Literatur
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Selbstgeschriebene Gedichte

852 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kunst, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
manamana Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Selbstgeschriebene Gedichte

31.05.2009 um 12:03
Mir ist eben gerade spontan ein Gedicht eingefallen nachdem ich ne Viertel Stunde lang Faust laut gelesen hatte und dann echt genug davon hatte:

so weiß ich über den Tod
ach nicht viel!
ists denn eine Reise ins Morgenrot
oder nur ein abgekartert' Spiel?

Viel wollt' ich entdecken
doch weiss ich gewiss, mich wirds erschrecken
bin doch tag ein tag aus am jecken
und gefühle eifrig am verstecken

haste hier und haste dort
suche nach dem rechten wort
und finde doch nur staub
der mir die sinne raubt

und keine zeit ist je genug
zu trinken von der götter krug
der eifrig mir hingestellt
und mir doch jedes wort vergällt

- frag mich was ihr so dichtet

Anzeige
1x verlinktmelden

Selbstgeschriebene Gedichte

31.05.2009 um 12:08
Gedichte: Tragik


melden

Selbstgeschriebene Gedichte

31.05.2009 um 12:09
S war a Freidog, s war wie jede Woch,
Fünfe aufsteh, ab ind Maloch,
Garbat bis zwoa, dann wars wieder so weid,
Mi hads sakkrisch auf a Bierle gfreid.

Grast wia bled, dahoam um halb vier,
Um fünf nach beim Wirt, und endlich a Bier,
Da Wirtsbua war a do und hod oans genossn,
Nach oam Schluck war klar: Bei oam kemas ned lossn.

Des erste war dann a glei laar,
Homa no oans bschdoid, is ja ned schwar,
Des ist dann a glei am Tisch gestanden,
noch ohne Vorahnung, dass wir heut noch werden Alkoholdeliktsprobanten.

Zum Fussball holte uns der Rob ab,
Mit seinem Vater, es wurde schon knapp,
Der Sepp und ich wir stiegen hinten ein,
Jeder in der Hand ? natürlich - ein Steiner Zwergelein.

Im Stadion angekommen erst mal ein Bier,
Sakkrisch viele Menschen waren hier,
Doch wahrscheinlich konnten wir nur so viele erspühn,
Weil wir mittlerweile ham doppelt gesehn.

Die Spannung im Spiel die war schnell weg,
13. Minute, 2:0 für 60, so ein Dreck,
Wir dachten uns, da kann man nix machen,
Jetzt lass mas halt so richtig krachn.

Unterm Spiel warens dann noch drei,
-Biere versteht sich- jetzt war ma guad dabei,
Beim heimfahn, war dann schnell entschlossen,
Gruber wird sich gfahrn, und ausm Lem geschossen.

In Garching angekommen, den Dani angmailt,
Du musst fahrn, mia san total zuprellt,
Fürn Dani war des kein Problem,
Er hod gwusst er muss morgn arbeiten gehn.

Nach nem kurzen Zwischenfall mit einem Zaun,
Ich glaub bis heute, es war ein Traum,
Stiegen der Sepp und i in Danis Auto ein,
s versteht sich von selbst: mit einem Steiner Zwergelein.

Beim Gruber dort, a Schnaps muss sein,
Tequila bestellt, Zimt geschleckt und rein.
Brechreiz unterdrückt, des ko schon passieren,
Rein in die Menge zum Mädels kontaktieren.

Beim Gruber ist dann nicht mehr viel passiert,
Ausser dass mir hom vui Brüste fixiert,
S war no a Bier und drei Wodka mit Bull,
Etz hods a greicht ? mir warn Bredl em vull.

über die Heimfahrt muss i mi kurzfassen,
S Hirn war weg ? Filmriss ? i muss passen,
I vermut mir sind gfahrn übern Hermannbrei,
Durch Hart und Hartfoid nach Garching nei.

Der richtige Abend gehd jetzt eingle erst o,
Jeder Bsuffane war normal froh,
Er kannd jetzt in sei Bett reinplumpsen,
Doch da Sepp und i wollt ma no Bumsen.

Der Gedanke? koa Diskussion wert,
Tschechei? Puff? bloss wer f?hrt,
Der Sepp, von seinen Fahrkünsten überzeugt:
I Fahr, wär glacht wenn uns oana aufhoid!?

Gesagt getan, wir saßen im Audi,
Laute Musik und Bier, was für a Gaudi,
Vielleicht sollt ich zwischen durch mal erwähnen,
S war zwei durch, doch noch lang nicht zum gähnen.

Ab Straubing dann die Zeit begann,
Was sag ma die Bulln, wenns uns doch halten an,
Von Gschäftsreise bis Beerdigung war alles dabei,
Doch eigentlich dacht ma nur an eins and Hurerei.

Dann wars soweit die Grenz war da,
Wir dachten uns na wunderbar,
Fenster runter, das Auto noch am rollen,
Da hörten wir die Stimme von einem Polen.

Schnell stellt sich raus, ein Pole is nicht,
Es war der tschechische Grenzpolizist.
Ein seltsamer Dialekt von diesem Halunken,
als er sprach: Algool gedrungen??

Der Sepp auf diese Frage ganz batzad NAA!?,
Mit einem Selbstvertrauen, dassd sogsd ha,
I hob glei dacht, jetzt homs uns die Deppen,
Und mir deaf ma n Zibfe wieda ind Faust neistecken

Wir stiegen aus und gingen hin zu dem Knaben,
Der Sepp musste dann auch gleich in ein Röhrchen blasen,
1,2 die Fahrt ist vorbei,
Zefix, wie kemma etz ind Tschechei,

Was folgte war Papierkram und ne Menge gelaber,
Sepp und mir hats gstunken, wir machten uns strafbar,
Zur Blutentnahme Dann durft ich nicht mit,
Dauert a Stund, war ned so da hit.

Ich machte mir dann so Gedanken,
Wie erklärt ma so was die Verwandten,
Doch das allerschlimmste war dabei,
Die Gaudi mit de Nuttn is jetzt vorbei.

Als der Sepp dann wieder kam,
Fragte mich einer der Herrn: ?Könne Sie Fahrn??,
Ich lachte kurz und sagte nein,
doch er meinte: Blasens mal, und kommens mit rein.?

Die Frage war dann schnell geklärt,
1,7 , Der Bulle meinte dass keiner mehr fährt,
Wir hattens auch nicht vor von vornherei,
Seit Sepp zurück kam und meinte: I mech bumsn ? und zwar glei.

So gingen wir zu Fuss ins Puff,
Tut a ned schlecht so frische Luft,
Dacht ich mir und s fing an mi zu hebn,
Dann musst i mi erst mal sakkrisch übergebn.

Wir nahmen dann das erste Freudenhaus,
Klopften an die Tür und ne Hure kam raus,
Sie bat uns freundlich in die Stube rein,
Wir dachten: Das könnte unser zu Hause sein!?

Wir setzten uns hin, bestellten ein Bier,
Plötzlich standen sieben Nutten vor mir,
Die Chefin hat sie alle vorgestellt,
Wir durften wählen was uns gefällt.

Wir suchten uns zwei schöne aus,
doch dann begann für mich der Graus,
Die mei die spricht koa Fotzn deitsch,
wurscht ? hauptsach die Beine spreitzts.

Mit Ihnen gingen wir aufs Zimmer,
Vui erzählen tu i jetz nimmer,
Die Sache wird etz immer intimer,
Nur so vui: weda Sepp und i san kemma.

A Stund später, wieder an der Bar,
Grinsen bis zu de Ohrn, is ja klar,
Endlich wieder mal gfickt,
A wenn ma uns ned ogstellt ham so gschickt.

Danach war eigentlich alles vorbei,
Sim Stund Auto schlafen, Rob und Dani kamen um halb drei,
Dank muss i de zwoa no aussprecha,
Wos hätt ma ohne die gmacht ? mia bledn Oschlecha.

Zum Schluss noch a kurze Moral,
Fahrts a moi ins Puff ? des i phenomenal,
Doch dads davor nicht zuviel trinken,
Die an der Grenze tun dich nur linken.


melden
manamana Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Selbstgeschriebene Gedichte

31.05.2009 um 13:08
@canpornpoppy
Dieser Thread ist ausdrücklich für eigene Werke.


melden

Selbstgeschriebene Gedichte

31.05.2009 um 13:11
ach macht hier doch alle was ihr wollt


melden

Selbstgeschriebene Gedichte

31.05.2009 um 13:51
Knirschende Knochen, berstend durch Druck
Blut, Schwärze und Feuer seien mein Schmuck
Nichts sei nun ewig, nicht das hellste Gestirn
Soll weiter friedvoll durch die Leere irr‘n

Sterbende Länder, der Schrei aller Völker
Es schützen sie weder Eisen noch Hölzer
Der Zorn von Eintausend wütenden Göttern
Entlädt sich mit Kraft, die alles zerstöret

Verzweifelte Schreie dringen durch’s All
Legionen des Hasses ersticken den Hall
Schulter an Schulter, bereit zum Gefecht
Vernichten sie das Menschengeschlecht.

Tempel, einst prächtig, fallen durch des Feuers Wut
Ein Feind, mächtig, mit Augen, voll der irren Glut
Nichts außer Schmerz soll noch weiter bestehen
Leidende Seelen, die im Abgrund vergehen

Knirschende Knochen, berstend durch Druck
Schwefel und Stahl, sie seien mein Schmuck
Beklagend den Glanz vergehender Sterne
Trägt mich der Wind hinweg ins Inferno…


melden

Selbstgeschriebene Gedichte

18.07.2009 um 21:41
meins reimt sich aber net richtig ,egal ich schreibs trozdem

sex ist die Lust ......

sex ist die Lust die oftmals unerträglich ist das die Liebe anders werden lässt ein Trieb der der nie vergänglich ist der öfter ziemlich lästig scheint ,doch,von Schmerz und Wut befreit.Das viele ansichten verändert.Worte sagt,die nicht die Wahrheit sind.Durch Liebe ehrlich ergattert oder,durch Schläge brutal geholt obwohl;das gegenüber schmerzlich das Gesicht verzehrt,und die meist jungen Augen von Angst gezeichnet sind.Nimm dich in acht oft wirds link gemacht.Dir die Liebe versprochen und danach dein Herz in zwei gebrochen.Es ist nicht alles Gold was glänzt! Lass dir alle zeit der welt ,tuhe es nur dann wenn es dir gefällt.Du bist noch jung,denke gut nach und mach den alten nicht alles nach.Du bist kein Tier .Du bist ein mensch der alle seine Grenzen kennt.Und wenn du es tuhst,dann schütze dich gut!! Vergifte nicht dein eigenes Blut.Lese genau was ich dir schreibe es sind nicht einfach nur reimme.Es soll dir helfen zu verstehen,das viele Jungen nicht Dich sondern ,nur deinen Körper nehmen!


melden

Selbstgeschriebene Gedichte

19.07.2009 um 13:27
Ein Hauf von Kissen.

Der sprechende Stab verhöhnt mich still.

Dieses Gedicht taugt nichts.


melden

Selbstgeschriebene Gedichte

19.07.2009 um 14:55
Entschlossenheit ist das was dir Kraft gibt und nicht Zurückhaltung das dich schwach gibt

Sei stets von mut erfüllt so wird jeder mit deinen Augen angebrüllt

Bewahre stets die Hoffnung ohne sie bist du nur ein schatten der neagtivität und erkennst nicht das Licht der reinen Schönheit, denn nichts ist unmöglich,
solange man an sich glaubt, denn alles ist dir erlaubt.


die Liebe ist das wir brauchen und nicht kaufen

Sei dir stets selbst treu und nicht scheu

Spüre das Leben und gehe eines Tages vergnügt in den Tod, denn alles ist nur ein weiterer Schritt und tritt zum Neuanfang.

Wahre Freundschaft bindet und schwindet nie.


melden

Selbstgeschriebene Gedichte

29.05.2010 um 22:25
Aufhören

Ich habe aufgehört,
ich selber zu sein,
mich all denen die
ich kenne angepasst,
meine Leben hergegeben,
um euch zu gefallen.
Doch was hat es mir gebracht?
Das das ich mich nun
nicht mehr kenne.

Ich sitze hier,
ganz allein,
denke nach
und genau dort wird
mir immer wieder klar,
dass ich doch eigentlich
für alles zu dumm bin,
egal was ich tue,
ich bin nicht gut genug.

Früher hab ich es noch geglaubt,
das jeder seine Stärken
und Schwächen hat
und nun? Nun weiß ich
das es Menschen mit nur Stärken
und Menschen mit nur Schwäche gibt.
Ein zwischen drin ist da selten,
den das sind die, die sind wie sie sind!

Ich wünscht ich hätte Stärken,
ich wünschte ich wäre auch in etwas gut,
wo mal keiner Millionenmal besser ist,
es ist keine Eifersucht, nur eine
Traurigkeit, dass es so ungerecht verteilt ist,
wieso bin ich so?
Warum kann ich nichts,
Nichts außer schlechtes?

Je mehr ich darüber nachdenke,
desto eher komme ich dem Ende nah,
dem Ende von allem,
Aufhören mit allem!
Nur noch Da sein,
irgendwie, irgendwo,
ganz egal, ich höre Auf!


/dateien/uh54284,1275164757,2qvd3ci


Einfach loslassen

Es gibt Tage,
da denk ich nur nach
und dann, ja dann sehe
ich wieder verschwommen.

Es gibt Zeiten,
da passiert irgend was
und dann, ja dann kommen
mir wieder diese Tränen.

Es gibt Momente,
da geht es mir nicht gut
und ich möchte weinen,
doch die tränen kommen nicht.

Es gibt Sekunden,
da überlege ich was es sein kann,
doch ich bekomme es nicht raus
und mir geht es dadurch schlechter.

An diesen Tagen, Zeiten,
Momente und Sekunden,
würde ich gerne mit jemanden reden,
alles los lassen, doch blockiert es mich.

Jeder Zeit kann ich Ansätze machen,
doch weiter reden kann ich nicht,
die Jahrelange Enttäuschung,
lässt mich nicht mehr vertrauen.

Dann sind es wieder diese Zeiten,
wo ich einfach nur noch abschalten möchte,
wie einem Auto den Schlüssel ziehen,
aus und vorbei ist dann die fahrt.

Doch will ich In den Momenten
stark sein, lernen damit umzugehen
und darüber zu reden, denn irgendwie
hänge ich doch noch an diesem Leben!


melden

Selbstgeschriebene Gedichte

29.05.2010 um 22:35
Silent

Silent tears
Tears of blood,
Black light on the day.

Silent pain,
Cuts so deep,
Sad night.

Many thought
without solution
Deep black rain


melden

Selbstgeschriebene Gedichte

30.05.2010 um 12:17
Do you know?

What's going myself on?
I wish I were with you,
I wish I could see you,
I wish I could lie in your arms.
I dream me away night after night,
from here to you!
I don't get what's going on with me,
how are you?
just like me?
feel, and wish you the same?
What if?
or not?
I don't know what's going on?
why is my head just so empty and
thinking only of yourself?
You make me laugh,
crying and so much more!
No matter where I am, my thoughts are with you!
And although I know all that, I do not know what it is!
Help me, tell me?
or you don't know what it is?


What i feel?

What I feel in me?
what I feel so close?
It's only recently arrived!
I don't know this feeling
and yet it's beautiful,
I would see any
Seconds you with me!
Tell me do you feel the same?
Can you tell me what it's?
Than I don't know,
about this feeling!


melden

Selbstgeschriebene Gedichte

30.05.2010 um 12:19
Verdammt wer würde?


joka kaipaisi minua ollenkaan,
jos aioin mennä ikuisesti?

Accanto a me denkne,
se sto così lontano?

it will tell everyone
"I would miss you and think of you!"

ali vjerojatno nitko od vas,
da mislite cijelo vrijeme!

Ou bien tu prends ma main,
Just me prendre dans le bras?

Ar mhaith agat ach a rá
"Ní bheidh mé a chailleann tú?"
agus a chiallaíonn sé go dáiríre?

würdest du?



Das ist von einer Freundin die hier nich angemeldet ist...

Am liebsten würde ich morgens heulend aufsteh'n
und abends heulend ins Bett geh'n...
Doch das kann ich nicht,
denn ich muss Stark sein.

Stark um anderen beweisen zu können das ich kein Schwächling bin!

Ich könnte so viel sagen mir liegt so viel auf dem Herzen,
doch es geht einfach nicht...


melden

Selbstgeschriebene Gedichte

30.05.2010 um 12:21
Was ist da los? Prüfungsst!

Wieder dieser Druck,
wieder diese Angst,
wieder diese Stimme die schreit:
ICH WILL HIER RAUS!

Wieder der Wille,
Wieder die Ansgt,
wieder diese Stimme die schreit:
ICH WILL HIER WEG!

Wieder der Gedanke,
wieder die Angst,
wieder diese Stimme die schreit:
ICHH WILL HIER NICHT SEIN!

Wieder diese Panik,
sie steigt in mir hoch,
tausende Gedanken kreisen in meinem Kopf!
Was wenn ich durchfalle,
was wenn ich nichts mehr weiß?
Will doch niemand entäuschen,
denoch erwarten so viele von mir das ich mit bravour bestehe!
Ich kann nicht mehr, die Angst zefrisst mich einfach...
und wieder Schreit alles in mir:

GEH RAUS, LASS ES SEIN, DU PACKST ES NICHT,
GIB EINFACH AUF!

Doch ich will es schaffen,
der Welt zeigen das ich was im Kopf habe,
doch die Stimme schreit:
DU MUSST DA RAUS!


melden

Selbstgeschriebene Gedichte

30.05.2010 um 12:24
Warum holt einen
immer wieder die Vergangenheit ein,
wenn man sie eigentlch vergessen will?

warum zerstöhrt sie immer wieder die
Zuversicht die man in die Zukunft setzt?

Warum zieht es einen immer dann runter,
wenn man gerade wieder auf dem Weg nach oben kommt,
an das schöne glaubt?

Warum bin ich eigentlich immer so dumm,
und lass mich auch immer wieder in die Scheiße schupsen?
Warum fang ich nicht entlich an niemanden
mehr an mich ran zu lassen?

Keinem mehr zu vertrauen?
Mich zurück zu ziehen,
niemandem mehr erwähnen was ist,
was sein wird und was wahr?

Wann lerne ich mein Leben zu leben,
meine Zukunft zu sehen wie ich sie will?
Wann werde ich die Vergangenheit hinter mir lassen,
wenn mich denoch alles daran erinnert?

Fuck warum bin ich gerade ich?
Wieso muss ich, ich sein?
Fuck ich hab keinen Bock dazu!
Bin doch nur ein Fußball,
den jeder dort hin tritt, wo er ihn haben will!


melden

Selbstgeschriebene Gedichte

30.05.2010 um 12:42
Haja mal wieder Mägges,
waren ja scho lang nimmer^^
ond da ham wa veschdgschdeld,
das da Claudi ihre Pommes
mehr statt weniger werden O.o
ohne scheiß jetzt fei!

Ja di had die denger gfudderd
ond gfudderd aber die
sen ned weniger gworn nur mehr...
kleine Paggund Pommes
warad am Schluss große..
lag aber au vielleichd dran,
das meine Pommes am
ende kleine warn...
die senn nämlich von groß
zu klein gworn O.o

scho krass was mer do alles
mid machd was?
Naja Leidla,
des war eigendlich scho
oser Gschichd vom
Mägges ond sei Pommes...
was anders indressandes
gibds nemme...
auser vieleicht no das
mache leid ned ausparga kennad
ond übern Parkplatz fahrn...

frogad mie jetzt aber nedda was
des mid de Pommes zum doa hod!

so dann sag i a mole guad nach,
schlofad schee
ond dreimad was gscheids!


melden

Selbstgeschriebene Gedichte

07.06.2010 um 15:02
menschliche Engel?

wandern nicht tausende Engel auf der Erde
und man erkennt sie nicht,
vielleicht weil sie aussehen wie du und ich?
Tag um Tag und Stunde um Stunde begegnen wir ihnen
doch sie geben sich nicht zu erkennen
von wem auserwählt ? Von wem die Gaben erhalten?
sie versuchen dir das Glück zu zeigen
auch wenn Schatten die Sonne verhüllen
du am Boden liegst, nicht mehr aufstehen magst
der Weg endlos scheint

Plötzlich ist da eine Hand-hilft dir auf
Ihre Flügel bringen Kühlung...
Lassen Gottes Kraft wieder fließen
Hoffnung und Zuversicht wachsen
halten dich ganz fest, man sich treiben lässt,
wärmende Quelle die Geist und Köper durchdringt..
die Seele mit sich selbst versöhnt
man erkennt wieder ein Licht, wo es Grau in Grau war
Vergessene Gefühle kommen wieder...
als SIE in mein Leben kamen. Wenn SIE in unser Leben kommen
Wenn wir so gestärkt uns auf den Weg machen...
Traum, Wirklichkeit, Magie, Geschenk....
wandernd...um vielleicht ANDEREN ein ENGEL zu sein?


(c) SAM 10


melden

Selbstgeschriebene Gedichte

07.06.2010 um 17:58
Es vergeht kein Tag, keine Stunde und keine einzige Sekunde da ich nicht an dich zurückdenke. Es fühlt sich an, wie in einem fortlaufenden und trostlosen Alptraum gefangen zu sein. Einem, aus dem man so sehr man sich auch bemüht, einfach nicht erwachen kann.
Du bist der Einzige, den ich je haben will. Der Einzige, den ich je lieben kann.
Doch du bist von mir fort gegangen, hast mich elend und als klägliches Häufchen Mensch in meiner Verzweiflung zurückgelassen.
Ich sollte dich hassen, ich sollte all meine klaffenden Wunden verschliessen und dich dafür büssen lassen. Doch wie könnte ich das, wenn ich dich doch immer noch so sehr liebe, dass es mich beim blossen Gedanken daran, dir Schmerz zuzufügen, innerlich zerreisst…

Warum bist du nur von mir gegangen?
Ich habe keine Antwort darauf die passen könnte…
Aus welchen Gründen willst du mir solches Leid zufügen? Du sagtest, ich hätte etwas Besseres als dich verdient. Doch wie soll ich jemals Jemand besseres finden, wenn das Allerbeste dieser Welt bereits schon Mein gewesen war.
Ich kann nicht mehr klar denken. seit du mich verlassen hast, blutete Mein gepeinigtes Herz unaufhörlich, es blutet immer weiter.
Vielleicht nicht mehr dieses schwere, dicken Blut wie zu Anfangs…
Doch es rinnt ungebremst und hinterlässt dabei eine fortwährende Spur des Schmerzes, den ich tagtäglich aushalten muss, wenn ich wieder mal dein liebliches Lächeln in Gedanken höre und mir dazu dein wundervolles Gesicht vorstelle… so voller Wärme.
Dein Blick, der jedes Mal an mir klebte und auch ohne jedes weitere gesprochene Wort sagte, ich liebe dich mein Engel…

Jeden Atemzug den ich tätige, jeden Herzschlag der meinen Körper mit Leben versorgt und jede Träne die ich dir nachweine ist verschwendetes Leben.
Doch so verschwenderisch ich auch bin, ich werde dich wohl niemals wieder in meine Arme schliessen dürfen. Du hast deine Wahl bereits getroffen und verbannst mich dafür dass ich dich liebe, in diese schmerzvolle, eiskalte Einsamkeit.
Doch ich werde dich trotzdem immer weiter lieben, bis hin zum Tod und darüber hinaus.


melden

Selbstgeschriebene Gedichte

03.07.2010 um 20:28
Seele,
Leben verbringen wir auf der suche nach deinen Intimsten wünschen
wenn wir glauben dich zu besitzen
entrinnst du wie wasser zwischen meinen fingern
pergament alte haut überspannt unsere körper im laufe der zeit,
wenn bäume ihre Blätter vielfach verloren,
doch du selbst bist immer Jung.


melden

Selbstgeschriebene Gedichte

03.07.2010 um 20:48
Keine Schönrederei

Einen Ort zum Bleiben bestimmt:
Wo sich das Umfeld auch benimmt!
Wo gute Hände die Guten grüssen.
Das wärs.

Auch dem Unglück sind Grenzen gesetzt.
Ein Scheitern ist keine Verurteilung.
Dazu ist das Leben doch zu ungerecht.
Sollte man denken.

Auch der allgemeinen Zuhälterei
sind Grenzen gesetzt.
Das bleibt die Hoffnung
in jedem Arbeitsverhältnis,
das gedeihet auf diesem Planeten...
Der sich selbst straft
durch seine Gäste
und deren Taten aus deren Gedanken gemacht-

Und durch die Gastwirtschaften.
Und deren Wirte.
Durch die verblümten Weiden;
und deren Hirten.

In der Symbolik retten sich heutzutage nur Narren!
Und heiter träumen diese Unrealisten.
Die Seelen jedoch ziehn weiter...
Der Rest liegt am Ende nur in Kisten.

Wenn überhaupt.

Keine Schönrederei
?


melden

Selbstgeschriebene Gedichte

03.07.2010 um 20:49
Der Klang des Wahnsinns

Braucht man dichterische Anmut
um ein Desaster zu beschreiben?
Nennen wir die Antwort:
"Wohl kaum"

Das wäre des Guten zu viel.
Und würde auch den Ton nicht treffen!

Die Last ist schwer zu tragen;
kaum zu begründen.
Mit plausiblen Erklärungen auch nicht.
Wenn doch alles nur noch monestiert...

Mit welcher Verbissenheit...
ein Land um eine verlorene Identität kämpft;
um seine Werte, sein Geschick und wie immer-
Das erste ist zerteilt in der allgemeinen Hackordnung

Die jeder Interessenverband
Jede Institution
Jede Gruppe
Jeder Mikrokosmos im Makrokosmos selbst definiert...

Das ist zum einen oft unübersichtlich.
Vor allem jedoch abscheulich.
Wo die Faux Pas gleichzeichtig leicht ersichtlich für den einen;
aber genauso undurchsichtig sind wie schwarze Vorhänge im Dunkeln für die meisten.

Autoritäten werden gemacht und angebetet.
(Vielmehr wird empfohlen es zu tun)
Andere werden ausgehebelt...
Zurecht, zu früh oder zu spät aber niemals auf den Punkt.

Und ein paar Tore bescheren Selbstbewusstsein!
Da kann man mal sehen und beliebäugeln:
Wie wichtig am Ende doch ein Spiel; Vokssport ist.
Die Kraft durch Sieg besudelt eine Nation...

Beschämt eine andre wie der Bierkonsum,
das der Plebs dabei dann zu sich nimmt,
lächerlich verkleidet und bemalt.
So sehen heute anständige Bürger aus.

Bürger, die verdrängen wollen...
Überspielen...
Abschalten...
Nach und bei dem Spiel...

Es gibt so viel zu tun!
Und noch mehr zu unterlassen!
Aber was schert das die meisten...
Die sich auf andere verlassen...

Freie Arbeit macht!
Doch wer ist schon frei?
Wenn er arbeitet für einen Hungerlohn?
Und stupide Interesselosigkeit die Engagierten plagt.

Und verstehen kann mans.
Das engagieren.
Und auch die Interessenlosigkeit.
Weil es grausam ist die Realität zu bekämpfen.

Das weiss jeder der das macht.
Der Macht hat.
Der im Kreuzfeuer steht.
Um für andere sich zu sorgen und zu sorgen...

Die Krawalle und die Krawallmacher jedoch,
sind übel. Wie die Ursachen dergleichen.
Wie schlechte Entscheidungen die sie teils verhindern suchen.
Die ja auch viel zerstören können!

Drum werden noch grosse Allmosen gegeben.
Die das Übel lindern sollen.
Die Milliarden sind verteilt.
Genau wie Überelitäres handverlesen...

Das ist alles zu viel des Schlechten
Und erzeugt auch keine guten Töne

Im allgemeinen Klang des Wahnsinns














Mehr geht momentan nicht! :(


melden

Selbstgeschriebene Gedichte

03.07.2010 um 20:54
Der Klang des Wahnsinns

Braucht man dichterische Anmut
um ein Desaster zu beschreiben?
Nennen wir die Antwort:
"Wohl kaum"

Das wäre des Guten zu viel.
Und würde auch den Ton nicht treffen!

Die Last ist schwer zu tragen;
kaum zu begründen.
Mit plausiblen Erklärungen auch nicht.
Wenn doch alles nur noch monestiert...

Mit welcher Verbissenheit...
ein Land um eine verlorene Identität kämpft;
um seine Werte, sein Geschick und wie immer-
Das erste ist zerteilt in der allgemeinen Hackordnung

Die jeder Interessenverband
Jede Institution
Jede Gruppe
Jeder Mikrokosmos im Makrokosmos selbst definiert...

Das ist zum einen oft unübersichtlich.
Vor allem jedoch abscheulich.
Wo die Faux Pas gleichzeichtig leicht ersichtlich für den einen;
aber genauso undurchsichtig sind wie schwarze Vorhänge im Dunkeln für die meisten.

Autoritäten werden gemacht und angebetet.
(Vielmehr wird empfohlen es zu tun)
Andere werden ausgehebelt...
Zurecht, zu früh oder zu spät aber niemals auf den Punkt.

Und ein paar Tore bescheren Selbstbewusstsein!
Da kann man mal sehen und beliebäugeln:
Wie wichtig am Ende doch ein Spiel; Vokssport ist.
Die Kraft durch Sieg besudelt eine Nation...

Beschämt eine andre wie der Bierkonsum,
das der Plebs dabei dann zu sich nimmt,
lächerlich verkleidet und bemalt.
So sehen heute anständige Bürger aus.

Bürger, die verdrängen wollen...
Überspielen...
Abschalten...
Nach und bei dem Spiel...

Es gibt so viel zu tun!
Und noch mehr zu unterlassen!
Aber was schert das die meisten...
Die sich auf andere verlassen...

Freie Arbeit macht!
Doch wer ist schon frei?
Wenn er arbeitet für einen Hungerlohn?
Und stupide Interesselosigkeit die Engagierten plagt.

Und verstehen kann mans.
Das Engagement...
Und auch die Interessenlosigkeit.
Weil es grausam ist die Realität zu bekämpfen.

Das weiss jeder der das macht.
Der Macht hat.
Der im Kreuzfeuer steht.
Um für andere sich zu sorgen und zu sorgen...

Die Krawalle und die Krawallmacher jedoch,
sind übel. Wie die Ursachen dergleichen.
Wie schlechte Entscheidungen die sie teils verhindern suchen.
Die ja auch viel zerstören können!

Drum werden noch grosse Allmosen gegeben.
Die das Übel lindern sollen.
Die Milliarden sind verteilt.
Genau wie Überelitäres handverlesen...

Das ist alles zu viel des Schlechten
Und erzeugt auch keine guten Töne

Im allgemeinen Klang des Wahnsinns
...















Korrektur die vierte...














Mehr geht momentan nicht! :(


Anzeige

melden