein Engel antwortet:
Hör´auf dein Herz das ist wichtig!


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Gedichte

13.12.2004 um 08:50
Die Nacht ist kalt

der Morgen naht

die Sonne kommt

der Tag beginnt

ich bin allein

die Zeit verrinnt

wo bist Du, wenn ich einsam bin?

ich wart auf Dich

nichts macht sonst Sinn...


Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...


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Gedichte

20.12.2004 um 10:48
http://engel.nfo.at

Still, still – seid leise
es waren Engel auf der Reise.
Sie wollten ganz kurz bei euch sein,
warum sie gingen, weiß Gott allein.
Sie kamen von Gott, dort sind sie wieder.
Wollten nicht auf unsere Erde nieder.
Ein Hauch nur bleibt von ihnen zurück,
in eurem Herzen ein großes Stück.
Sie werden jetzt immer bei euch sein,
vergesst sie nicht, sie waren so klein.
Geht nun ein Wind, an mildem Tag,
so denkt, es war ihr Flügelschlag.
Und ihr fragt, wo mögen sie sein?
Ein kleiner Engel ist niemals allein.
Sie können jetzt alle Farben sehn,
und barfuß durch die Wolken gehn.
Und wenn ihr sie auch so sehr vermisst,
und weint, weil sie nicht bei euch sind,
so denkt, im Himmel, wo es sie nun gibt,
erzählen sie stolz:

„Wir werden geliebt!"

MYSTERY-ESOTERIK-PARANORMALES

http://para.nfo.at (Archiv-Version vom 30.11.2004)



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Gedichte

20.12.2004 um 21:32
Ich suche dich
Doch kann ich dich nicht finden
Dieses kleine Licht der Hoffnung
Erloschen ist es schon lang

Ich suche mích
Um mich an dich zu binden
Doch erleide ich von mir nur Demütigung
Meine Selbstachtung hängt am seidenen Strang

Eine Suche ohne klares Ziel
Ein Weg der nicht gegangen werden kann
Doch trotzdem halte ich daran fest
Weil es auch für mich etwas geben muss

Ist es nicht viel zu viel
Wann werde ich glücklich wann
Und doch gibt es in mir einen Rest
Der mich bewacht vor dem letzten Kuss...

By NicolasFlamel
alias Julian G.Sadler

In Arcadia Ego

My heart's broke,
but I've some glue (Kurt Cobain)



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Gedichte

09.01.2005 um 03:18
Ich vermiss Dich sehr!

Obwohl Du nicht hier bist,
habe ich Dein Gesicht vor Augen,
wohin ich auch gehe und was ich auch tue,
und ich vermisse Dich sehr.
Ich vermisse es, Dir alles zu erzählen
und zu zeigen.
Ich vermisse das gegenseitige Vertrauen,
das sich in unseren Augen spiegelt.
Ich vermisse Deine Berührung.
Ich vermisse den Reiz unserer Beziehung.
Ich vermisse unsere Gemeinsamkeiten ...
Ich kann es nicht leiden, Dich zu vermissen.
Es ist ein sehr kaltes und einsames Gefühl.
Oh, könnte ich doch jetzt nur bei Dir sein,
und mit der Wärme unserer Liebe den Schnee
des Winters zum Schmelzen bringen.
Aber - da das zur Zeit nicht sein kann,
muss ich mich damit begnügen, von unserem
nächsten Zusammensein nur zu träumen.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil!!!


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Gedichte

09.01.2005 um 20:48
Die Nacht dunkel und leer
Am Himmel keine Sterne mehr

Auch der Tag grau und verschwommen
Auf einmal nicht mehr ersehnenswert

Meine Liebe nicht mehr geehrt
Zwischen jetzt und irgendwann

Die Qualen bisher unbekannt
Ich kaum noch ertragen kann

Muss ich nun durchs Leben gehn
Unsicher welchen Weg ich nehm

Alles kalt und leer
nur noch tränenschwer


Der wahre Held ist der, der genau weiss, daß niemals jemand von seinen Heldentaten erfahren wird.


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