Gruppen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Julian Assange - das Gesicht von Wikileaks

51 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wikileaks, Assange, Interpol ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Julian Assange - das Gesicht von Wikileaks

10.12.2010 um 21:22
@Valentini

Vielen Dank für die Empfehlung der Reportage, so sollte Geschichte unterrichtet werden, von mehreren Seiten aus betrachtet, nicht nur auf die 'offizielle' Perspektive beschränkt.

Hast Du (oder jemand anders hier aus dem Thread) zufällig eine Ahnung, weshalb sein Name französisch ausgesprochen wird? Es gibt zwar durchaus einige Reporter, die die englische Aussprache favorisieren, aber dennoch hört man wesentlich öfter 'Assonsch' als 'Ässainsch'.

Anzeige
melden

Julian Assange - das Gesicht von Wikileaks

10.12.2010 um 21:25
@outandabout_

Keine Ahnung, vielleicht stammens eine Eltern oder Großeltern aus Frankreich, Belgien ode so...


melden

Julian Assange - das Gesicht von Wikileaks

10.12.2010 um 21:32
Das dachte ich auch, aber eine Person meinte, dass man den Namen dann dennoch englisch aussprechen würde. Mhm.


melden

Julian Assange - das Gesicht von Wikileaks

13.12.2010 um 02:15
@informer
@Dr.Manhattan
@schmitz
@Stagg
@Sidhe
@helin
@Valentini

In Großbritannien wartet Julian Assange auf seine Auslieferung an Schweden, US-Justizminister Eric Holder will ihn am liebsten selbst vor Gericht bringen. Es gibt dabei nur ein Problem: Es existiert kein passendes Gesetz, gegen das der WikiLeaks-Gründer verstoßen hätte - noch nicht.

"Was nicht passt, wird passend gemacht" ist der Titel einer populären deutschen Komödie und Ausdruck einer ausgeprägten Machermentalität. In den Vereinigten Staaten läuft gerade eine lebhafte Debatte darüber, ob eine derartige Denke angebracht ist, wenn es um so sensible Themen wie den Schutz von Amerikas Geheimnissen und Sicherheitsinteressen geht, aber auch die Meinungs- und Publikationsfreiheit. Anstoß ist, wie könnte es anders sein, die Debatte um WikiLeaks und dessen Gründer Julian Assange.

Den haben Amerikas Konservative in den vergangenen Wochen als Staatsfeind Nummer eins ausgemacht. Anklagen sollte man ihn, forderten etliche, erschießen sollte man ihn, meinten andere sogar - vielleicht im Wissen darum, dass es bisher kaum eine Grundlage für eine Anklage gegen Julian Assange oder WikiLeaks gibt?

Denn genau so ist das: Amerikas Top-Juristen zerbrechen sich die Köpfe, wie man eine wasserdichte Anklage gegen Assange begründen könnte. Zwar begrüßte Verteidigungsminister Robert Gates Assanges Verhaftung als "gute Nachricht". Am Sonntag legte US-Präsident Barack Obama nach und nannte WikiLeaks-Aktivitäten ungewöhnlich deutlich "verabscheuungswürdig". Das alles aber sind noch immer persönliche Wertungen: Ansprüche an Großbritannien, Assange in die Vereinigten Staaten zu überstellen, haben die USA noch nicht angemeldet.


Auf welcher Basis auch? Der letzte Versuch, das 1917 verabschiedete US-Anti-Spionage-Gesetz gegen ein Publikationsorgan anzuwenden, das Geheimnisse veröffentlicht hatte, scheiterte 1971. Wie nun im Falle der über WikiLeaks öffentlichgemachten US-Botschaftsdepeschen war dieses indiskrete US-Medium die "New York Times". Der auch um schrille Töne mitunter nicht verlegene US-Senator Joe Lieberman regte deshalb in Rupert Murdochs erzkonservativem TV-Sender Fox an, die "New York Times" gleich mit zu verklagen - wegen Verstößen gegen den Espionage Act. Den will Lieberman ausgebaut sehen um Passagen, die es dem US-Justizministerium erleichtern würden, Assange anzuklagen. Er ist gerade beteiligt an gleich zwei Gesetzesvorlagen mit dieser Stoßrichtung.

Worum geht es hier? Um Schutz? Oder um Vergeltung?

Und er steht nicht allein damit. Peter King, der designierte neue konservative Vorsitzende des Kongress-Geheimdienstausschusses, legte Ende der Woche die "Securing Human Intelligence and Enforcing Lawful Dissemination Bill" vor - formell H.R.6506, kurz, knackig und sinnfällig aber einfach "Shield" getauft.

Shield ist ein typischer Fall von "Was nicht passt, wird passend gemacht". Die Gesetzesvorlage erweitert die Anti-Spionage-Gesetzgebung um Bestimmungen zum Schutz der Informanten von Militär und Geheimdiensten. Denn das ist einer der stichhaltigsten Vorwürfe gegen Assange und WikiLeaks: Mit der Veröffentlichung der Afghanistan- und Irak-Dokumente das Leben von Informanten in Gefahr gebracht zu haben. Was sollte man WikiLeaks hingegen in Bezug auf die Botschaftsdepeschen vorwerfen? Öffentlichgemacht zu haben, wie abfällig in US-Diplomatenkreisen kommuniziert wird?

So etwas bezeichnet auch Lieberman allenfalls als "schlechtes Bürgerverhalten", aber "ob die damit ein Verbrechen begangen haben", sagte er im Fox-Interview, bedürfe "einer intensiven Prüfung durch das Justizministerium".

Im aufgeheizten Klima der Debatte um die erfolgreichste und umstrittenste Enthüllungsplattform der Welt reichten schon diese Äußerungen, um den Zorn hackender Pro-WikiLeaks-Protestierer auf sich zu ziehen. Mitte der Woche gaben die Server von Joe Liebermans Web-Seite zeitweilig den Geist auf - der Senator war virtuell mundtot gemacht worden.

Mundtot gemacht zu werden, genau das sei hier die Gefahr, warnte am Samstag das Editorial der "Washington Post" - eine Zeitung, die durch die Veröffentlichung der Dokumentation des Watergate-Skandals selbst aufs engste mit dem "Whistleblower"-Thema verbunden ist. Selbst wenn einige der Aktivitäten von WikiLeaks unter dem Espionage Act anzuklagen wären, seien sie andererseits doch durch die Prinzipien der Presse- und Meinungsfreiheit gedeckt. An denen aber dürfe man nicht rühren: Wer Gesetze auf den Weg bringe, um WikiLeaks zum Schweigen zu bringen, treffe damit auch die Medien.

Die Pressefreiheit als Kollateralschaden?

Wörtlich argumentiert das namentlich nicht gezeichnete Editorial: "Das zu tun würde den Austausch von Informationen kriminalisieren und verantwortungsvoll agierende Medienunternehmen gefährden, die ihr Material prüfen und den Schutz ihrer Quellen ernst nehmen und ihre Methoden überprüfen, wenn Leben oder die nationale Sicherheit in Gefahr sind."

Vielmehr solle der so leicht zu verletzende Espionage Act sogar zusammengestrichen oder gleich abgeschafft werden. Der Staat habe zwar das Recht und die Pflicht, seine Informationen zu schützen, aber eben nicht auf diese Art. Es sei richtig gewesen, den Soldaten anzuklagen, der die US-Dokumente an WikiLeaks weitergegeben habe. Ansonsten aber solle man die Vorgänge zum Anlass nehmen, die eigenen Lecks abzudichten ( auch das versucht die Obama-Administration natürlich).

Eine nachvollziehbare Perspektive, wenn man die historischen Vergleiche zieht, die zu ihrer Zeit von Kritikern ebenfalls als Verrat gedeutet wurden: Die Veröffentlichung der sogenannten Pentagon-Papiere durch die "New York Times" wird als einer der entscheidenden Faktoren gesehen, die zur Beendigung des Vietnamkrieges führten; die Watergate-Veröffentlichungen der "Washington Post" führten zum Rücktritt des US-Präsidenten Richard Nixon, der sich bei diversen Missbräuchen seiner Macht inklusive des Abhörens politischer Gegner hatte erwischen lassen.

"Whistleblowing", der Verrat eigentlich geheimer Informationen, gehört also zu den Grundlagen investigativer Erkenntnisgewinnung. Die aber ist eine Grundbedingung dafür, dass Presse gegenüber der Macht überhaupt als Regulativ wirken kann: Wären Medien dazu verdonnert, nur noch offiziellen Verlautbarungen zu folgen, wäre die mediale Abbildung der Welt vielleicht schöner und harmonischer, aber auch langweilig und verlogen.

Was dabei herauskommt, wenn der Staat so eine Art von Einfluss auf Medien gewinnt, kann man sich in Ländern mit autoritär geprägten Regimen ansehen: Nordkoreas Presse beispielsweise jubelt noch über Friede, Freude, Eierkuchen, wenn die Bauern verhungernd auf den Feldern kollabieren. Die kritische Funktion der Presse, die darauf beruhen muss, Wahrheit und Intentionen hinter politischen Äußerungen und Aktionen zu hinterfragen, wird nicht von ungefähr als ein Grundpfeiler der Demokratie gesehen.

"Whistleblowing" ist mitunter unverantwortlich, oft aber wichtig und richtig

Das ist der Grund, warum viele Medien ein ambivalentes Verhältnis zum Thema WikiLeaks haben: Man erkennt an, dass sich WikiLeaks in vielerlei Hinsicht verantwortungslos gezeigt hat, aber auch, dass die Aktivitäten von WikiLeaks viele Medienschaffende an ihre Aufgaben erinnert haben - und nicht selten selbst Informationen von höchster Relevanz öffentlich machten. Denn die Website kann echte Verdienste für sich verbuchen:

* 2007 veröffentlichte sie die "Standard Operating Procedures for Camp Delta" zum Umgang mit Gefangenen im US-Lager Guantanamo - und machte bedenkliche Praktiken öffentlich, die teils deutlich dem Völkerrecht und der Genfer Konvention widersprachen;
* Scientology: 2008 veröffentlichte WikiLeaks die kruden internen Glaubensdokumente der Sci-Fi-Sekte und munitionierte damit deren Gegner;
* British National Party: 2008 dokumentierte WikiLeaks die Mitgliederliste der faschistischen britischen National Party und zeigte unter anderem die Durchdringung der Polizei mit BNP-Mitgliedern - illegal in Großbritannien;
* Palins E-Mails: Im US-Wahlkampf 2008 hackte die Anonymous-Gruppierung den privaten E-Mail-Account der republikanischen Vize-Präsidentschaftskandidatin Sarah Palin - und zeigte, dass die ihren Privat-Account für Dienstgeschäfte nutzte, um die gesetzlich vorgeschriebenen Dokumentationspflichten für Amtsträger zu umgehen. Der Veröffentlichungskanal: WikiLeaks;
* Der Minton-Report: 2009 veröffentlichte WikiLeaks eine interne Studie des Rohstoffhandelsunternehmens Trafigura über die schädlichen Gesundheitsauswirkungen seiner Müllentsorgung in Afrika (17 Tote, ca. 100.000 Behandlungsbedürftige). Trafigura hatte die britische Zeitung "The Guardian" mit juristischen Mitteln erfolgreich an der Publizierung gehindert, WikiLeaks war dagegen nicht zu stoppen;
* Climate-Gate: WikiLeaks veröffentlichte die E-Mail-Korrespondenz führender Klimaforscher, der man entnehmen konnte, dass keine Seite in diesem Meinungsstreit über die globale Erwärmung mit ganz astreinen Methoden arbeitete.

Man könnte weitermachen. Man könnte WikiLeaks' Veröffentlichungen in Kategorien wie "gesellschaftlich wertvoll" oder "für den Frieden gefährlich" sortieren. Man würde schnell feststellen, dass all das oftmals eine Frage der Perspektive ist - und sicher auch eine der Zeit. Der Verrat von heute mag das Verdienst von morgen sein.

Dass die US-Regierung Julian Assange gern vor einem US-Gericht sehen würde, ist nachvollziehbar, aber mit geltendem amerikanischen Recht offenbar kaum zu begründen, so verlockend es auch sein mag, Assange zurzeit noch in britischem Gewahrsam zu wissen. Die beiden Staaten pflegen ein vereinfachtes Auslieferungsverfahren, das eine Überstellung wahrscheinlich unproblematischer machen würde als im Fall Schweden. Dort aber sieht sich Assange tatsächlich mit einem konkreten Vorwurf (der Vergewaltigung) konfrontiert, der justiziabel wäre, wenn er sich bestätigt (und der nichts mit WikiLeaks zu tun hat).

Vielleicht würde das WikiLeaks stoppen, aber andere, ähnliche Strukturen entstehen längst: OpenLeaks, die WikiLeaks-Alternative unter Beteilung des ehemaligen WikiLeaks-Sprechers Daniel Domschelt-Berg, wird am Montag Online gehen. Das Phänomen WikiLeaks ist eine Nebenwirkung der weltweiten Vernetzung, wenn man so will, und die will niemand stoppen. Ansonsten scheint es "im Rennen zwischen Geheimhaltung und Wahrheit unvermeidlich, dass die Wahrheit am Ende gewinnt".

Wer das gesagt hat? Rupert Murdoch, der Besitzer von Fox: dem Sender, der wie kein anderer gegen WikiLeaks agitiert.

Quelle: spiegel.de


melden

Julian Assange - das Gesicht von Wikileaks

13.12.2010 um 13:13
sehr schöner artikel - wenn auch vom spiegel - dem CIA Firmenblättchen
aber wo sie recht haben , haben sie recht .

mir ist das ehrlich gesagt schon zu hoch .
wird hier ein neuer krieg vorbereitet ?
oder dient es dazu die pressefreiheit zu beschneiden ?
ist julian assange eine schachfigur auf dem weg zum sklavenplaneten ?
oder ist er wirklich das was er scheint ?
keine ahnung - wem kann man noch glauben - wir werden es sehen .

ich werd mal wieder george orwells 1984 herauskramen - bisher hatte dieses komische buch recht - mal sehen ob darin etwas über julian assange ähnliche figuren steht .

@outandabout_


melden

Julian Assange - das Gesicht von Wikileaks

13.12.2010 um 20:34
@outandabout_
schau mal hier

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/-wikileaks-eine-gefaehrliche-schwindeloperation-der-us-regierung.html (Archiv-Version vom 12.12.2010)

bilde dir mal ne meinung


melden

Julian Assange - das Gesicht von Wikileaks

13.12.2010 um 20:40
@mystery90

Dieser Artikel war deine Einladung hier in den Thread! ;) Hab' den nämlich in dem von dir erstellten und dann leider vorschnell geschlossenen Thread gelesen und dich eingeladen, weil ich dachte, Du würdest vielleicht gerne mitdiskutieren. :)

Was ich mich schon seit längerer Zeit frage, ist es wirklich so einfach bzw. leicht
Zusätzlich zur diplomatischen Kommunikation soll Manning neben Kriegsprotokollen aus dem Irak und Afghanistan auch das von der Bordkamera eines US-Kampfhubschraubers aufgezeichnete Video aus Bagdad an WikiLeaks übermittelt haben, auf dem der Angriff auf unbewaffnete Journalisten zu sehen war.
Videos von der Bordkamera eines Hubschraubers zu 'entwenden'?
Ich kann's mir fast nicht vorstellen ....


melden
Stagg ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Julian Assange - das Gesicht von Wikileaks

13.12.2010 um 22:17
@outandabout_
@mystery90

Hallo,
verstehe ich das jetzt richtig?
Der ganze hype um Assange nur eine farce, als vorwand , das internet zu überwachen?
Also mehr oder weniger ein schwindel?


melden

Julian Assange - das Gesicht von Wikileaks

13.12.2010 um 22:22
@Stagg
es besteht der verdacht


lies das

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/udo-ulfkotte/wikileaks-wie-unter-politischem-druck-aus-einer-romantischen-sommernacht-mit-julian-assange-fuer-ei.html (Archiv-Version vom 12.12.2010)


melden
Stagg ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Julian Assange - das Gesicht von Wikileaks

13.12.2010 um 22:34
@mystery90
ich danke dir.
also, das wäre ja krass, aber könnte ich mir gut vorstellen.
Hatte gelesen, das die amis bereits angefangen haben, bestimmte seiten sperren zu lassen,
ca. 73.

das mit den 2 frauen hatte ich auch schon gelesen und es fiel mir gleich auf, daß da was faul ist,
denn beide fühlten sich verletzt und ausgenutzt.
frauen können dann wohl sehr gemein sein, wenn es um rache geht.


melden

Julian Assange - das Gesicht von Wikileaks

14.12.2010 um 16:44
Na, das ist doch mal eine gute Nachricht
Gericht lässt Assange auf Kaution frei
Er muss Kaution stellen, aber er kommt frei: Ein Gericht in London hat nach einer Anhörung entschieden, dass WikiLeaks-Gründer Julian Assange nicht länger in Haft bleiben muss. Schweden fordert seine Auslieferung wegen eines angeblichen Sexualdelikts
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,734635,00.html (Archiv-Version vom 16.12.2010)


melden

Julian Assange - das Gesicht von Wikileaks

15.12.2010 um 05:50
Perfektes Timing, Assange ist zwar gerade erst wieder auf freiem Fuß, aber macht ja nichts:

http://mobil.morgenpost.de/politik/article1480881/Julian-Assange-und-seine-Spur-im-Internet.html?cid=politik

http://technolog.msnbc.msn.com/_news/2010/12/14/5649880-julian-assange-wants-to-sleep-on-your-couch


melden

Julian Assange - das Gesicht von Wikileaks

25.01.2011 um 21:24
Ich hab den Blog der Ardin durchsucht. Dies ist die Seite im heutigen Zustand:

http://annaardin.wordpress.com/2010/01/19/sjustegsmodell-for-laglig-hamnd/

Seit Dezember rät sie offenbar von Rache ab:
Ich habe einige Tage darüber nachgedacht, einige Rache über die letzten und stieß auf eine Seite , die frei übersetzt ist der Unterricht aus der Sieben-Punkte-Rache.

Schritt 1
Betrachten Sie sehr sorgfältig, wenn Sie wirklich müssen rächen. Es ist fast immer besser, zu vergeben, als Rache.

Update Dezember 2010: Mit einigen Anregungen aus Jessica Ich werde jetzt leiten Sie an die ursprüngliche Seite , da Ihre Muttersprache ist Englisch sowieso Wahrscheinlich wird es leichter für Sie, irgendwann las es durch eine Fehlfunktion dort als Online-Übersetzung. Nichts ist entfernt oder verdeckt oder verändert, das ist nur ein einfacher Weg für alle Leitlinien auf, um die legale Rache bekommen können. Lesen Sie es Pflege Voll und viel Glück.
Sie hat im Dezember auf einen Text von Jessica Valenti reagiert, die über einen möglichen Zusammenhang zwischen dem vorherigen Text und den Strafanzeigen geschrieben hatte:

http://jessicavalenti.com/2010/12/10/aol-news-at-the-center-of-%E2%80%9Csex-by-surprise%E2%80%9D-lie-in-assanges-rape-case/ (Archiv-Version vom 23.01.2011)

In einem schwedischen Forum fand ich die vorherige Textversion als Fullquote:
Sjustegsmodell för laglig hämnd

19 januari 2010
en tjej håller om en kille som inte håller om tillbaka utan som håller annan tjej i handen bakom ryggen på den första, i en soffa

Ett skäl för hämnd

Jag har funderat en del över hämnd de senaste dagarna och kom över en väldigt bra sida som inspirerat mig till denna sju punkters hämndinstruktion på svenska.

Steg 1
Tänk igenom väldigt noga om du verkligen ska hämnas. Det är nästan alltid bättre att förlåta än att hämnas

Steg 2
Tänk igenom varför du ska hämnas. Du behöver alltså inte bara vara på det klara med vem du ska hämnas på utan också varför. Hämnd ska aldrig riktas mot bara en person, utan även möta en viss handling.

Steg 3
Proportionalitetsprincipen. Kom ihåg att hämnden inte bara ska matcha dådet i storlek utan även i art. En bra hämnd är kopplad till det som gjorts mot dig. Om du till exempel vill hämnas på någon som varit otrogen eller som dumpat dig, så bör straffet ha något med dejting/sex/trohet att göra.

Steg 4
Gör en brainstorm kring lämpliga åtgärder för kategorin av hämnd du är ute efter. För att fortsätta exemplet ovan så kan du paja ditt offers nuvarande relation, fixa så att dennes nye partner är otrogen eller se till att han får en galning efter sig. Använd din fantasi!

Steg 5
Tänk ut hur du kan hämnas systematiskt. Kanske kan en serie brev och foton som får den nya att tro att ni ännu ses bättre än bara en stor lögn vid ett enstaka tillfälle?

Steg 6
Ranka dina systematiska hämndscheman från låg till hög i termer av troligt lyckat genomförande, krävd insats från dig samt grad av tillfredsställelse om du lyckas. Den ideala hämnden ligger givetvis så högt som möjligt i dessa staplar, men ofta kan en ökad insats av arbete och kapital ge säkrare output för de andra två, egentligen viktigare parametrarna.

Step 7
Skrid till verket. Och kom ihåg vilket ditt mål är medan du opererar, se till att ditt offer får lida på samma sätt som han fick dig att lida.

Entry Filed under: politik. Taggar: hämnd, revenge, laglig hämnd, hämnas, återgälda, straffa.
https://www.flashback.org/p25013045 (Archiv-Version vom 17.09.2014)

Hier die Übersetzung:
Sjustegsmodell für juristische Rache

19. Januar 2010
ein Mädchen handelt von einem Mann, der nicht im Besitz wieder auf, aber das ist ein anderes Mädchen in der Hand hinter seinem Rücken auf die erste, auf einem Sofa

Ein Grund für Rache

Ich habe über einige Rache über die letzten Tage nachgedacht und stieß auf eine sehr gute Website, die mich zu diesem Sieben-Punkte-Rache Unterricht in Schwedisch inspiriert.

Schritt 1
Betrachten Sie sehr sorgfältig, wenn Sie müssen wirklich rächen. Es ist fast immer besser zu verzeihen als Rache

Schritt 2
Denken Sie darüber nach, warum sollte man Rache nehmen. Sie bestimmen nicht nur darüber klar werden, wer sich zu rächen an, sondern auch warum. Rache sollte niemals nur gegen eine Person gerichtet sein, sondern erfüllen auch eine bestimmte Aktion.

Schritt 3
Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Denken Sie daran, dass Rache nicht nur passen die Tat in der Größe, sondern auch in der Natur. Eine gute Rache ist verknüpft, was gegen dich gemacht. Zum Beispiel, wenn Sie wollen Rache an jemandem oder betrogen, die gedumpten Sie, so sollte die Strafe etwas mit der Datierung / Geschlecht / Treue zu tun.

Schritt 4
Sie ein Brainstorming über geeignete Maßnahmen für das Element der Rache Sie nach. Zur Fortsetzung des obigen Beispiel können Sie Ihre paja Opfers aktuellen Beziehung, fixieren, so dass sein neuer Partner betrügt oder sich zu vergewissern, dass er ein Wahnsinniger kommt hinterher. Verwenden Sie Ihre Phantasie!

Schritt 5
Finde heraus, wie Sie systematisch Rache zu bekommen. Vielleicht eine Reihe von Briefen und Fotografien, die neu sein kann, zu glauben, dass Sie mehr als nur eine große Lüge haben ein einziges Mal gesehen?

Schritt 6
Rang Ihre systematische Rache Systeme von niedrig bis hoch in Bezug auf die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs der Umsetzung erforderlichen Eingaben von Ihnen, und der Grad der Zufriedenheit, wenn Sie Erfolg haben. Die ideale Rache ist natürlich so hoch wie möglich in diesen Bars, kann aber oft einen größeren Aufwand der Arbeit und Kapital zur Verfügung stellen sicherer Ausgang für die beiden anderen, viel wichtiger Parameter.

Schritt 7
Holen Sie sich die Arbeit. Und denken Sie daran, dass Ihr Ziel ist, während Sie tätig sind, sicherzustellen, dass Ihr Opfer kann die gleiche Weise machte er Sie leiden darunter leiden.

Entry Filed under: Politik. Tags: Rache, Rache, Rache rechtlichen, rächen, erwidere, zu bestrafen.



Anzeige

melden

Bleib auf dem Laufenden und erhalte neue Beiträge in dieser Diskussion per E-Mail.


Oder lad dir die Allmystery App um in Echtzeit zu neuen Beiträgen benachrichtigt zu werden: