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Kössner und die Mayas

32 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mayas ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kössner und die Mayas

22.10.2005 um 13:57
@ Seinist

Ich denke, wir sollten uns besser über Emails weiter austauschen.
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Das wäre superschade.

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szal ehemaliges Mitglied

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Kössner und die Mayas

22.10.2005 um 16:58
Ich habe jetzt diesen Faden nur überflogen und die Links nicht gelesen. Aber nach dem, was aus einigen Postings schon anklingt, scheint Kössner, wenn er etwas über die Wirkung eines 13-Monate-Kalenders zum Besten gibt, hier etwas Ähnliches zu versuchen wie José Arguelles mit seinem "13-Moon Calendar", den er seit 1993 einzuführen versucht. Wobei ich der Meinung bin, dass Arguelles sich da irgendwo verrechnet haben muss, weil sein Kalender nicht mit dem Maya-Kalender zusammenfällt.

Nostrum statum pingit rosa, / nostri status decens glosa, / nostrae vitae lectio.
Quae dum primo mane floret, / defloratus flos effloret / vespertino senio.

(Alain de Lille: Omnis Mundi Creatura)



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seinist Diskussionsleiter
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Kössner und die Mayas

23.10.2005 um 11:00
@szal

Danke für Deinen Post!
Du hast Recht mit Kössner und José Arguelles. Doch wo, in welchen Punkten genau, stimmt Arguelles Aussage Deiner Meinung nach nicht mit dem Maya-Kalender überein? Das würde mich und bestimmt auch anderen sehr interessieren!
Weißt Du hier also etwas Genaues?


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seinist Diskussionsleiter
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Kössner und die Mayas

23.10.2005 um 11:02
@angela

Aber der Informationsumfang würde nun einmal diesen Thread sprengen!

Was interessiert Dich denn genau an dieser ganzen Thematik? Vielleicht könnte man dann auch versuchen Deine Fragen zu beantworten!
Liebe Grüße
Seinist


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Kössner und die Mayas

23.10.2005 um 12:18
Hallo Seinist,

mich interessiert einfach alles an diesem Thema. Ich wusste vorher nichts darüber und es ist ja auch ziemlich kompliziert, aber nun kann ich mir Dank eurer Beiträge es so in etwa vorstellen.

Anscheinend kann man die Leute in diesem Forum an einer Hand abzählen, die etwas darüber wissen. Aber es bedeutet nicht, dass es nicht viele andere auch durchaus interessiert.

Und mal ganz davon abgesehen, interessieren mich deine Beiträge immer ganz besonders. Ich lese immer fleißig mit.

Also, bitte nicht allzuviel vorenthalten.

Liebe Grüße zurück

Angela


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seinist Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Kössner und die Mayas

24.10.2005 um 07:54
@angela

Danke, liebe Angela!

Es gibt wahrlich immer nur wenige User in diesem Forum, welche sich auch wirklich Gedanken über die Dinge und Prozesse unserer Welt, von Gott und der Welt machen. Aber das war schon immer nur eine kleine Minderheit, zu allen Zeiten, und wird es wohl auch immer bleiben. Und das ist gut so, wie es ist!

Es ist übrigens immer richtig, so wie es ist und wie es tatsächlich passiert, so negativ oder positiv das auch der eine oder andere einzuschätzen vermag!

Auf der Ebene des Seins gibt es nämlich so etwas wie gut oder böse garnicht!

Hier gibt es als tiefstes Wesen von allem Sein nur die Zeit, welche alle möglichen Zustände immer und immer gleichzeit auch im Dasein aktualisiert, wenn auch an den verschiedensten Orten im absoluten Zeitkörper. Und das hatten die Mayas erkannt und sind mit den für sie lebenserhaltenden Zuständen immer mitgereist. Sie hielten immer Aussschau nach den Wandlungen in der Zeit, nach den Wandlungen im eigentlichen Wesen und nicht in all der unendlichen Welt aller Raumerscheinungen!

Im Bezug auf Kössner und die Mayas rate ich Dir auch einmal auf die Seite www.maya.at zu schauen. Hier kannst Du Dir auch so Einiges über dieses Thema runterladen!

Also erst einmal viel Spaß mit diesen Informationen!

Liebe Grüße
seinist


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Kössner und die Mayas

24.10.2005 um 08:14
moin

seinist,
"Es gibt wahrlich immer nur wenige User in diesem Forum, welche sich auch wirklich Gedanken über die Dinge und Prozesse unserer Welt, von Gott und der Welt machen"
na,
das halte ich aber für stark übertrieben.
es gibt wahrlich wenige user in diesem forum,
die mit deinen theorien konform gehen, das wohl.
und der unterschied zwischen diesen und deinerseits ist der,
dass der grosse rest seine gedanken immer wieder der überprüfung stellt.

das kössnersche modell mag ein in sich geschlossenes konstrukt sein,
jedoch ist dies ein leichtes, da aufgrund schwammiger formulierungen und
wilder terminologie sowieso kein mensch durchsteigt.

hauptsache der spass bleibt nicht auf der strecke ;)

buddel


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seinist Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Kössner und die Mayas

27.10.2005 um 09:11
@buddel

Schön wäre es, sogar wunderschön, wenn es so wäre, wie Du schreibst!
Eben, wenn es so wäre, > dass der grosse rest seine gedanken immer wieder der überprüfung stellt. < !
Aber leider überdenken nur die Wenigsten immer wieder auch ihre eigene Meinung, ja hier im Forum geht man sogar zum großem Teil mit vollkommen vorgefaßten Meinungen an die Sache, an fast jede Sache heran!

Und wenn man sich nicht wirklich mit einer Sache beschäftigt, dann steigt man eben nicht durch!

Dann soll man es aber auch nicht immer wieder aufs Neue auf die verwendeten Begriffe schieben, sondern sich erst einmal selbst an die eigene Nase fassen!

Im Bezug auf die Kössners sollte man sich hier vor allem erst einmal ganze eindringlich mit dem Buch von Josè Argülles: "Der Maya-Faktor" beschäftigt haben!

Wenn ich mit neuen Begriffen konfrontiert werde, dann sehe ich erst einmal nach, was der betreffende Autor zu diesem Begriff sagt. Aber weiterhin kläre ich mich über den Duden und vielerlei Wörterbücher sowie Lexikas über den bisherigen Bedeutunginhalt dieses "neuen" Begriffes auf!

Erst dann, wenn ich die Sache dann vollinhaltlich erfaßt habe, dann erlaube ich mir natürlich auch, konstruktive Kritiken zu der betreffenden Sache zu erstellen!

Und das dann auch mit gutem Recht!

Aber hier im Forum machen sich ja die meisten User nicht so eine Mühe, denn das wäre ja auch mit wirklicher Arbeit verbunden!

Wir leben eben in einer sehr oberflächlich das Ganze widerspiegelnden Spaßgesellschaft!

Und meine Weltanschauung hat nun einmal als Dreh- und Angelpunkt den Goldenen Schnitt, die einzig wahrhaftig universell gegebene Relation, welche ich bisher kenne!
Und weiterhin geht sie in ihrer Widerspiegelungstiefe von einem vorzeitigen Komplexitätszustand des ganzen Universums aus, wie er auch schon - wenn auch nur mystisch widergespiegelt - von allen Mystikern gesehen wurde!
Nur, ich begründe sogar auch die reelle und nicht nur mystische Realität dieses Urgrundes des ganzen Seins, den die Mathematik auch schon längst mit ihrer Komplexitätskonstante "i" widerspiegelt - und zwar wirklich vollinhaltlich!
Ich erfinde also wirklich im Wesentlichen nichts neu, sondern versuche nur endlich einmal das bisher vorhandene Wissen auch in einer wahrhaft universal vereinten Zusammenschau auf einen gemeinsamen (kleinsten) Nenner zu bringen!

Und meines Erachtens waren die Mayas in der weiteren Ausformung des ganzen Bildes, was alles zum Wesen der Zeit gehört, sehr weit vorangekommen!
Da müssen wir erst heute mit unserer Wissenschaft wieder einmal hin, was sie schon längst gewußt haben!


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Kössner und die Mayas

21.06.2008 um 14:57
Im Bezug auf die Kössners sollte man sich hier vor allem erst einmal ganze eindringlich mit dem Buch von Josè Argülles: "Der Maya-Faktor" beschäftigt haben! Seinist
Diskussionsleiter

Nun ja, alle Religionen, esoterische Konzepte oderr was weiß ich die mit Voraussagungen arbeiten, haben etwas Bestimmendes für die anderen. Damit schränken sie die Freiheit des Menschen ein und ignorieren die Kraft des Augenblicks.
Viele haben sich da ganz schön verstiegen.
Betrachten wir ganz einfach eine Zusammenkunft von Graugänsen, wenn sie in den Süden fliegen, die Information wissen alle sofort, ohne über den Mind gesteuert zu werden. Oder der Tsunami, die Tiere sind schon Tage vorher in die Berge gewandert. Was erkennen wir daraus? Aus unserem Bedürfnis heraus nach Sicherheit in der Zukunft, wollen wir Zeichen setzen, doch das kommt alleine aus der Angst, und hier heißt es, wähle ich die Angst oder die Liebe, erst einmal so weit.
Viele Grüße Luis Carlos


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Kössner und die Mayas

21.06.2008 um 15:28
das nenn ich doch mal ausgegrabenen thread ^^


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Kössner und die Mayas

22.06.2008 um 16:44
@luis Carlos

Du gehst davon aus, daß wir versuchen versuchen mit allen möglichen Systemen uns eine Sicherheit in die Zukunft gerichtet geben, die wir nicht bräuchten, wenn wir erkannt haben wir sind absolut mächtige Wesen
Den Punkt sehe ich allerdings etwas anders.
Der Versuch mit einem System eine Sicherheit für die Zukunft zu erreichen und diese planbar und vorhersagbar zu machen , liegt in der Erkenntnis menschlicher Ohnmacht begründet.
Wir mögen relativ mächtige Wesen sein,die heute nicht nur an der Spitze der Nahrungskette stehen, sondern auch in der Lage sind ,den Planeten in vielen Bereichen umzugestalten, wie das keinem anderen Wesen im Laufe der Erdgeschichte gelang.
Gleichzeitig sind wir jedoch nach wie vor abhängig von den Naturgesetzen und relativ hilflos ausgeliefert den Naturgewalten.Und diese Erkenntnis , gerade nicht absolut mächtig zu sein ist es, die Systeme hervorbringt,mit denen man versucht, den Fall der Fälle ,wenn schon nicht abwendbar, dann doch vorhersehbar zu machen, um zumindest Auswirkungen und Folgen steuern zu können.
Dieses Bestreben hat nicht nur religiöse und philosophische,sondern auch soziale ,ökonomische und naturwissenschaftliche Systeme hervorgebracht, die letztlich auch notwendig sind,um das Überleben des Individuums wie der Gruppe zu sichern.
Bei den Maya hatte das Kalendersystem diese Funktion, wobei hier religiös- philosophische, sozio-ökonomische und naturwissenschaftliche Aspekte mit hinein spielten bzw. unter einen System vereinigt wurden .


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