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43 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geschichte, Text, Sage ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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09.12.2005 um 17:33
mein leben!

Es ist erschreckend wie alles so schnell passiert!
es ist der gedanke an´s erwachsen werden der mich verwirrt...
es ist der moment mit dir in dem die zeit gefriert..!
Es ist der blick nach vorne jeder noch so lange Tag!
Es ist die liebe das lachen was ich in meiner kleinen welt so mag!
und doch bleib ich stehen und lausche dem wind !
so ist eben mein leben denn tief in mir trin binn ich immernoch ein kind!



Was wäre wenn...

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09.12.2005 um 17:34
du siehst nach vorne das bild wird verschwommen..
es ist eine träne die durch den druck hervorkommt
der druck ,das leben was endet bevor man zu wort kommt...
der tag an dem dein herz aufhört zu schlagen
der tag an dem dein herz aufhört zu sagen
dass die liebe dich über wasser hällt
das die liebe dich hällt auch wenn der letzte krosche fällt!
aber ich weis das es noch nicht vorbei ist
das es solange weiter geht bis der streit bricht..
bis die wolken verschwinden die sonne aufgeht
wenn selbst ich nach all dem wieder aufrecht laufe und leb!

Was wäre wenn...


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09.12.2005 um 17:34
ich schreib sehr viele texte in der schule... hab zu viel zeit! ;)

Was wäre wenn...


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10.12.2005 um 00:17
"Was fühlt ihr wenn ihr das liest?"

- das Grammatik nicht jedermanns Sache ist?!


Ich sag das alles nur, um die Frauen zu beeindrucken. Ich meine natürlich das Gegenteil.


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10.12.2005 um 01:19
Er wirft seinen Ranzen in die Ecke, rennt ins Bad und schlägt die tür hinter sich zu.
Er dreht den Wasserhahn auf und wäscht sich das Blut aus dem Gesicht, nimmt eijn tuch und trocknet sein gesicht ab, die blauen Flecken und Wunden sind deutlich zu erkennen. Eine Träne läuft über sein Gesicht als er sich an die Faustschläge zurückerinnert die ihn erwarteten als er aus dem Bus stieg .
Die Beine der Jungs die auf ihn eintraten als er auf dem boden lag.
Er rennt aus dem Bad in sein Zimmer, kauert sich in eine Ecke und fängt an zu schluchtzen. Morgen nimmt er sich vor zeigt er ihnen was er kann, er hat ja nicht um soinst Kampfstport trainiert.
Er sitzt dort bis seine Mutter ruft, er rennt zu ihr, sie sieht seine Wunden, sie fragt was er gemacht hat, er sagt er sei gestürzt.
Er isst rennt in sein Zimmer und frisst die ganzen aggressionen immer weiter in sich hinein.
"Nein", das würde er sich nichtmehr bieten lassen.

Er geht ins Bett seine Wut steigert sich immer weiter.
Sein wecker klingelt, er nimmt ihn und schmeißt ihn gegen die Wand,
er packt seine Sachen und geht aus dem Haus.
Heute bezahlen sie, denkt er noch als er zum Bus läuft.

Erschrocken dreht er sich um als ihn blötzlich 2 Arme packen, sie waren es er sieht wie sie mit ihren Fäusten ausholen, er fällt zu Boden.
Seine Aggressionen kann er nichtmehr zurückhalten, er springt auf und schlägt dem einen ins Gesicht, während er mit einem gezielten tritt den anderen so zu Boden wirft das dieser mit voller Wucht auf der harten Bordsteinkante aufkommt.
Er holt mit der Handkante aus und schlägt dem einen gegen den Hals, dieser kippt sofort zu Boden.
Er ist verängstigt ruft Hilfe doch sie sind tot.

Jahrhunderte haben wir gewartet doch nun sind wir zurückgekehrt, stärker als je zuvor, um den Frieden zu bringen.


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10.12.2005 um 04:02
@ sabrinar
ja is klar, ich wollt nur maln bisschen spinnen ^^

naja ich will mal auch nen Text beitragen

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Es Lebe das Leben

Heute lauerten ihm wieder drei seiner Mitschüler am Haupteingang auf... als er das Gebäude verließ, warteten seine sieben- und achtjährigen Schulkameraden auch nicht lange und begannen den Jungen zu hänseln und zu schlagen. Er versuchte zu flüchten und rannte so schnell er konnte, aber er war nicht sonderlich schnell und als sie ihn zu fassen bekamen, wurden seine Mitschüler sogar noch aggressiver und traten nach ihm und als er am Boden lag, hielten sie sein Gesicht in einen Hundehaufen.

Nach etwa 10 Minuten hörten sie auf und ließen vom Jungen ab und um so ferner sie waren, um so lauter wurde ihr lachen, über die Tat die sie vollbrachten. Der Junge weinte bitterlich und hatte große Angst nachhause zu gehen, weil er befürchtete seine Mutter könnte ihm wieder verprügeln... Zuerst suchte er sich eine Wasserpumpe um sich zu waschen und schlenderte danach bis zum Abend durch die Gegend, an Orte, die er noch nicht kannte und immernoch flossen ihm Tränen über das Gesicht...

er versuchte klare Gedanken zu fassen... er war sich bewusst, dass er nachhause musste, denn um so länger er weg wäre, um so mehr Ärger würde er bekommen. Aber diese Gedanken wurden schnell von Gedanken verdrängt, wie er sich rächen könnte, wie er seine Mitschüler bis zur Bewusstlosigkeit prügelte, dann aber kam der Gedanke, dass er dafür zu schwach ist und wieder flossen die Tränen...

Irgendwann erreichte der Junge eine Personen-Brücke die über eine Autobahn führte und begann darüber nachzudenken einfach in die Tiefe zu springen... er überlegte eine halbe Stunde lang und stand während dieser Zeit sicher 20 mal auf dem Geländer und war kurz davor zu springen. Ihm waren die Schmerzen egal, er wollte nur das es aufhört, er hatte keine Angst, aber er wollte den Leuten die ihm lieben, nicht weh tun, aber als er näher darüber nachdachte, fiel im keiner ein und der Hass begann ihm förmlich zu zerfressen. Ihm fiel dann aber seine Tante ein, die voriges Jahr verstarb, er dachte sie würde im Himmel sehr traurig werden, wenn er springen würde und außerdem erinnerte er sich daran, dass seine Tante mal meinte "Um so mehr Leid du erlebst, umso größer wird das Glück sein, dass dir das Schicksal als Entschädigung schenkt" und so ging er mit einem Lächeln nachhause... er ließ sich von seinen Eltern verprügeln, die erzürnt über seine Abwesenheit und seinen Gestank waren... Sie sahen, dass er verprügelt wurde, aber es intressierte sie nicht.....

noch weitere 4 Jahre lang lebte der Junge und fand noch immer nicht das versprochene Glück... er war hochbegabt, schon damals, aber man erkannt es nicht, da sein Charakter bereits vollkommen zerschunden war, umso mehr wissen er seit jeher zeigte, umso schlimemr wurden die Peinigungen seiner Mitschüler.....
Er musste jede Schule verlassen die er eine Zeit lang besuchte, letztendlich zerstörte der Junge mmer wieder Schuleigentum und beleidigte Mitschüler und Lehrer.

Er hoffte er würde endlich einen Menschen finden den er vertrauen kann, aber er erkannte schon mit 12, dass es so etwas auf dieser Erde nicht gibt. Er schwor zu Gott, dass er alles vergeben und unendlich dankbar sein würde, würde er nur einen Mensch finden, der ihn wirklich liebt, den er vertrauen kann, sei es ein guter Freund oder eine feste Freundin, aber er konnte niemals seinen Schwur beweisen, er blieb einsam. Seine Mitmenschen beachteten ihn meist gar nicht und jene die ihn beachteten, waren angewidert von ihm. Es war nicht sein Aussehen das sie anwiderte, er sah recht gut aus, aber er wusste nicht mit Menschen umzugehen. Sobald er mal mit einem Menschen ins Gespräch kam, begann sein Hirn auf Hochtouren zu laufen, er versuchte alles zu tun, um diesen Menschen zu beeindrucken, irgendwie, aber er versagte immer... er wusste nicht wann er was sagen musste und auch nicht wirklich, was die richtige Antwort ist, um nicht "außenseiterhaft" zu wirken.... Seine Ausstrahlung war eine enorme Katastrophe, aber er lernte es nicht anders, wann bekam er denn die Chance?

Alle Hoffnung ist tot, heute ist der Junge 18 Jahre alt und er fand noch immer nicht das versprochene Glück, doch nun ist er vollkommen entschieden... er hat lange genug gewartet und wird sich sein Glück erzwingen. Er nahm aus dem Waffenschrank seines Vaters mehrere Gewehre und Pistolen und viel Munition... Er wollte sein Glück einfordern, selbst wenn es nur das Glück ist, sich für alles, ein für alle mal, zu rächen und seine Seele von dieser unendlichen Last zu befreien. Der Junge entlud all das was er in 18 Jahren an Wut angesammelt hatte und er lächelte das erste mal aus Freude, seitdem er damals auf der Brücke stand. Er begab sich zu seiner letzten Schule, ein Gymnasium. Er ging in seine alte Klasse und sagte das erste mal in seinem Leben, etwas das "normal" ist. Er sagte "Hallo, wie geht es euch allen", doch bevor jemand antworten konnte, zückte er eine Schrotflinte und begann auf alles zu schießen was sich bewegte... und der Junge konnte sein Glück einfach nicht fassen, denn er wusste, bald wird alles vorbei sein... Er lachte und ihm kamen die Freudentränen... denn all diejenigen, die sein Leben versauten, verwandelte er in blutige Masse... sie würden ihm nie wieder das Leben zur Hölle machen... eine halbe Stunde lang wandelte er durch die Schule und verschoss fast seine gesamte Munition. Die Schule war längst von Polizei und Ambulanz umzingelt, aber das kümmerte den Jungen nicht, er war noch immer in seinem freudigen Blutrausch. Als er dann niemanden mehr fand, der noch lebte, nahm er eine Pistole und feuerte sich selbst, mit einem Lächeln, in den Kopf. Später fand man in seiner Jackentasche einen kleinen Zettel, auf ihm stand geschrieben:
"Wie teuer ist ein Menschenleben? Unbezahlbar? Man, dann hab ich ja verdammt teuer gelebt!"

jetzt stellt sich nur noch die Frage
Als er als 12.jähriger auf der brücke stand und darüber nachgedacht hat zu springen... wäre er gesprungen, wenn er wüsste, was ihm in Zukunft alles erwartet hätte?


----------------
na dann denkt mal



Wer im Glashaus sitzt, sollte mit dem Wasser sparen.
Wer andern eine Grube gräbt, der macht Löcher in den Boden.
Man isst eine Suppe nie so heiß, wie sie gebadet wurde.
Wenn 2 sich streiten, dann freut sich das Bestattungsinstitut



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10.12.2005 um 15:16
@makro

Hast du das selber verfasst? Wenn ja... hm, ist recht nachdenklich zu lesen, vorallem weil es solche Fälle gibt und ahm... ich denk nein, er wäre nicht gesprungen... sondern hätte darüber nachgedacht und hätte es versucht zu verhindern, dass er so endet.

es hat noch niemals geschadet auf sein Herz zu hören...


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10.12.2005 um 16:32
@ wolfinee
jup, hab ich selbst verfasst, müsste man an den Rechtschreib- und Grammatikfehlern erkennen :P

interressanter Gedanke, dass er versuchen würde es zu ändern. Selbst wenn er wüsste, dass er womöglich trotzdem scheitern könnte?

Wer im Glashaus sitzt, sollte mit dem Wasser sparen.
Wer andern eine Grube gräbt, der macht Löcher in den Boden.
Man isst eine Suppe nie so heiß, wie sie gebadet wurde.
Wenn 2 sich streiten, dann freut sich das Bestattungsinstitut



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10.12.2005 um 20:13
mir is der sinn dieses threads irgendwie entgangen... gabs überhaupt einen?

On the Oustide I look fine, but on the Inside I am dying


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11.12.2005 um 01:22
@makro

hm ja gibt also schlimmere Rechtschreibkünstler hier ;P... hehe^^

also ja, vielleicht würde er sich ja bseinnen... denn immerhin hat er ja doch einen recht starken Willen, er erinnert sich an die Worte seiner Tante. Das ist dann wohl seine einzigste Stütze, die ist aber stark denke ich... so wie du das geschriben hast^^

Mr. Cab Driver... fuck you! I`m a Survivor!


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12.12.2005 um 16:55
isch hap lankewailä

Weise erdenken neue Gedanken, und Narren verbreiten sie. (Heinrich Heine)


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12.12.2005 um 17:15
hm,th cow,also irgendwie sind die texte echt nich gut....
echt schlecht wenn ich erlich bin (*das jetzt nich sag um zu beleidigen sondern eher erlich sein will*)


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12.12.2005 um 18:50
ähm.... *hüstl*!!!
noch jemand irgenwelche tiefsinnigen probleme??

JESUS ROCKS!!!SATAN SUCKS!!!
NAZIS SIND DOOF!!!
Lieber arm und gesund, als reich und beim Bund!!!!



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12.12.2005 um 20:26
Es war 18.57. (mist keine kippen mehr)
Du gehst raus. (zum ziggy-automaten)
Keiner ist da, doch du siehst etwas anderes als du gesucht hast. (keine marlboro mehr, aber camel)
Schau genauer hin. (doch keine camel)
Lass das Licht dich erblinden. (scheiss automatenbeleuchtung)
Du siehst die Dunkelheit, doch das Licht kann dich nicht mehr sehen. (wasnn nu? strom weg?)
Geh näher ran. (mist wo ist der münzschlitz)
Du fühlst die Wogen der Energie. (das ding ist schlecht isoliert)
Atme sie
aus (der geruch von verschweissten zigaretten, mmmmh)
und fühle die Vibration des Stromes. (mist bin ans stromkabel gekommen)
Schließe die Tür wieder. (du meinst wohl den ausgabeschacht)
Mach die Augen auf und komm zurück. (muss ich ja, sonst stoß ich an die laterne)
Sei da. (bin da!)

Es war 18.59 (in 2min zum automaten und zurück)
Doch es ist alles so wie nie (ja..muss heute mit pall mall auskommen)
vertraut und dunkel (wo issn der lichtschalter?)
und doch zu hell um nicht zu erblinden (scheiss drehregler)
lass es nicht zu (nein!)
sei stärker als (ja!)
es
fühle es (mmmmh... kippen!!!)
nicht (doch nicht)
mehr
geh (wohin?)
.

Es war jetzt. (hui?)
alles kommt schneller als erwartet (halt!)
zieh es schneller zu dir (her mit den kippen!)
saug es auf (der erste zug ist der beste)
lass es nicht geschehen sondern labe dich daran (jaaaaa...)
lass die kraft dich stärken und (nikotin is goil!)
sei frei (wie denn ohne marlboro)
und
wach auf! (nein! nich jetzzz!)


mein erster gedanke...


Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.


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13.12.2005 um 15:10
jo

Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen (Sokrates)

Wenn man über seinen eigenen Schatten springt, landet man im Licht.



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13.12.2005 um 17:15
zwei Worte.

...and the world under my wings is burning...


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13.12.2005 um 20:37
@makro irgendwie hört sich das an wie die traurige geschichte von Robert Steinhäuser aus erfur...wisst ihr noch der der vor 2 oder 3 jahren?! in der schule um sich geschossen hat ...
@thcow deine texte sind echt nich so der burner...ham keinen wirklichen sinn....?!?



" Inter menses februarium et aprilem"
Gibt es wirklich nur diese eine Welt...?



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14.12.2005 um 16:41
@channy du meinst den ersten oder alle?

Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen (Sokrates)

Wenn man über seinen eigenen Schatten springt, landet man im Licht.



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15.12.2005 um 09:51
....ein Mann.... ein Text.... und eine Tastatur.... ;)


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15.12.2005 um 22:08
Ja, stimmt die von mir geposteten Texte zählen auch meiner Meinung nach nicht zu den besten ihrer Sorte und der Erste war wirklich ohne Sinn und entstand eher aus einer Langweiler heraus ^^

Also wenn ich das nächste Mal einen Text poste dann einen sinnvollen guten in einem eigenen Thread ;)

Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen (Sokrates)

Wenn man über seinen eigenen Schatten springt, landet man im Licht.



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