Lange zu Hause wohnen, sozialer Aspekt
06.04.2013 um 14:00Hallo zusammen,
Ich möchte hier das Thema noch einmal ansprechen, für junge Erwachsene von: 18-30
oder Jugendliche von 16-18.
Also es gibt es ja immer wieder das Leute zu lange zu Hause rumsitzen, aber...alle haben den sozialen Aspekt weg-gelassen. Nämlich dass, wenn man viele Kollegen hat, man es vielleicht gerne tut, und sehr selbstsicher ist, und sogar froh ist, endlich von den Eltern wegzukommen, (so wenn man immer mit Kollegen zusammen Partys feiert usw.) Hingegen wenn man nie Freunde hat usw. empfindet man es vielleicht als Quahl plötzlich von zu Hause ausziehen zu müssen, und man Menschen als Monster empfindet, wenn sie einem zwingen würden alleine zu wohnen...!
Und so aus meiner Einschätzung stammen Familien die ihre Kinder mit 18 schon rausschmeissen, eher aus bildungsfernen Schichten...! Ich glaube nämlich, dass Menschen das Leben recht verschieden sehen können, die einten sehen es, als pure Überlebenssache, und die anderen mit aller Musse dieser Welt, als wäre es zum geniessen da, und man ja noch alle Zeit der Welt hätte, alles mögliche anzustellen.
Bei mir ist es jedenfalls so, dass ich aus einer sehr gut gebildeten Familie stamme, und nie viele Freunde hatte, warum, verstand ich nie...! Auch heute noch nicht verstehe...! Viele sagten immer etwas wäre anders an mir, aber ich verstand selbst nie genau was und auch heute noch nicht verstehe, weil ich mich selbst als normal verstehe...! Ich habe jedenfalls die Sicht einer Schildkröte...!
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Ich möchte hier das Thema noch einmal ansprechen, für junge Erwachsene von: 18-30
oder Jugendliche von 16-18.
Also es gibt es ja immer wieder das Leute zu lange zu Hause rumsitzen, aber...alle haben den sozialen Aspekt weg-gelassen. Nämlich dass, wenn man viele Kollegen hat, man es vielleicht gerne tut, und sehr selbstsicher ist, und sogar froh ist, endlich von den Eltern wegzukommen, (so wenn man immer mit Kollegen zusammen Partys feiert usw.) Hingegen wenn man nie Freunde hat usw. empfindet man es vielleicht als Quahl plötzlich von zu Hause ausziehen zu müssen, und man Menschen als Monster empfindet, wenn sie einem zwingen würden alleine zu wohnen...!
Und so aus meiner Einschätzung stammen Familien die ihre Kinder mit 18 schon rausschmeissen, eher aus bildungsfernen Schichten...! Ich glaube nämlich, dass Menschen das Leben recht verschieden sehen können, die einten sehen es, als pure Überlebenssache, und die anderen mit aller Musse dieser Welt, als wäre es zum geniessen da, und man ja noch alle Zeit der Welt hätte, alles mögliche anzustellen.
Bei mir ist es jedenfalls so, dass ich aus einer sehr gut gebildeten Familie stamme, und nie viele Freunde hatte, warum, verstand ich nie...! Auch heute noch nicht verstehe...! Viele sagten immer etwas wäre anders an mir, aber ich verstand selbst nie genau was und auch heute noch nicht verstehe, weil ich mich selbst als normal verstehe...! Ich habe jedenfalls die Sicht einer Schildkröte...!