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Theoriendiskussion im Fall Liebs

132 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2006, Theorien, Paderborn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Theoriendiskussion im Fall Liebs

12.03.2015 um 17:56
@Interested

Das wusste er aber ja vorher nicht.
Nein, es ist nicht egal. Wenn du dich nicht auskennst, bist du in einer noch schwierigeren Lage. Da muss man beim umherfahren noch genauer schauen. Und da fährt man doch sicherlich so weit wie möglich, um einen passenden Ort zu finden. Sonst kannst du die Leiche auch einfach direkt an der Straße ablegen.

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Theoriendiskussion im Fall Liebs

12.03.2015 um 18:02
@Blondi23

Das hätte er egal wo nicht wissen können.
Zitat von Blondi23Blondi23 schrieb:Da muss man beim umherfahren noch genauer schauen. Und da fährt man doch sicherlich so weit wie möglich, um einen passenden Ort zu finden.
Da wir den Tatort nicht kennen, wissen wir auch nicht, wie weit er TATSÄCHLICH gefahren ist. Und es ist irrelevant, genauer zu schauen - als Ortsfremder kann er nicht wissen, was wo wie frequentiert wird - als Ortskundiger kann es auch passieren, dass ein vermeintlich sicherer Ort nicht so sicher ist. Dieser gewählte Ablageort - nah an der Straße und doch so versteckt - war der optimale Ablageplatz für den Täter. Er ist nach wie vor auf freiem Fuß.

Selbst das hätte er tun können, sie direkt offen ablegen. Das Einzige, was dann klar gewesen wäre, wäre der Todeszeitpunkt - da es vermutlich nur um die Verschleierung dessen ging, ist die Wahl des Ortes gelungen.

Und "Hätte Fragen" bringen uns nicht weiter. Wir können nur von dem ausgehen, was wir sicher wissen. Das ist der Ablageort und der Zeitpunkt der Leichenauffindung.

Spuren, Fußspuren hat er nicht hinterlassen und hätten auch zu keinem Täter geführt, da wir nicht wissen, wer dort noch alles unterwegs war, mit Hund, Kindern, Forstarbeiter, whatever. Der heiße Sommer, inkl. Regen, hat sein Übriges getan.


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Theoriendiskussion im Fall Liebs

12.03.2015 um 18:04
@Interested

Wie gesagt, es gibt nicht den perfekten Ort. Ich gehe aber davon aus, dass es kein Ortsfremder war, er hatte zumindest einige Kenntnisse, die dabei halfen, dass die Leiche erst später gefunden wurde.


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Theoriendiskussion im Fall Liebs

13.03.2015 um 09:26
@Tibetdog
Na hier in diesem Thread hat doch nur die ELITE das Schreibrecht *fg*

@Blondi23 & @Interested
Ich denke, Erkenntnisse ob der Täter (oder auch Täterin) die Ablagestelle nun gut kannte oder vielleicht auch gar nicht, gibt die Auffindesituation (Okt. 2006) gar nicht her. Beides ist hier möglich. Und niemand von uns Usern wird wohl mit Argumentation eins der beiden Möglichkeiten belegen können, oder?

Ich glaube vielmehr, dass uns der Ablageplatz 2 bedeutende Dinge aufzeigen könnte:

1) Der Täter wollte eine gewisse räumliche Distanz zwischen seiner Herkunft & Wohnort und dem Ablageort im Hebramer Wald legen.
Angenommen (Beispiel) der Täter hatte seinen Wohnsitz in Paderborn, so ist der Hebramer Wald weit genug von diesem entfernt, dass man bei evt. Auffindung der Leiche nicht gleich eine Verbindung zu ihm ziehen kann.

Und 2) zeigt uns das Verstecken der Leiche, dass es dem/der Täter/in wichtig erschien, dass diese womöglich nie oder erst sehr spät gefunden wird.

Das deutet mMn. auf eine Persönlichkeitsstruktur des Täters hin, der generell gerne verdeckt und verbrigt, die tatsächlichen Dinge/Umstände verdreht und anders darstellt für seine Mitmenschen und sie gerne völlig anders ausschauen lässt, als sie tatsächlich sind.

Denn man darf ja eines dabei nicht völlig vergessen, wäre die Leiche von Frauke bis heute nicht gefunden, so wäre es auch so, dass wir alle nicht wirklich wissen würden, ob nicht Frauke vielleicht in Südamerika (Beispiel) heute doch noch lebt. Oder vielleicht wie Natascha Kampusch i-wo festgehalten wird - über Jahre hinaus? Für mich ist der/die Täter/in also ein Type Mensch von seiner/ihrer Persönlichkeit her, der sein Umfeld gerne generell im Unklaren lässt über die tatsächlichen eigenen Vorgänge & Machenschaften in seinem Leben. Ein "Meister/in der Täuschung" könnte man meinen - vielleicht?

Er/Sie macht sich also die Mühe, nicht einfach die Leiche an einem Ort, wo er/sie dabei nicht gesehen/beobachtet wird ausfindig zu machen, die Leiche eben einfach dort dann ungesehen schnell abzulegen, nein er/sie versteckt sie zusätzlich noch. Auch wenn der Ablageort nicht sehr weit von der Straße entfernt lag, er/sie hat trotzdem zusätzliche Anstrengungen unternommen, die Leiche zu verbergen/zu verstecken.

Es muss also einen Grund geben (niemand tut sowas ohne Grund), es dürfte ihm/ihr also äusserst wichtig gewesen sein, dass die Leiche nicht schnell, wenn möglich, gar nicht entdeckt wird.

WARUM war dem/der Täter/in das überhaupt wichtig?
WARUM wollte er/sie wohl nicht, dass Frauke endgültig und mit 100% Sicherheit als tot für alle erkannt wird?
WARUM will er/sie eben eine tote Frauke vor allen verstecken?

Meiner Meinung nach sind ihm (oder ihr) mit diesem Leicheverstecken 2 Dinge gelungen.
a) Nämlich die Tatzeitverschleierung.
Und b) natürlich somit auch die Tatortverdeckung.
Und natürlich in weiterer Folge (weil Leiche nicht schnell genug gefunden wurde) der genaue Tötungsvorgang und sein/ihr Mordmotiv.

Das lässt für mich den plausiblen Schluß zu, dass er/sie durch Tatzeit & Tatort Kenntnis als Täter/in aufgeflogen (ausgeforscht) worden wäre von den Ermittlern.
Heisst: Würde man die Tatzeit oder den Tatort kennen, würde man auch den/die Täter/in kennen, also direkt wegen dieser Faktoren auf ihn/sie stossen.

Er/Sie hat also mMn. die Leiche versteckt weil er/sie damit:
1) Die Tatzeit verschleiert
2) Den wahren Tatort verbirgt
3) Den Tathergang des Mordes verdeckt
4) Sein/Ihr Motiv dahinter verbergen kann

Das er/sie also Fraukes Leiche überhaupt versteckte, deutet für mich darauf schon hin, dass Frauke unmittelbar in seinem/ihren (vom Täter/in) gewohnten täglichen Lebensbereich zu Tode kam, dass die Ermittlung des Tatortes und auch genausogut der Tatzeit ein eindeutiger Fingerzeig auf den Mörder/in gewesen wäre. Er/Sie also nicht nur allein den Grund hatte, die Leiche von ihm/ihr wegzubringen, sondern noch zusätzlich es wichtig war für den Täter/in, dass die Leiche nicht schnell oder wenn möglich, garnicht gefunden wird.

Lieben Gruß,
Doverex


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Theoriendiskussion im Fall Liebs

13.03.2015 um 11:53
Ich hatte vor kurzem noch Fotos vom Tatort sehen können.Die sind nach Posten des Links gelöscht worden auf der Homepage.-)
Wenn man jetzt auf den Link klickt wird man auf diesen Link weitergeleitet.

http://www.nw.de/fotos

Topic in Google :"Frauke Liebs tot im Wald"


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Theoriendiskussion im Fall Liebs

13.03.2015 um 14:53
@Doverex

Konkrete Aussagen sind tatsächlich nicht möglich. Aber je nach Beschaffenheit der Umgebung lassen sich bestimmte Dinge schlussfolgern, auch wenn es kein eindeutiges Ergebnis gibt oder geben kann. ;)


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Theoriendiskussion im Fall Liebs

13.03.2015 um 19:05
@Doverex
Für mich ist der/die Täter/in also ein Type Mensch von seiner/ihrer Persönlichkeit her, der sein Umfeld gerne generell im Unklaren lässt über die tatsächlichen eigenen Vorgänge & Machenschaften in seinem Leben. Ein "Meister/in der Täuschung" könnte man meinen - vielleicht?



Da stimme ich dir wie ein eigentlich immer (:-))
100%ig zu.
Ein Meister der Täuschung- bis heute!


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Theoriendiskussion im Fall Liebs

14.03.2015 um 00:06
@Tibetdog
Ok ich weiß das wir sehr oft genau der selbigen Meinung in den Kriminalfällen sind!
Auch wir beide (mit anderen Usern hier im Thread) wohl NIEMALS vergessen, wenn Polizei weder Tatort noch Tatzeit kennt, hier im Grunde auch keine Personen zu 100% als Täter/in oder als verdächtige Person auszuschließen wäre.

Solche Gedanken bringen aber zur Aufklärung des Falles niemanden hier weiter - leider.
Wenn die zuständigen Ermittler diese relevante Zeit (vom 20.06) nicht die genau gleiche Bedeutung beimessen.

Bleibt uns also hier nur eindeutig festzustellen:

TATORT = unbekannt
TATZEIT = unbekannt
Mordmotiv = unbekannt
TÖTUNGSART = unbekannt



In Frage kann darum als Täter/in eigentlich fast JEDER kommen, der eben kein Alibi für den 20.Juni 2006 letzte Stunde vozuweisen hat, wenn man mal davon absieht, dass bei jedem Telefonat von Frauke nicht unbediengt der Täter anwesend hat sein müssen. Und NIEMAND kann ja behaupten, er hat einen Indiz oder einen Beweis dafür, dass der Täter zur Zeit der Telefonate neben Frauke dabei war oder gar neben ihr saß.
Also bleibt eigentlich gar nix anderes übrig - den Ermittlern mMn. - , als dass man das höchstwahrscheinliche Zusammentreffen des Täters mit Frauke in der letzten Stunde des 20 Juni festmacht.

Hier war der/die Täter/in mit fast 100% Sicherheit in Paderborn unterwegs, traf da zu diesem Zeitpunkt & in der letzten Stunde des Tages auf Frauke.
Alles andere danach ist nicht mehr sicher... vielleicht war er/sie bei den Telefonaten neben Frauke dabei, vielleicht aber auch ganz woanders?

So schaut meiner Meinung für die ganze (Beweis)Lage aus.
Man sollte sich darauf konzentrieren, WER am Ende des Tages des 20.Juni kein Alibi vorzuweisen hat. Denn ich bin davon überzeugt, dass der/die Täter/in zu diesem Zeitpunkt eben kein Alibi vorzuweisen haben.

Etw. Alibis für die Zeit der Telefonate sind für mich für die Entsorgung in die Mülltonne geeignet, wie oben von mir als Grund beschrieben (da kann der/die Täter/in ja überall gewesen sein).

Gute Nacht!
Doverex


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Theoriendiskussion im Fall Liebs

14.03.2015 um 03:50
@Doverex
TATORT = unbekannt
TATZEIT = unbekannt
Mordmotiv = unbekannt
TÖTUNGSART = unbekannt


Ja. Die letzte Stunde des 20.6.06.
Ich denke auch der Täter würde alles darum geben, diese rückgängig zu machen, denn ich denke das Motiv bei Affekttaten ist oft auch für den Täter im Nachhinein schleierhaft.
Ich denke, die Tatzeit befindet sich genau in dieser ominösen Stunde, das Tatmotiv ist vielleicht "nur" eine aufkommende Aggression, vielleicht fielen in dieser letzten Stunde Worte, die nicht hätten fallen sollen, die Tötungsart stelle ich mir ziemlich "unspektakulär" vor. Vielleicht war es auch nur ein Schubser zur falschen Zeit am falschen Ort?
Das fehlende Alibi hat nicht zur Überführung des Täters geführt- vielleicht weil er zum Zeitpunkt der Telefonate an einem ganz anderen Ort war?
Ist dieser Kriminalfall einzigartig?
Ich denke wenn man ihn ganz "roh" und nur mit Wissen der "Fakten" betrachtet- nein!
Der Fokus der Gedanken und Ermittlungen liegt und lag immer auf den Anrufen- ein Fehler ?


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Theoriendiskussion im Fall Liebs

15.03.2015 um 15:54
Zitat von TibetdogTibetdog schrieb:Der Fokus der Gedanken und Ermittlungen liegt und lag immer auf den Anrufen- ein Fehler ?
@Tibetdog
Auf was bei den Ermittlern wirklich der Fokus lag, ist schwer von aussen zu bestimmen.
Ich tippe schon auch darauf, dass sie eh in jede mögliche Richtung ermittelt haben. Ich denke, dass kann man von den heute ausgebildeten Kriminalbeamten auch erwarten, im ganzen Euroraum eigentlich.

Klar wenn man dann bei Gericht über die ganzen Ermittler-Pannenserien liest, etwa beim NSU-Akt, wo sich Ermittler in allen Kategorien so manche Unzulänglichkeit & Ausrutscher leisteten, bekomme ich schwere Zweifel, ob mein obiger Absatz und Meinung überhaupt zutrifft.

Lieben Gruß,
Doverex


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Theoriendiskussion im Fall Liebs

15.03.2015 um 20:19
@Blondi23
Klar, jeder hat seine Besonderheiten. Ich denke im Fall FL an einen Menschen, der sich sowohl optisch, als auch durch sein Verhalten von dem Durchschnittsmenschen unterscheidet. Er kann sich zwar in die gesellschaftlichen Bedingungen einfügen, zeigt aber dennoch, dass er "anders" ist.



Das denke ich auch.
Ich denke auch, dass seine Biographie seit 2006 eine Wendung genommen hat, wenn man sie genau betrachtet.
Studium nicht mehr so durchgezogen, Probleme in überdauernden Beziehungen, Veränderung des Charakters in z.B verschlossen, nachdenklich, zurückschrauben von Aktivitäten....


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Theoriendiskussion im Fall Liebs

15.03.2015 um 20:21
@Tibetdog

Auslöser der Mord an FL oder ein anderer Auslöser, wobei dieser Fall dann in den Mord an FL mündete?


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Theoriendiskussion im Fall Liebs

15.03.2015 um 20:26
@Blondi23
Auslöser der Mord, der sein Leben heute noch gedanklich durcheinanderbringt.
Ich denke, die Sache holt ihn fast jede Nacht im Schlaf ein.
Ich stelle mir das als eine Riesenbelastung vor und hoffe, dass er irgendwann nicht mehr kann. Insbesondere wenn ihm klar wird, wie gering die Strafe für eine Affekttat/Totschlag heute noch sein wird. Der Ächtung müsste er dann im Anschluss entgehen, aber er könnte wenigsten wieder frei atmen.


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Theoriendiskussion im Fall Liebs

15.03.2015 um 20:28
@Tibetdog

Also, wenn man mal von dem sozialen Außenseiter ausgeht, dann kann ich mir schon vorstellen, dass es ihm irgendwann zu viel wird. Weil er ja von vielen Seiten eine Belastung erfährt. Jedoch mag ich nicht so recht daran glauben.


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Theoriendiskussion im Fall Liebs

15.03.2015 um 20:28
Zitat von TibetdogTibetdog schrieb:Ich stelle mir das als eine Riesenbelastung vor und hoffe, dass er irgendwann nicht mehr kann.
Ich halte ihn für zu feige dafür. Sieht man an der langen Zeit, die bisher vergangen ist. So feige, wie die Tat und Ablage selbst. Außerdem ist er sich selbst am nächsten...


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Theoriendiskussion im Fall Liebs

15.03.2015 um 20:29
@Blondi23
Ich stelle ihn mir so vor, dass er alles noch so hinbekommt, um nicht aufzufallen.
Die sozialen Kontakte so dosiert, dass es nicht auffällt, aber niemanden mehr seitdem so richtig nah an sich heranlässt.


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Theoriendiskussion im Fall Liebs

15.03.2015 um 20:31
@Tibetdog

Ja, wenn er das jemals konnte.


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Theoriendiskussion im Fall Liebs

17.03.2015 um 11:31
Zitat von InterestedInterested schrieb:Ich halte ihn für zu feige dafür. Sieht man an der langen Zeit, die bisher vergangen ist. So feige, wie die Tat und Ablage selbst. Außerdem ist er sich selbst am nächsten...
@Interested
Psychopathische Anwandlungen hat der meiner Meinung nach eh in seinem Gemüt.
Das würde aber wiederum eher ausschließen (sein Psychocharakter), dass die Belastung für ihn i-wann zu groß werden würde...., denn die einzige Belastung die er in diesem Fall in sich spüren würde, wäre eben, dass er ja nur nie für den von ihm begangenen Mord überführt wird und er dafür dann gerade stehen muss.

Und ich tippe mal, da war die erste Zeit nach dem Mord dann für ihn belastender, als etwa heute (wenn er noch lebt?).

Von Täterseite her also für mich eher recht unwahrscheinlich, dass der sich je seiner Verantwortung selbst stellen wird, weil er i-welche Gewissensbisse hätte.

Bleibt also nur zu hoffen, dass vielleicht völlig neue Ermittlungen ihn i-wann mal überführen können, und weil Mord ja nie verjährt, ...so hoffe ich auch, dass es diese in Zukunft mal tatsächlich auch gibt. Danach schaut es aber derzeit nicht aus, also ist die Hoffnung für die Lösung des Falles eher momentan relativ klein.

Lieben Gruß,
Doverex


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Theoriendiskussion im Fall Liebs

17.03.2015 um 17:16
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Von Täterseite her also für mich eher recht unwahrscheinlich, dass der sich je seiner Verantwortung selbst stellen wird, weil er i-welche Gewissensbisse hätte.
Ganz genauso sehe ich das auch. Entweder sie schnappen ihn, aufgrund neuer Untersuchungen in dem Fall oder er begeht irgendwann einen Fehler, sofern er noch lebt.


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Theoriendiskussion im Fall Liebs

21.03.2015 um 13:54
Ein Artikel, der Mut macht:

http://m.welt.de/vermischtes/article115047139/Moerder-stellt-sich-nach-23-Jahren-wegen-Albtraeumen.html


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