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Geheimnisvolles Pulver der Pharaonen MFKZT.

129 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mfkzt Hathor Pharao ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Geheimnisvolles Pulver der Pharaonen MFKZT.

18.04.2009 um 18:06
@Cathryn

Ich bin einverstanden.

...aus eigener Erfahrung ich kenne die Zuverlässigkeit des Elements.

LG

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Geheimnisvolles Pulver der Pharaonen MFKZT.

18.04.2009 um 18:55
@Pan_narrans

Bis in die Fünfzigerjahre nahm man in der Chemie an, dass Metallsalze, wie zum Beispiel Kochsalz (NaCi) , wenn mann sie in Wasser auflöst, komplett dissoziiert werden , das heißt, in einzelnen Molekülen, bestehend aus einzelnen Metallatomen sowie einzelnen Chloratomen an einzelne Wassermoleküle angebunden werden. Mit dem Fortschritt der Elektronenmikroskopie und einer Menge anderer Messmethoden aber konnte beobachtet werden, dass die Annahme nicht der Realität entspricht: Vielmehr bleiben bei einfachen oder komplexen Verbindungen von Metallen mit nicht-Metallen die Metallatome als Gruppe an ihresgleichen gebunden, und dissoziieren nicht komplett. Das bedeutet, eine Kochsalzlösung genauso wie eine Goldchloridlösung beinhaltet metallisches Natrium beziehungsweise metallisches Gold, umhüllt von einer Chloridwolke, und dann erst einer Anbindung an das umgebene Wasser.

Und diese Entdeckung war für die Moderne Chemie neu, und eröffnete ein neues Forschungsfeld, die sogenannte Clusterchemie, wobei das Wort Ckuster soviel bedeutet wie 'der Haufen' oder 'das Büschel', in diesem Falle von gleichartigen Atomen. Für die Clusterchemiker stellte sich die Frage: Was würde passieren, wann wir die Ansammlung von aneinander gebundenen Metallatomen immer mehr verkleinern, bis wir schließlich ein einziges Metallatom separiert haben?

...die Forschungsgeschichte ist diesbezüglich sehr lang, aber ich will versuchen dies nach und nach zu veranschaulichen.

LG


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Geheimnisvolles Pulver der Pharaonen MFKZT.

18.04.2009 um 19:12
@DeepakGunia
Zitat von DeepakGuniaDeepakGunia schrieb:Bis in die Fünfzigerjahre nahm man in der Chemie an, dass Metallsalze, wie zum Beispiel Kochsalz (NaCi) , wenn mann sie in Wasser auflöst, komplett dissoziiert werden , das heißt, in einzelnen Molekülen, bestehend aus einzelnen Metallatomen sowie einzelnen Chloratomen an einzelne Wassermoleküle angebunden werden.
Nich wirklich, man kannte schon Dissoziationskonstanten zu der Zeit, wusste also das nicht alles komplett dissoziiert, sonder nur ein Teil.
Ist aber zugegebener Weise etwas Haarspalterei meinerseits.
Zitat von DeepakGuniaDeepakGunia schrieb:Vielmehr bleiben bei einfachen oder komplexen Verbindungen von Metallen mit nicht-Metallen die Metallatome als Gruppe an ihresgleichen gebunden, und dissoziieren nicht komplett. Das bedeutet, eine Kochsalzlösung genauso wie eine Goldchloridlösung beinhaltet metallisches Natrium beziehungsweise metallisches Gold, umhüllt von einer Chloridwolke, und dann erst einer Anbindung an das umgebene Wasser.
Du redest von Clustern und Koordinationssphären, machst dabei allerdings einige Fehler.

Zum einen ist es nicht metallisches Natrium welches in Lösung ist, sondern Natriumkationen. Ionen unterscheiden sich allerdings in ihren Eigenschaften teilweise drastisch von den Elementen aus denen sie hervorgehen.
Chlor ist zB ein potentes Zellgift, Chlorid weniger.

Die Koordinationssphären hängen auch von der Konzentration der einzelnen Stoffe in der Lösung ab. So ist es auch möglich, wenn nicht sogar normal, dass Wasser direkt von den Ionen koordiniert wird. Ein Chemiker wird uns aber sicherlich darüber mehr Auskunft geben können.
Zitat von DeepakGuniaDeepakGunia schrieb:Und diese Entdeckung war für die Moderne Chemie neu, und eröffnete ein neues Forschungsfeld, die sogenannte Clusterchemie, wobei das Wort Ckuster soviel bedeutet wie 'der Haufen' oder 'das Büschel', in diesem Falle von gleichartigen Atomen. Für die Clusterchemiker stellte sich die Frage: Was würde passieren, wann wir die Ansammlung von aneinander gebundenen Metallatomen immer mehr verkleinern, bis wir schließlich ein einziges Metallatom separiert haben?
Wir werden in einer wässrigen Salzlösung nie ein einzelnes Metallatom haben, nur ein einzelnes Metallkation - wie schon erklärt zwei vollkommen verschiedene Sachen.
Außerdem, ist dies, wie gesagt möglich.

Deine monoatomischen Metalle sind also nichts anderes als genügend stark verdünnte Salze?
So genügend stark, dass sich die einzelnen Ionen nicht mehr in der Lösung nachweisen lassen?


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Geheimnisvolles Pulver der Pharaonen MFKZT.

19.04.2009 um 01:26
e@Pan_narrans

...Du bist wirklich jemand, mit dem man darüber diskutieren kann, und ich bin nun wirklich kein Chemiker, aber will versuchen das ganze irgendwie darzustellen;)

Also entschuldigt, wenn auch ich nicht immer alles korrekt darstelle. Dazu sind ja unsere Diskussionen da oder?

Was ich zu Deiner Frage sagen kann: Die beiden von mir bereits erwähnten Wissenschaftler M. A. Duncan und D. H. Rouvray haben dazu einmal in der Dezemberausgabe des "Scientific American" (1989) auf S. 110ff unter dem Titel 'Microclusters' folgenden Stand der Forschung beschrieben und zusammengefasst:

Sie erkannten, wenn man einen Festkörper, konkret Metalle, in immer kleinere Stücke zerteilt, so verlieren sie ihren Metallcharakter, nehmen aber auch nicht den Charakter von Flüssigkeiten oder Gasen an, sondern bilden eine 'neue Phase von Materie'. Dabei ordnen sich die kleinen Gruppierungen von gleichartigen Atomen, wenn sie neuerlich geteilt werden, in immer neuen, geometrischen Formen an.

Dazu gibt es eine Skizze, die ich aus dem Artikel von Duncan und Rouvray habe (müsste ich einscannen, aber kein Problem), die zeigt, wie solch ein Übergang von einem Festkörper zu einem Microcluster verläuft. Sie erkannten z.B., dass solcherart gebildete Microcluster von manchen Metallen erstaunlich lichtintensiv waren.

Wenn man nun diese Microcluster weiter zerlegt, kommt man zu dem Phänomen, dass die Atome von einigen metallischen Elementen in einen Zustand gebracht werden können, in diesem - wenn sie 'vereinzelt' werden - sich nicht mehr so verhalten wie zuvor im Metallverbund, sondern beginnen, sich rapide zu rotieren. Gleichzeitig verändert sich die Form des Nukleus und nimmt ein Breite-zu-Höhe-Verhältnis von 1:2 an, die Wissenschaftler spekulieren, dass es Verhältnisse bis zu 1:3 geben könnte. (Hierzu kannte ich aber schon Zeichnungen von Alchemisten um 1900, die ein Nukleus zeichneten, so, wie wir es aber erst heute mit neuester Messtechnik dargestellt werden konnte).

Und eben diese gebildeten Monoatome hat ein gewisser David Hudson im selben Jahr als Supraleiter bei Zimmertemperatur mit besonderen Eigenschaften der Energieerzeugung - und keineswegs metallischen Charakters - beschrieben. (Patent Nr. GB 2 219 995 A) 28.12.89


LG Deepak


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Geheimnisvolles Pulver der Pharaonen MFKZT.

19.04.2009 um 11:14
@DeepakGunia
Danke für die ausführliche Antwort.

Diese 'monoatomischen' Metalle bestehen also nicht wirlich aus einzelnen Atomen, sondern aus diesen Mikroclustern?

Ich werde mal sehen, ob ich in unserer Bib den Artikel finden kann. Online hab' ich leider nur Zugriff auf Ausgaben ab 1995.

Was ich mich allerdings frage ist, wieso diese so unterschiedliche Krankheiten wie AIDS und Krebs heilen können sollen. Diese Krankheiten unterscheiden sich ja in so ziemlich jeder Hinsicht. Wobei Krebs ansich ja keine einzelne Krankheit ist, sondern eine große Menge ähnlicher Krankheiten (ähnlich in den Sinne als das es durch DNA-Schädigungen hervorgerufenes, ungehemmtes Zellwachstum ist).


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Geheimnisvolles Pulver der Pharaonen MFKZT.

19.04.2009 um 12:44
@DeepakGunia

Aha !
Jetzt schreibst du plötzlich was von Clustern.
Da kommen wir der Sache natürlich schon ein wenig näher.
Cluster sind in der Chemie schon sehr viele Formen bekannt.
Das ist eine inzwischen häufig gemessene Tatsache, die ich absolut nicht
bestreiten möchte. Da gibt es z.B. spezielle Cluster des Kohlenstoffs, Fullerene
genannt. Diese bilden quasi eine Kugel und in ihrem Inneren herrscht ein
absolutes Vakuum. Das ist schon eine ganz Spezielle Eigenschaft.

Ob es Cluster dieser Art auch vom Gold gibt, das weiß ich allerdings nicht.
Jedoch bedeutet, das ein Cluster immer ein Verband von mehreren Atomen
darstellt. Also kann man hier eben nicht von monoatomar reden.
Einer meiner Vorredner sagte ja schon, monoatomares Gold müsse sich demnach
wie ein (ideales) Gas verhalten - das stimmt allerdings, das tut Gold aber nicht.
Sonst wäre es ja praktisch wie ein Edelgas - eben gasförmig und monoatomar.
Dem ist aber nicht so. Auch kann Sich Gold in Wasser lösen, ABER nur, wenn
es als Ion vorliegt. Bei Gold sind das aussschließlich komplexe Anionen.
Z.B. kommt Gold in seinen wichtigsten chemischen Verbindungen (dann aber NICHT
mehr elemetar)in der Oxidationsstufe +3 vor.
Wichtigster Vertreter wäre da Gold(III)chlorid (AuCl3).
Diese Gold(III) - Verbindungen sind allesamt sehr leicht wasserlöslich.
Jedoch sind das allesamt sehr starke Oxidationsmittel und damit stark reaktiv.
Gold(III) - Verbindungen streben stark dazu, drei Elektronen aufzunehmen,
um in den elemtaren Zustand des Goldes übezugehen und fallen dann als
elementares Gold aus. Somit sind sie äußerst toxisch für den menschlichen
Metabolismus, da Gold(III) - Verbindungen mit fast allen anderen körpereigenen
Substanzen reagieren.

Selbst löst sich das Gold(III)clorid im Wasser als komplexes Gold-Kation.
Somit liegt es also wiederum als mehrionige Verbindung, die
hydratisiert ist, vor (kann man auch als Cluster bezeichnen).
Elementares Gold jedoch kann sich nur kolloidal in Wasser verteilen,
löst sich aber nicht wirklich echt in Wasser.
Es geht daher auch keine weitere Reaktionen ein womit man folglich weitgehend
ausschließen kann, daß es mit irgendedwas Anderem im menschlichen Metabolismus
reagiert, womit wiederum eine konkrete (Aus)wirkung auszuschließen wäre.


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Geheimnisvolles Pulver der Pharaonen MFKZT.

19.04.2009 um 12:47
Zitat von Gamma7Gamma7 schrieb:Bei Gold sind das aussschließlich komplexe Anionen.
Ergänzung: UND ebenso Kationen (Betonu8ng auf komplex !).


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Geheimnisvolles Pulver der Pharaonen MFKZT.

19.04.2009 um 21:40
@Cathryn
Genau die Idee hatte ich auch aber hätte nicht gedacht, dass er darauf eingeht. Das überrascht mich doch. Jetzt bin ich ma gespannt was denn dabei rauskommt. Evtl. wäre so was wie ein Drogentest interessant :D Nicht, dass die Wirkung von irgendeiner Substanz herrührt, die doch schon bekannt ist (DMT oder so etwas).


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Geheimnisvolles Pulver der Pharaonen MFKZT.

20.04.2009 um 16:08
Ich sag nur, ab in den Gaschromatographen/Massenspektrometer :D


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Geheimnisvolles Pulver der Pharaonen MFKZT.

20.04.2009 um 20:25
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Ich sag nur, ab in den Gaschromatographen/Massenspektrometer
Bei einer Substanz, die eindeutig mineralischen Charakters ist, oder bei der es
sich um ein Element handelt, macht ein GC/MS nicht sehr viel Sinn.
Würde es sich dabei um organische Verbindungen (oder organische Gemische)
handeln, dann macht eine GC/MS -Analyse durchaus Sinn.

Bei Elementen oder mineralischen Verbindungen wäre eine AAS (Atom-Absorptions-
Spektrometrie) viel Sinnvoller, bzw wäre das Linienspektrum aufzunehmen, da dies
für die enthaltenen Elemente charakteristisch ist (quasi wie ein Fingerabdruck).


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Geheimnisvolles Pulver der Pharaonen MFKZT.

20.04.2009 um 21:05
wer sagt, dass die eindeutig mineralischen Charakters ist? Ausser den Vertreibern der Substanz

Wenn es eine Droge ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Substanz eben nicht mineralisch ist, sondern eine organsiche Verbindung.


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20.04.2009 um 21:09
Dann sollte man sich doch mal festlegen, worum es hier in diesem Thread eigentlich
genau geht. Um das Pulverchen aus Ägypten nach den Threaderöffner,
das sogenannte monoatomare Gold von DeepakGunia, oder...., oder....

Was denn nun ?


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Geheimnisvolles Pulver der Pharaonen MFKZT.

20.04.2009 um 21:19
Naja, das 'monoatomische' Pulver ist ja die Substanz angeblich.

Interessanterweise ist die aber abwechselnd monoatomisch, ein hormon oder auch mal nur zu 5/9 existent.

Bei den Beschreibungen denk ich aber, dass es entweder irgendetwas organisches ist oder gewöhnliches Kochsalz.


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Geheimnisvolles Pulver der Pharaonen MFKZT.

20.04.2009 um 21:28
Kann man leicht feststellen, ob das Pulverchen organischer Natur ist oder mineralischer.
Einfach mal im Löffel auf dem Feuerzeug erhitzen. Wird das Zeug dunkel bis schwarz,
dann kann man recht sicher von einer organischen Substanz ausgehen.
Ändert sich die farbe nicht oder unmerklich sollte es eine mineralische Substanz sein.

Dann kann man noch versuchen, ob sich das Zeug in Wasser löst.
Wenn Ja ---> mineralische/ionische Substanz

Löst es sich z.B. in Äther (Diethyläther) und/oder Benzol, dann handelt es sich
sicher um eine organische Substanz.

Das wäre mal eine simple Vorprobe, um mineralisch/ionisch oder organisch
zu unterscheiden.


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Geheimnisvolles Pulver der Pharaonen MFKZT.

20.04.2009 um 21:30
P.S.
Löst sich die Substanz in organischem Lösemittel als auch in Wasser NICHT,
so kann man auch relativ sicher sein, daß es dann eben eine ionische/mineralische
Substanz ist, die auch in Wasser schwerlöslich/unlöslich ist.
Dieses Verhalten zeigen ausschließlich ionische/mineralische Verbindungen.


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Geheimnisvolles Pulver der Pharaonen MFKZT.

20.04.2009 um 21:45
Zitat von Gamma7Gamma7 schrieb:Wird das Zeug dunkel bis schwarz,
dann kann man recht sicher von einer organischen Substanz ausgehen.
Es könnte auch flüssig werden und dann verdampfen, wie zB Paraffin.

Diethylether oder Benzol haben die wenigsten selber zu Hause. Nagellackentferner oder Benzin wäre da eine Alternative.

Man könnte es auch einfach verbrennen und schauen ob es brennt und vor allem russt. Wenn dem so ist, ist es organisch.


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20.04.2009 um 21:49
@Pan_narrans
Da gebe ich dir recht. Es wäre auch eine Möglichkeit.
Wenn, dann aber ungefärbtes Feuerzeugbenzin.
Das mit dem Anbrennen wäre auch 'ne recht gute Methode.

So - jetzt muß uns dieser DeepakGunia nur noch eine kostenloses
Probepäckchen schicken. Ich könnte das ja mit in unser Labor nehmen,
wo ich arbeite. Dann wollen wir doch mal sehen, was dabei rauskommt.
Dort könnte ich das dann auch professionell anpacken.
AAS, GC/MS, HPLC etc.... Alles vorhanden.....


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20.04.2009 um 22:22
Wenn meine Vermutung richtig ist, reicht es unter Umständen auch, einfach mal die Flammenfärbung und den Geschmack zu testen. Das Zeug ist ja immerhin als Nahrungszusatz zugelassen- angeblich.@Gamma7


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20.04.2009 um 22:53
Spannend, glaube nicht das ihr was zum testen bekommen werdet.


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20.04.2009 um 23:28
@nocheinPoet
Das befürchte ich auch sehr stark.
Man könnte diese Substanz ja als ganz banale und harmlose Alltagsverbindung
entlarven, die keine wirkliche Wirkung auf den menschlichen Metabolismus hat,
aber anderseits auch nicht toxisch reagiert. Damit wären die Illusion, eine
nonplusultra allheilende theriakähnlicher Substanz feilzubieten, zunichte gemacht.
Ein Verkaufsargument quasi widerlegt.


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