@Coco17 Ich möchte mich ein wenig beteiligen....
Liebe Coco, ich lese aus deinen Beiträgen hier heraus das du durch deine Eltern/ dein soziales Umfeld stark geprägt wurdest.
Klar, welchem heranwachsenden Kind passiert das nicht...
Bei dir ists der Glaube das Pech/ Unglück im Zusammenhang stehen mit Verfluchung etc.
Zusätzlich hast du dir angewöhnt wahrzunehmen, das Pech und Glück direkt aufeinander folgen. Du siehst das Negative eher als das Positive und hast (bisher noch) nicht wirklich gelernt auch aus Negativem etwas Positives zu ziehen.
Könnt man fast schon als optimistisch pessimistisch bezeichnen.
Weißt du, niemand hat von Beginn an immer nur gute Erfahrungen, nur Glück, nur tolle Erlebnisse. Jeder hat mal mit Krankheit, mit Verlust, mit schlechten Erfahrungen zu tun. Entweder direkt an sich selbst oder innerhalb der Familie/ des Freundeskreises.
Bei manchen Familien ists mehr, bei anderen weniger.
Es bringt nichts, zu denken "Warum ich, warum haben die anderen ein Leben das reibungsloser verläuft".
Dadurch geht es einem nicht besser. Stattdessen zieht man sich dadurch selbst runter.
Ich könnte dir jetzt die Lebensgeschichten von mir und von meiner ältesten Schwester erzählen.
Aber ich machs nicht, das gehört hier nicht her.
Aus meiner Sicht kann es noch schlimmere "Schicksaltsschläge" geben.