Sinéad Marie Bernadette O'Connor (/ʃɪˈneɪd oʊˈkɒnɚ/; * 8. Dezember 1966 in Dublin; † vor dem oder am 26. Juli 2023 in London), auch bekannt als Magda Davitt, Shuhada' Davitt und Shuhada' Sadaqat, war eine irische Musikerin, Sängerin, Songschreiberin und Aktivistin.(vorgestern) im Alter von gerade mal 56 Jahren von uns gegangen ist.
Sinéad O'Connor fiel auf der Bühne mit ihrer starken Stimme und der extrem kurzen Frisur auf.
Die verstorbene Sängerin galt als musikalisches Ausnahmetalent, ihre extrem kurzen Haare SpoilerDie Frisur hatte aber wohl einen traurigen Hintergrund.
Die verstorbene irische Sängerin Sinéad O'Connor hat ihre berühmten kurzen Haare getragen, um nicht hübsch auszusehen.
Das erklärte sie bereits 2017 in einem Interview mit dem Psychologen Dr. Phil, aus dem "Page Six" zitiert.
Diese Entscheidung habe sie bereits getroffen, als sie in Dublin aufwuchs.
Und ihre Mutter sei der Hauptgrund dafür.
Sie habe sich die Haare einmal lange wachsen lassen, erklärte die Sängerin.
Danach habe ihre Mutter sie als "hübsche Tochter" vorgestellt, die Haare ihrer Schwester aber ständig kritisiert, was Sinéad gar nicht gefiel.
Das sei der Grund, warum sie sich fortan den Kopf rasierte.
"Ich wollte nicht hübsch sein", sagte O'Connor.
Es sei schließlich "auch gefährlich, hübsch zu sein".
Sie wolle nicht "vergewaltigt und belästigt" werden.
Bereits in den vergangenen Jahren hatte die Musikerin offen über psychische Probleme gesprochen, die aus physischem und sexuellem Missbrauch durch ihre Mutter resultiert hätten.
In der Folge wollte sie sich nicht mehr wie ein Mädchen anziehen und hielt ihre Haare immer extrem kurz.
Die Sängerin sagte: "Ich fühle mich nicht wie ich selbst, wenn ich meine Haare nicht rasiert habe."
Der Look kam bei den Plattenfirmen gar nicht gut an, die ein feminineres Erscheinungsbild und glattere Texte von ihr verlangten, wie O'Connor der britischen "Sun" 2022 verriet.
Die Kritik bewegte die Musikerin aber lediglich dazu, vor ihrem Debütalbum "The Lion and the Cobra" die bis dahin nicht ganz so kurzen Haare komplett abzurasieren.
Sie wollte sich "von keinem Mann" vorschreiben lassen, wie sie zu sein habe, erklärte O'Connor.
Die Irin setzte sich mit ihrer resoluten Art aber durch und wurde zur Ikone.
waren bis zu ihrem Tod IHR Markenzeichen.
Der rasierte Kopf zierte auch ihre Albumcover und machte Sinéad O'Connor im Zusammenspiel mit der unverkennbaren Stimme unvergesslich.
Nothing Compares 2 U ist ein Popsong, der 1990 in der Version von Sinéad O'Connor ein internationaler *Nummer-eins-Hit* wurde.JA, Sinéad O'Connor war mit ihrer Version des von Prince SpoilerPrince Rogers Nelson (* 7. Juni 1958 in Minneapolis, Minnesota; † 21. April 2016 in Chanhassen, Minnesota) war ein US-amerikanischer Sänger, Komponist, Songwriter, Multiinstrumentalist, Musikproduzent und Schauspieler.
Die Aufnahme von «Nothing Compares 2 U» brachte O'Connor damals drei Grammy-Nominierungen ein.
Der irische Premierminister (Taoiseach) Leo Varadkar würdigte O'Connor und sagte, ihre Musik "wurde auf der ganzen Welt geliebt und ihr Talent war unübertroffen und unvergleichlich".
Der irische Präsident Michael D. Higgins lobte O'Connors "Authentizität" sowie ihre "einzigartige Stimme".
"Was Irland in einem so relativ jungen Alter verloren hat, ist einer unserer größten und begabtesten Komponisten, Songwriter und Interpreten der letzten Jahrzehnte".
Quelle: WikipediaRest in Peace...
❤️lichen Dank liebe @.lucy. für deinen Song-Beitrag..lucy. schrieb am 16.07.2023:16.07.2023 um 14:29
Serge Gainsbourg ft. Jane Birkin - Je t'aime...Moi non plus
Es ist ein Fehler aufgetreten. Bitte versuche es später noch einmal.– Anzeige auf meinem 'Apple'-iPhone –
(Wiedergabe-ID: 2kUZTJME_p0beeHV)
Weitere Informationen
Jane Mallory Birkin OBE SpoilerThe Most Excellent Order of the British Empire (Der hervorragendste Orden des britischen Weltreichs), kurz Order of the British Empire (Orden des britischen Weltreichs) ist ein britischer Ritterorden, der am 4. Juni 1917 von König Georg V. gestiftet wurde.(* 14. Dezember 1946 in Marylebone, London; † 16. Juli 2023 in Paris) war eine britisch-französische Schauspielerin und Sängerin.
Die Aufnahme in den Orden würdigt Verdienste in den Bereichen von Kunst und Wissenschaft, der Arbeit für gemeinnützige Einrichtungen und Wohlfahrtsorganisationen sowie den öffentlichen Dienst.
SpoilerSie lebte ab Ende der 1960er-Jahre in Frankreich, unter anderem in Paris und der Bretagne (in der Nähe von Saint-Pabu).
Jane Birkin wurde in den 1960er-Jahren eine international bekannte Filmschauspielerin und insbesondere im französischen Kino ein Star.
Als Sängerin feierte sie 1969 mit dem Lied »Je t'aime ... moi non plus« ihren ersten großen Erfolg, dessen Komponist Serge Gainsbourg wurde ihr Lebensgefährte und es entstand zwischen beiden eine fruchtbare musikalische Zusammenarbeit.
Quelle: Wikipedia
Yes!emz schrieb am 17.07.2023:In Gedenken an…
17.07.2023 um 15:59
…
Damals ein Skandal - macht aber auch heute noch Gänsehaut
Me too! 👍
17.07.2023 um 17:08
…
Ich liebe den Song, an dem auch so manche Erinnerung hängt, heiß und innig.
Oh JA!!
...
In Erinnerung LAURA BRANIGAN!!
... feierte sie in den 1980er Jahren mit Liedern wie ... Self Control ihre größten Erfolge.
@.lucy. scheint auch ein *Zahlen-Brain* zu haben. ^^
Salvatore Cutugno war außerdem auch Songschreiber und Fernsehmoderator.1980 siegte Salvatore Cutugno beim Sanremo-Festival mit diesem Song:
Zu seinen bekanntesten Stücken gehören L'italiano aus dem Jahr 1983 und Insieme: 1992, mit dem er 1990 für Italien den Eurovision Song Contest gewann:
Mit über 100 Millionen verkauften Tonträgern gehört Salvatore Cutugno zu den erfolgreichsten italienischen Sängern.
Außerdem schrieb er für italienische und internationale Interpreten zahlreiche Lieder.
Quelle: Wikipedia
Danke-schön für die 'Erinnerung' @PuntlandPuntland schrieb:gestern um 00:07
… heute vor 53 Jahren ging er von uns.
Er war es, der vor sehr langer Zeit in mir das Interesse an Musik überhaupt und dann auch sehr nachhaltig weckteSoso. ;)
Den größten Schicksalsschlag, den Roger Whittaker verkraften musste, war vermutlich der Tod seines Vaters.geborene britische Sänger, Liedermacher und Kunstpfeifer Spoiler
Edward Whittaker starb 1989 an den Folgen eines Raubüberfalls.
Acht Stunden lang wurden er und seine Frau Viola in ihrem Haus in Kenia von einer vierköpfigen Bande gefoltert.
Edward Whittaker erlag kurz darauf im
Krankenhaus seinen Verletzungen.
Kunstpfeifer sind Menschen, die zu einer möglichst komplexen Melodie in verschiedenen Tonlagen ohne technische Hilfsmittel pfeifen können.Roger Whittaker ist am 13. September 2023 von uns gegangen - elf Monate vor seiner *Diamantenhochzeit* Spoiler
Kennengelernt hatten sich Roger Whittaker und Natalie O'Brien in den Sechzigerjahren - in einem Londoner Nachtclub.
Er stand damals noch am Anfang seiner Musikkarriere,
sie arbeitete als Krankenschwester.
Sie verliebten sich, wurden ein Paar und besiegelten ihre Liebe letztendlich mit dem Jawort - am 15. August 1964 in einer kleinen Kirche in London; er in einem dunklen Anzug, sie in einem weißen Kleid mit Schleier.
Im Anschluss ging es für Roger Whittaker und seine Ehefrau Natalie nach Paris, in die Stadt der Liebe.
Doch ihre Ehe war nicht immer rosig.
Gemeinsam erlebten die Whittakers jede Menge Höhen und Tiefen.
Gerade zu Beginn ihrer Beziehung hatte seine Ehefrau mehrere Fehlgeburten erlitten.
Letztendlich entschied sich das Paar für eine Adoption.
1968 wurde Tochter Emily adoptiert, zwei Jahre später nahmen sie auch Tochter Lauren bei sich auf.
1972 wurde Natalie Whittaker schwanger und brachte im Februar 1973 ihr erstes leibliches Kind zur Welt: Tochter Jessica.
Es folgten die beiden Söhne Guy und Alexander.
Mit seinen Hits hat Roger Whittaker die ganze Welt bewegt, vor allem aber in Deutschland erfreute er sich einer großen Fangemeinde.Unvergessen – EiNES seiner bekanntesten Lieder, das bis heute als zeitloser Klassiker gilt:
Ja, Roger Whittaker war einer der erfolgreichsten Schlagersänger in Deutschland - brachte kultivierte Behaglichkeit in die deutsche Schlagerwelt.
Dabei war der britische Sänger der Sprache
eigentlich gar nicht mächtig.
Aber wie kam es dazu, dass der in Nairobi geborene Brite auf Deutsch sang? SpoilerDie Idee dafür habe sein Musikmanager Horst
Schmolzi gehabt.
Die Menschen würden schließlich wissen wollen, was Roger Whittaker da eigentlich singe.
"Ich hab' aber in jedem Interview immer wieder gesagt, dass ich in Wahrheit gar kein Deutsch sprechen kann", sagte Roger Whittaker einst in einem Interview mit der "Zeit".
Da er kaum deutsche Sprachkenntnisse hatte, sang er rein phonetisch.
Damals keine leichte Aufgabe für den Musiker: "Deutsch ist so schwer, besonders die Umlaute. Ä. Ö. Ü.
Wenn man nicht in Deutschland geboren ist, hat man gar nicht die Muskeln, die man zum Ä-, Ö- und Ü-Machen braucht", so Roger Whittaker.
Dennoch gelang es ihm, das Singen auf der ihm fremden Sprache gut umzusetzen.
Mit seinen deutschen Liedern feierte Roger Whittaker nämlich große Erfolge.
Er ging nicht nur mehrfach auf Tour, er wurde auch in zahlreiche Fernsehsendungen eingeladen, unter anderem in die ZDF-Hitparade.
Ausgezeichnet wurde Roger Whittaker 1986 mit der »Goldenen Stimmgabel«.
2011 erhielt er die »Krone der Volksmusik«.
"Roger hat in seinem Leben so viele Herzen mit seiner Musik berührt und wird immer in unseren Erinnerungen weiterleben." schreibt seine Familie.
Denn Roger Whittaker sang über Abschiede so, dass es nicht weh tat.:
Quellen: Wikipedia / www.twitter.com / www.t-online.deRest in Peace…
