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Gedichte

388 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte

15.07.2006 um 23:29
Kennt ihr den Schon, hab ich zwar schon mal gepostet aber für die, die es nochnicht
kennen...

Die Liebe durch den Magen geht,
sich durch die Därmewindet.

Und ganz zum Schluss, meist unverhofft,
als wie ein Pupsentschwindet.

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Gedichte

15.07.2006 um 23:33
Will sagen, was ich nie sagen woll´t
Niemals geben
Was mir unverhofft
Dochwas mir das Lachen ist
Wil mir sein soviel
Soviel mehr


gruß;)


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Gedichte

15.07.2006 um 23:40

/dateien/mg8996,1152999651,nachthimmel


Nachtschwärmen

Die alte Pappel schauert sich neigend,
Als habe das Lebensie müde gemacht.
Ich und mein Lieb - hier ruhen wir schweigend -
Und vor unswallt die drückende Nacht.

Bis sich zwei schöne Gedanken begegnen, -
Dannlöst sich der bleierne Wolkenhang.
Goldene, sprühende Funken regnen
Und füllendie Welt mit lustigem Klang.

Ein trüber Nebel ist uns zerronnen.
Ich legemeine in deine Hand.
Mir ist, als hätt ich dich neu gewonnen. -
Und vor unsschimmert ein goldenes Land.

*Joachim Ringelnatz




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Gedichte

16.07.2006 um 00:09
Zwei mal gestorben –
zwei mal wiedergeboren
Schicksalsloser – heiße ich,
Glück doch immer von mir wich.
Pech genau so, glaube mir,
wäre es anders,wärst Du hier...
In den Nexus unerkannt,
dünne Fäden, starke Hand,
Hagelsturm und Sonnenschein,
Leben will, geborgen sein.
Dunkel, kalt undSterne leuchten,
trocken, Durst, die Lippen feuchten.
Seufzen, stöhnen, jammern,ach,
viel zu viel, wo ist mein Grab?
Ist zu einfach, immer flüchten,
bin somüde, will nicht mehr.
Einst zu stolz, war mein Begehr,
Hochmut kommt dem Fallzuvor.
Viel zu hoch ich klomm empor.
Heute weiß ich was ich tat,
fühle wasich von mir gab...


Maccabros


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Gedichte

16.07.2006 um 02:39
Drei Worte

Als ich Dich sah,
am ersten Tag,
da war mir klar,
das ichDich mag.

Dein Gesicht und Deine Augen,
die will ich wiedersehen,
denneins kannst Du mir glauben,
Ich find Dich wunderschön

Dein Lächeln ist,
wie purer Sonnenschein,
wenn Du bei mir bist,
bin ich nie mehr allein.

Du machst mich ganz,
bist alles für mich,
gibst meinem Leben den Glanz,
dafür liebe ich Dich.


Was ist Liebe?

Die Liebe ist dasSchönste,
das Beste was es gibt,
es tut so furchtbar gut,
wenn Dich Jemandliebt.

Liebe lässt vergessen,
was immer auch geschah,
von der Liebe erstbesessen,
ist alles wunderbar.

Liebe gibt Dir Kraft,
an jedem Ort derWelt,
alles hast Du geschafft,
wenn Dich die Liebe hält.


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Gedichte

17.07.2006 um 22:11

zeder 1



Wenn ich so glücklich bin
Zu deinem Dorf zu kommen,
So wird derHochgenuß
Auf sichern Gründen ruhen.

Von Doppelhyacinth
Ward mir Geduldgeraubet,
Und die Ergebung nahm
Die doppelte Narzisse.

Da deiner LiebeStein
Des Herzens Formen glättet,
So ist es spiegelrein
Von allemUnglücksroste.

Ich ausgezehrter Mann
Erlange neues Leben
Im Augenblicke,wo
Mich deine Wimpern morden.

Was that ich denn vor dir
O Herz! O meineSeele!
Daß schlichte Huldigung
Von dir nicht anerkannt wird.

Dermittellose Mann
Entblößt des Gold's und Silbers,
Vermag bei deiner Thür
Nichtaus und ein zu gehen.

Wohin? was soll ich thun?
Und was soll ich beginnen?
Der Gram der Zeit hat mich
In Traurigkeit versenket.

Dein Schmerz fand'snirgends so
Wie in dem Herzen wüste,
Deßwegen hat er sich
Ins enge Herzgenistet.

Begnüge dich Hafis
Mit Liebesgram und schweige,
Entdeck'Verständigen
Nicht deine stille Liebe.

*


MohammedSchemsed-din Hafis

(Übersetzung: Joseph von Hammer-Purgstall)




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Gedichte

17.07.2006 um 23:32
Totenstille



Dunkler Wald getaucht in Totenstille,
hier wollte ersein, das war sein letzter Wille.
Nebelschwaden hängen schwer,
warum trauert erso sehr.
Allein ist er, hört nur sein leises wimmern,
das Leben das er lebte, vorihm nur noch Trümmer.
Warum? Warum? Warum bin ich hier?
Von Freude war da schonlange mehr keine Spur.
Seine Augen schauen in die Nacht,
ein Traum aus dem er nieerwacht.
Wieder stellt er sich die selbe Frage,
doch er weiß längst, sein Endeist nahe.
Weiterleben, in dieser tristen Welt,
diese die ihn jeden Tag aufs neuequält?
Ein letztes Mal,
er sucht ein letztes Mal nach einem Grund,
der Laufder Pistole verschwindet langsam,
aber bestimmend in seinem Mund.
Alle Angstverflogen, ein letzter leiser Schrei,
mit einem lauten Knall alles vorbei.
Erfällt zu Boden, spürt nichts mehr.
Kein Schmerz, keineTrauer, nichts.
Seine Seeleverlässt seinen Körper,
sein Körper ist leer!
Der Rauch des Schusses vermischtsich,
mit dem Nebel der Nacht.
Alles wie ein Traum,
aus dem er nie mehrerwacht.
Zurück bleibt seine leere Hülle,
und wieder Schweigen,
der Waldgehüllt in Dunkelheit und Totenstille.


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Gedichte

18.07.2006 um 01:53
SOLI INVICTO

Halte mich jetzt nicht länger zurück auf eiliger Reise!
Und das Geschenk
das du herzlich gern mir darreichen möchtest
gib auf derRückfahrt mir, damit ich nach Hause es bringe.

Wähle mir nur ein recht schönes!
Du wirst den Ausgleich erhalten.



n8


SOLI INVICTO


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Gedichte

18.07.2006 um 02:08

/dateien/mg8996,1153181315,welle



Wenndu wieder kommst,
mein weißer Flügel wird dich geleiten,
wenn du wieder kommst,
mein Herz schlägt tausendmal!

Wenn du wieder kommst,
fällt ab die Qualder Zeiten,
wenn du wieder kommst,
werden wir Wellen reiten!

Wenn duwieder kommst,
lieb' ich dich tausendmal.

©gsb23




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Gedichte

18.07.2006 um 08:24
These tears I've cried
I've cried 1000 oceans
And if it seems
I'm floating inthe darkness
Well, I can't believe that I would keep
Keep you from flying
AndI would cry 1000 more
If that's what it takes
To sail you home
Sail you home

Tori Amos


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Gedichte

25.07.2006 um 13:53

/dateien/mg8996,1153828396,Schmetterling2

Sie war ein Blümlein hübsch und fein,
Hell aufgeblüht imSonnenschein.

Er war ein junger Schmetterling,
Der selig an der Blumehing.

Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm
Und nascht und säuselt da herum.

Oft kroch ein Käfer kribbelkrab
Am hübschen Blümlein auf und ab.

Ach Gott, wie das dem Schmetterling
So schmerzlich durch die Seele ging.

Doch was am meisten ihn entsetzt,
Das Allerschlimmste kam zuletzt.

Einalter Esel fraß die ganze
Von ihm so heißgeliebte Pflanze.

*WilhelmBusch




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Gedichte

26.07.2006 um 15:58
so öffne mir mein herz,
und schließ die augen mir.
auf das ich spüre deinenschmerz,
und ich mich finde tief in dir.


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Gedichte

26.07.2006 um 16:00
so lange lief ich mir davon,
hab mich gesucht im seelenlabyrinth.
durch dich habich zu mir gefunden,
will wieder glauben wie ein kind.


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Gedichte

28.07.2006 um 07:08
Ich vergaß,
vergebt mir doch,
noch den Spruch,
er kommt nun doch:

Ideclare the weekend open

where´s rain - come on, just hopin´.............


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Gedichte

28.07.2006 um 11:48
Das ist eines meiner Lieblingsgedicht:

Luzifers Schatten

Der dunkleSchatten senkt sich herab
Umhüllt das Mädchen
Es schreit verzweifelt
Dann einDonnerhall

Er verschlingt es
Ganz und gar
Nichts bleibt übrig
Stille.

Ein Rabe kündigt es an
Er kommt
Er nimmt das Dorf
Stille

Das ist das Ende
Es ist vorbei
Und niemand weiß es
Doch ist esgeschehen.
Stille.

Carsten Wieringer


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Gedichte

29.07.2006 um 02:46
SOLI INVICTO

Das Mädchen kam zu mir, zog mir die Hand weg
undfragte mich
wo bin ich verwundet

Auf die Lippe,

Aber willst dunicht auch bey mir
deine Zauberformel brauchen?

Darauf nahte sie sich mir
und legte ihren Mund auf meine Lippen
als wollte sie die Zauberformel singen

Sie flüsterte auch etwas
indem sie die Oberfläche meiner Lippen berührte

Ich küßte sie stillschweigend
und unterdrückte heimlich das Geräusch der Küsse

Sie öffnete und verschloß ihre Lippen
und machte durch das Geflüster desZaubergesanges
das Singen zum Küssen

Darauf küßte ich sie nun sichtbar
und umschlang sie
sie wich etwas zurück und sagte

Was machst du? singstauch du einen Zaubergesang?

Ich küsse deinen Mund
dessen Gesang mir dieSchmerzen gestillt hat


SOLI INVICTO


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Gedichte

29.07.2006 um 18:36
Where is the purpose in your life
Where is the truth
Do you remember your hopesYour dreams
They are no longer your own
This day is for loving your own life
Don't let this world capture your heart
Your passion lost to a thousand themes
Surrendered to the screen


Banderas


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Gedichte

30.07.2006 um 00:26
Malt mir einen bunten Regenbogen in der samten, und blauen Nacht,

Lasst Lichterder Hoffnung ihr Feuer der Vision entfachen,

Geht hin in Euch und lasst unsendlich Frieden machen !


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Gedichte

30.07.2006 um 15:43


In der Schwärze der Nacht,
der leichte Duft vonRosen,
in dieser Dunkelheit,
halte ich dich,
hälst du mich.



Die funkelnden Sterne,
scheinen matt vom Himmel herab,
ich spüre deine Lippen auf meinen,
und ineinem Moment,
ist die Unendlichkeit gefangen.




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Gedichte

31.07.2006 um 06:53
Gefangen in Unendlichkeit
nimm meine Hand und sei bereit
zusammen ist es halb soschwer
dann ist der Morgen niemals leer...


Maccabros


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