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Hintergründe ausserordentlicher Interpretation:

801 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wahrnehmung, Erfahrung, Interpretation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hintergründe ausserordentlicher Interpretation:

15.12.2011 um 09:07
Der Begriff "Energievampir" ist leider inzwischen sehr negativ besetzt.

Wie ich schon in meinen Ausführungen erklärte, nimmt mein Gefährte Schamael
niemandem durch sein Tuen etwas weg. Ganz im Gegenteil, denn durch
seine Fähigkeiten wirkt er stark lebensverlängert auf die Personen seines
Umfeldes, die ihm durch ihre Glücksgefühle, Energie geben. Allerding sind
die Personen seines Umfeldes auch keine gewöhnlichen Menschen.

Was blutsaugende Vampire betrifft, bin ich recht sicher, dass es sich da um
eine Fehlinterpretation handelt. Es wird ein ähnlicher Mythos sein wie der,
dass Hexen auf Besen reiten können. Gemeint ist bei letzteren aber, dass
sie zur Astralreise fähig sind. Wenn man sehr starke Gedanken und entsprechende
Fähigkeiten besitzt, so kann man sicherlich zur Levitation fähig sein,
aber für einen realen Ritt auf einem Besen über weite Strecken wird es ganz sicher
nicht reichen.

Wie ist es mit all den Menschen, die Bluttransfusionen bekommen?
Die haben zwar nachher wieder mehr Kraft, mehr Energie, weil ihnen vorher
Blut fehlte, dennoch verändert sich sonst nichts bei ihnen. Und immerhin
bekommen sie das Blut einer anderen Person direkt in ihr eigenes Blut,
es muss also nicht erst verdaut werden.......
Natürlich wird man nun behaupten, das Vampire andere Gene haben und
sie Blut brauchen um leben zu können, nur sie es verdauen können.
Ehrlich gesagt wären das dann aber minderwertige Vampire, denn wie ich ja
schon am Beispiel meines Gefährten Schamael erklärte, geht es auch anders !

Sicherlich gibt es Wesen, Menschen, mit spitzen, längeren Eckzähnen als gewöhnlich,
so jemanden habe ich auch in meiner Familie, wohl nicht so ausgeprägt, wie in Adamons
Erzählungen, dennoch bin ich recht sicher,
dass Vampire anders ihre Kraft bekommen und zwar so, wie ichs im Beispiel
meines Gefährten Schamael schrieb. Das alles hat dann mit besonderen Fähigkeiten
zu tuen und was das wichtigste ist, mit extrem starken Gedanken !

Man kann gerade wenn man sehr geübt in der Magie ist, sich auch teilweise in
ein anderes Wesen verwandeln, dann wohl hauptsächlich auf der Astralebene
sichtbar, bzw. für andere nur wahrnehmbar, die entsprechend Dinge sehen können,
die nicht jeder sehen kann, wies z.B. auch Menschen gibt, die Aura sehen können,
was ja nicht jeder kann, so können dann andere wahr nehmen, wenn sich
ein Jemand in ein anders Wesen verwandelt. Allerdings spüren können es sicherlich
auch ungeübte Menschen, dass da etwas anders ist.

So kommen dann auch all die Erzählungen und Berichte von Werwölfen, Vampiren
usw. zustande.

Dazu schreibe ich irgendwann noch mein eigenes Werwolferlebnis.

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Hintergründe ausserordentlicher Interpretation:

15.12.2011 um 13:57
/dateien/82166,1323953859,tumblr lijhh4BgLW1qc2jbwo1 500
Ich finde es sehr interessant, von "positiven Aspekten des Energievampirismusses" zu lesen,
- bin mir aber nicht sicher, ob das dasselbe ist, - denn im von Dir beschriebenen Fall wäre es
ja eher ein "Energieaustausch", - während der "Energievampir" doch in erster Linie als stark
schwächende Erfahrung beschrieben wird. -

Ob unterschiedliche Arten der Verarbeitung von Körperflüssigkeiten auf eine "Minderwertigkeit"
hinweisen, möchte Ich dahingestellt lassen, - da ja unterschiedliche Wesensklassen auch über
verschiedene Fähigkeiten verfügen würden, - und eine Wertung dieser Fähigkeiten untereinander
nicht der rechte Weg ist, gegenseitiges Verständnis füreinander auf den Plan zu rufen. -

Wirklich beantworten werden sich diese Fragen erst, wenn sich verschiedene Vertreter
unterschiedlicher Wesensklassen zum Gespräch einfinden, - bis zu diesem Moment meine Ich,
dass Wir alle Möglichkeiten offenlassen und auch gleichwertig betrachten sollten, - denn eine
etwaige Kommunikation wird nur unter dem Aspekt einer angestebten Gleichwertigkeit möglich sein. -


Auch derAspekt der "Verwandlung" beginnt sicherlich bei der Modulation der Astralebene,
- ob es sich darauf reduziert, bleibt m. E. weiterhin offen, - Ich halte eine "Verdichtung bis zur
stofflichen Wandlung sehr wohl für möglich", - und habe in Bezug auf diese Möglichkeit bereits
vor einiger Zeit einen Bericht verfasst, - den Ich hier gerne einstelle:


"Wer Wir sind":

Aus: http://wesenswandel.jimdo.com/werwesen-i/


... Wir wissen "seit Anbeginn" von "Mischexistenzen aus Tier und Mensch",
- worin wir durchaus eine Art von "biologischer Reihenfolge" erblicken können,
- schliesslich gehen wir davon aus, "dass Säugetiere vor dem Menschen waren",
und wenn Menschen also nicht flugs auf den Plan getreten sind, - müssen sie sich
zwangsläufig aus Ihnen entwickelt haben...

Das wiederum bedeutet, - "es muss Zwischenstadien gegeben haben", - die Annahme,
dass es sich nur "um eine - affenartige, - Zwischenrasse auf dem Weg zum Menschen" gehandelt hat,
- ist genaugenommen ebenso wahrscheinlich wie der Schluss, - dass wir vor dem Erwachsenwerden
nur eine Art von Kindheit durchschreiten ...

Die eigentliche Frage, - wie bei vielem, - ist also: "Wollen wir es überhaupt wissen",
oder geht es uns ohnehin nur darum, Ideen anzusprechen, - quasi als Köder,
um uns, - sobald wer auch immer anbeisst, - an ein beliebiges Land ziehen zu lassen,
- weil wir keine Antworten, kein Bewusstsein suchen, - sondern nur die Beschäftigung
anderer mit unserer unaufgearbeiteten Erbärmlichkeit ?

Das klingt fürchterlich unfreundlich, - ist aber "die wesentlichste Frage bei´m Kontakt mit
dem Okkulten", - denn die Praxis zeigt, - dass Diejenigen, die dabei verrückt werden,
- immer Die sind, - die "Betreuung statt Bewusstsein suchen", - darum kann ich es leider
niemanden ersparen, das hier anzusprechen ...

"Das Okkulte" = "das Unbekannte", - und sich ihm zu eröffnen, bedeutet
"unbekannte Türen in sich Selbst aufzustossen", - Du weisst weder, wohin sie Dich führen,
- noch, was Dich da erwartet, - Du kannst Dir nur in Einem gewiss sein:

"Sie sind für andere in der Regel nicht betretbar", - niemand wird Dich bis dort begleiten,
- Du bist völlig allein, - und Du weisst nicht, was als Nächstes geschieht ...

"Okkultisten" sind Menschen, die das erfahren haben, - und nicht davor geflohen sind,
- zumindest "ein einziges Mal nicht"..., - und für Manche von uns dauert es ein Leben lang,
bis sie es sich leisten können, nur "ein einziges Mal nicht zu fliehen". -

"Vor dem Unbekannten nicht zu fliehen", - bedeutet "abzuwarten, bis es über Dich herfällt",
"abzuwarten, bis sich die Grenze zu dem, was Du "Deinen normalen Zustand" nennst, - völlig
auflöst, - und Du endlich erfährst, - wo "Du" beginnst, - und nicht "Deine Vorstellungen oder
die Vorstellungen anderer über Dich". -

Denn "Du bist das, was trotz allem verbleibt", - verbleibt nichts, - bedeutet das,
"es hat Dich niemals gegeben". -

Wenn etwas verbleibt, - und das muss man persönlich ausprobieren, - weisst Du erstmals,
"WER Du bist". -

*

"Entwicklung" bedeutet "Transmutation", - in jedem Falle und zwar vollständig !

Es gibt "erinnerbare Zustände", - keine "Feststehenden", - alles Feststehende ist in dem Mass feststehend,
wie wir es festhalten, - und damit seiner natürlichen Beweglichkeit berauben ...

Das ist bei den "Formen, die Wesenheiten im Raum verkörpern" auch nicht anders. -

Der einzige reale Grund, warum wir uns als "Menschen" tagtäglich wiedererkennen,
- liegt an unserem "täglichen Wiederholen menschlich benannter Riten". -

Wir "erschaffen unser Mensch-Sein täglich neu", - würden wir das nicht tun,
- würde es sich in etwas anderes verwandeln, - in das, "was wir stattdessen tun"...

*

Um zu begreifen, was es mit "Werwesen" auf sich hat, - muss uns klar sein,
dass das immer schon so gewesen ist, - und "dass es Zeiten gegeben haben muss,
in denen unsere "Menschlichkeit" keine fix ausgearbeitete Matrix war, - auf die wir uns
nur einschwingen müssen, um Teil von Ihr zu sein"...

Wir müssen uns vergegenwärtigen, "WAS "NATUR" EIGENTLICH BEDEUTET". -

"Natur" ist "der Urgrund jedweder Form von Existenz", - und nicht etwa die Summe der
über sie verfassten "Naturgrundlagenbücher"...

Seit es solche Bücher in unserer Welt gibt, - gibt es "Einigungen in Bezug auf die Darstellung
von Inhalten", - und erst seit diesen Einigungen gibt es solche Bücher ...
Folglich kann uns ein Buch niemals erklären, "was Natur ist", - ein Buch kann nur darstellen,
"worüber man sich in Bezug auf ein Thema, - wie in unserem Falle "Natur",- geeinigt hat",
- mehr sollte man von keinem Buch erwarten, denn mehr kann nicht d´rinstehen.-

Was Natur indes "ist", - kann immer nur "eine Frage persönlicher Erfahrung" sein. -

Es muss also Zeiten gegeben haben, - in denen unser "Mensch-Sein" für uns keine
Selbstverständlichkeit gewesen ist, - weil es für diese Selbstverständlichkeit einfach noch
nicht genügend "Menschen" gab. -

Und wie "real" diese Vorstellung ist, - können wir ausreichenden Berichten über "verwilderte
Menschenkinder", - die man auch "Wolfskinder" nennt, - entnehmen...

"Mensch-Sein" ist "eine ganz bestimmte Färbung im Spektrum aller Farben",
- jede andere Färbung im selben Spektrum " ist es nicht" ...

Als was wir uns primär erleben, - hat sehr viel mit "Identifikation" zu tun,
- "wir werden zu dem, womit wir uns identifizieren". -

"Identifikation" bedeutet genaugenommen "Übertragung",
- Im "Prozess der Identifikation", - "überträgt sich das auf uns, was uns anzieht",
- es "verwandelt uns von Grund auf", - nach Abschluss dieses Prozesses,
"haben wir mit unserem Ausgangszustand nicht mehr sehr viel gemein"...

Zu´r Zeit unserer Ursippe war das nicht anders...

*

Auch damals - zu Zeiten der Ursippe, - "identifizierten wir uns mit den Wesen um uns herum",
- und Damals wie Heute, - "wurden wir Eines mit Ihnen", - "vermischten wir uns", - wurden wir
"Wer-Wesen" = "Mischinkarnationen aus der eigenen Wesenheit und den Wesenheiten um uns herum". -

Auch damals schon, - "führte zu´r Identifikation, was uns am Umfassendsten prägte"
= "der Einfluss, dem wir nicht zu entkommen vermochten", - dem wir uns "zu stellen"
und uns folglich auch "auszuliefern hatten"...

Um das zu erinnern, - imaginieren wir am Besten die Umwelt jener frühen Epochen,
- imaginieren wir, "was Natur damals für uns alle bedeutete"...

"Ein Eingebundensein in eine beständig miteinander interagierende unendliche Wesensflut",
keine Sprache, - um uns darüber auszudrücken, und uns so "zu separieren",
= "keinerlei Gewissheit, - was wir sind, waren und sein werden", und
"beständiges Ausgeliefertsein gegenüber unzähligen. weit stärkeren und schnelleren Wesen,
für die wir auf der Speisekarte standen"...

Die "Grundschwingung", - die uns von unserem Erwachen bis zu unserem Entschlafen
begleitete, - war "nackte Angst", - in einer Nacktheit, - dass wir sie vermutlich nicht einmal
fürchteten, - denn "jedweder spätere Zustand sollte erst aus dieser Angst entwachsen". -

"Wer" wir waren zu dieser Zeit ? Nun, - wir waren "Die, die es zu ertragen vermochten, weil
wir lernten, mit dieser Angst zu verschmelzen, und sie so nach uns nach zu überwinden" ...

Wir "verschmolzen, mit dem, was wir fürchteten", - denn, es gab nichts anderes ...
- und so "entstanden die ersten Schamanen dieser Welt". -

*

Aber natürlich "verschmolz es mit allen von uns", - nicht nur mit unseren Stärksten,
- nicht nur "mit Jenen, die es schafften, dabei Urmensch zu bleiben", - nicht nur mit
"Jenen, die es vollbrachten, danach wieder Urmensch zu sein" ...

Und da "der Mensch" erst "seiner Grundform nach geformt war", - war er noch weit
amorpher = verwandlungsfähiger, als er es Heute ist. -

Die "Identifikation aus Überlebensnotwendigkeit heraus" war es, die die Möglichkeit der
"Transmutation" in uns allen freilegte, - und zwar "der Situation der Notwendigkeit ent-
sprechend", - sobald wir angefallen wurden ...

Und hier haben wir den "wahrscheinlichen Urgrund der Werverwandlungen":

Nach Generationen von nie endender Flucht, nach Äonen des Gerissen-Werdens,
"erlernte der Urmensch seine, - damals, - "erste und auch notwendigste Überlebenstaktik",
- "die Werverwandlung", - und so "übermannten wir den Höhlenbären als "Wer-Bären",
- die Rudel der Urzeitwölfe als "Wer-Wölfe", - die Säbelzahnkatzen mit 4 Metern Schulterhöhe
als "Wer-Katzen" ...

- und also überlebten wir, - sonst hätten wir es nicht vermocht. -

*

Und wie angemerkt, - "es erging allen so" ...

Die Meisten von uns, - waren diesen Prozessen einfach nicht gewachsen,
- sie wurden entweder wahnsinnig, und erkannten Ihre Feinde nicht mehr,
- oder sie wurden "dauerhaft übernommen", - und bildeten die ersten "echten Werrassen"...

- Und somit "ZÄHLEN WERWESEN ZU UNSEREN UNMITTELBAREN EVOLUTIVEN VORFAHREN". -

Die, die es schafften, - wurden zu "den ersten Zauberern dieser Zeit", - denn sie vermochten
"Ihre amorphen Wesensanteile zu kontrollieren", - woran wir auch Heute noch magisches Gestalten erkennen. -

Auch dabei gab es natürlich unterschiedliche Fähigkeitsgrade, - eine gewisse Bekanntheit bis in
niedergeschriebene Epochen errangen die, "deren Zyklen Eines waren mit lunaren Beobachtungen" ...


Und, - es gibt interessanterweise einen "Urmythos", - der von "einer unsterblichen weissen Wölfin" namens
"Lupina" spricht, - die "den Menschenkindern diese Fähigkeit per Biss übertragen haben soll", - und "Sie"
dürfte, - keineswegs "menschlicher Grundnatur" gewesen sein, - doch gibt es nicht so wenige Indizien für
"das Landen einer ausserirdischen Kulturschöpferin" auf Terra-Gaia...

Was spätere Generationen anbelangt, - ist es unwahrscheinlich, dass "Gypsy Zanval", - der mittlerweile leider
verstorbene Anführer der amerikanischen Werwölfe, seine Zeit damit verbrachte, Unsinn zu schwafeln, als er
per Interview von einer Sklavenbeziehung zwischen Werwölfen und Vampiren sprach, - die, - aufgegriffen in
der Filmreihe "Underworld 1-3" verarbeitet wurde. -

Und Heute ?

Sollten wir genug voneinander begriffen haben, um uns nicht gegenseitig zu ächten, - "wir alle entsprangen derselben
Furcht", - spätestens damals bildeten wir alle "EINE GEMEINSAME WER-RASSE". -


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Hintergründe ausserordentlicher Interpretation:

15.12.2011 um 15:38
Nein, ein Energieaustausch ist es nicht, was Schamael da macht.
Um´s noch etwas genauer zu erklären: er nutzt die positiven Gefühle,
die bei anderen entstehen, er kann diese Energien spüren, teils sehen.

Wie das nun genau funktioniert kann ich
wohl nicht weiter erklären, da ich nicht SChamael bin,
da müßte ich ihn genauer zu befragen und mich dann hinein denken.

Deine Vampir-Romantik in Ehren, mein Lieber,
aber ich finde doch, dass man Vampire, die Blut saugen
um existieren zu können, dadruch tatsächlich Anderen die Lebenssäfte
weg nehmen, niederer stehend sind als solche, die "Energievampire" sind,
ohne dass der, von dem sie die Energien nutzen einen Nachteil hätte.

Auch die Schatten der Schattenwelt, bzw. der Schatten, der diese Parallelwelt
schuf "lebt" von den Energien andere. Nur durchweg von negativen Gefühlen,
von kalten Gefühlen, von Hass, Neid, Eifersucht etc. Dadurch wird einem dann
jedes Mal tatsächlich Energie abgezogen, das weiß ich aus eigener Erfahrung,
wie sich das anfühlt. Geht man nicht direkt dagegen, so wird es einen immer
weiter runter ziehen und der Schatten nimmt einem immer mehr Energien.
Durch Feuer kann man sich aber gut dagegen wehren.


Das hier von dir gefällt mir gut, Adamon:

"Der einzige reale Grund, warum wir uns als "Menschen" tagtäglich wiedererkennen,
- liegt an unserem "täglichen Wiederholen menschlich benannter Riten". -

Wir "erschaffen unser Mensch-Sein täglich neu", - würden wir das nicht tun,
- würde es sich in etwas anderes verwandeln, - in das, "was wir stattdessen tun"..."

Ich schreibe nachher mehr dazu, bzw. mein eigenes Werwolferlebnis.


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15.12.2011 um 15:48
@GöttinLilif:

Es geht nicht um Romantik, meine Liebe, - sondern um den Aufbau einer gleichwertigen
Gesprächsbasis, - und innerhalb einer solchen ist kein Platz für Argumente des Minder-
bzw. Höherwertigen, - denn es ist diese Art von Argumentation, die den gleichwertigen
Austausch verhindert. -


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15.12.2011 um 16:28
@Adamon

Minderwertig schrieb ich auch gar nicht, sondern niederer stehend.

Ich wüsste auch nicht, wie ich sonst etwas bezeichnen sollte,
dass einem Energien derart zieht, dass man davon einen Nachteil hat
(siehe mein Beispiel "Schatten und Schatten der Schattenwelt").

Etwas positives kann ich auf jeden Fall nicht daran finden, was
blutsaugende Vampire tuen, wenn es sie tatsächlich in der Form gibt,
wie sie allgemein bekannt sind. Mir persönlich sind solche nicht bekannt,
sondern nur so genannte "Energievampire", wobei ich den Ausdruck nach
wie vor nicht gelungen fiinde.....


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15.12.2011 um 16:31
Übrigens: an eine Sklavenbeziehung zwischen Werwölfen und blutsaugenden
Vampiren glaube ich nicht. So etwas kann gar nicht sein.


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Baran ehemaliges Mitglied

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15.12.2011 um 16:45
@Adamon
@GöttinLilif
Es ist nun mal so, dass es mächtigere und weniger mächtige Seelen gibt, das hängt von der Energiemenge und -art ab, aus der sie erschaffen wurden.
Meines Wissens nach sind die Ur-Vampyre dabei auf dem selben Level wie Götter, echte Hexen uvm., also alles was aus den schnellen Funken, den Verda Angeolixa besteht.
Die Vampire ,die nach dem Vorbild (!) der Ur-Vampyre erschaffen wurden, sind auf dem Level der Were, Feen ,Zwerge, Menschen etc. . Auch wir sagen dazu "einfache Seelen".

Von so einer Sklavenbeziehung habe ich auch noch nie gehört.

Was Werwölfe angeht,wurde mal an einen solchen von jemanden, der über gewisse Erinnerungen verfügt, geschrieben:
Was das Fressen von Menschen betrifft. Es gestaltet sich bei den Weren wie bei den rein tierischen Artgenossen. Intelligente Wesen, also auch Menschen (auch wenn man kaum glauben will, daß der Mensch intelligent ist), haben auch die Were nur in Notzeiten auf ihren Spieseplan geholt. Und zwar dann, wenn es Nichts anderes mehr gab.
Verabschiede Dich von der Vorstellung der reißenden Bestie. Ganze Völker, ganze Spezies haben sich einst mit den frühen Menschen und mit den anderen hochentwickelten Spezies vor den Menschen die Erde geteilt und blühende Kulturen erschaffen. Ganze Populationen mit eigenen Städten und Kulturen waren das.
Erst im frühen Mittelalter hat der Klerus die Were dämonisiert weil es das Bild von der Krone der Schöpfung schädigen konnte, wenn man andere intelligente Wesenheiten auf Erden akzeptiert hätte.
Erst in Folge der gnadenlosen Jagd wurden die wenigen um das Überleben kämpfenden noch vereinzelt lebenden Were zu "Monstern" die selber Jagd auf den Menschen machten. Und das war eindeutig Notwehr.
Ihr seid keine Bestien, keine Monster. Ihr seid ehrbare Geschöpfe denen der Mensch das Recht auf die Existenz absprach.
Zitat von GöttinLilifGöttinLilif schrieb:Nur durchweg von negativen Gefühlen,
von kalten Gefühlen, von Hass, Neid, Eifersucht etc. Dadurch wird einem dann
jedes Mal tatsächlich Energie abgezogen, das weiß ich aus eigener Erfahrung,
wie sich das anfühlt.
Hat jemand solche negativen Gefühle, setzt er dabei eine Menge Energie frei, die sich nur langsam regeneriert. Diese Energie nutzen Energievampire, da es ihnen an dieser fehlt, um ein körperliches Leben aufrecht erhalten zu können.
Schamael würde ich nicht als Energivampir bezeichnen.Er nutzt die Energie ,die bei Glücksgefühlen frei wird. Diese Gefühle sorgen auch bei dem Freigebenden für die Aufnahme von Energie, deshalb schadet das nicht, eher im Gegenteil.


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15.12.2011 um 17:32
/dateien/82166,1323966738,21aieq8Ich meine, dass die Zeiträume innerhalb derer sich die Austäusche zwischen den Wesen
vollzogen, nicht geklärt sind, - wie sollten es Ihre Beziehungen zueinander sein ?

Auch Ich selber konnte noch keinerlei Indiz für eine Sklavenbeziehung feststellen,
dennoch müssen diese immer wieder hochgeschwemmten Erinnerungen irgendwo
herkommen, - es gibt wenig Grund zu der Annahme, dass sie aus Sehnsucht danach
wiederkehren. -

Wenn Wir unterschiedliche Formen des Energieerwerbs miteinander vergleichen,
so ist die daraus resultierende "Wertung" das Ergebnis eines Vergleiches,
- und innerhalb dieses Vergleiches hat sie sicher Ihre Richtigkeit. -

Nur meine Ich, "dass Wir Wesensart für Wesensart zu begreifen haben, wie sie sind",
und Uns nicht auf die Ergebnisse von Vergleichen reduzieren sollten...

Nach allem, was mir bekannt ist, - waren die Werwölfe weniger für Ihre Blutrünstigkeit,
als für die Qualität Ihrer Gedichte bekannt, - was von einer sehr starken Kontrolle über
Ihre tierischen Anteile spricht. -

Es ist kaum vorstellbar, "welche Mengen an Schrifttum und anderen Belegen der sog. "Mensch"
vernichtet haben muss, - um seine vermeintliche "Alleinherrschaft" abzusichern", - umso
unglaublicher, dass es noch etwas bewiesen haben möchte ...


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15.12.2011 um 17:36
Schöne Erklärungen, Baran !

Da stimme ich sehr mit überein.

Vielleicht könnte man einen anderen Begriff für solche Wesen wie Schamael
finden, die positive Energien nutzen?


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15.12.2011 um 17:40
@ Baran
"
Es ist nun mal so, dass es mächtigere und weniger mächtige Seelen gibt, das hängt von der Energiemenge und -art ab, aus der sie erschaffen wurden. "

Genau so ist es. Es hat auch etwas mit Fähigkeit zu tuen, ein solches Wesen sein zu können,
wie z.B. ein Magier, eine Hexe, auch ein Werwolf.


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Baran ehemaliges Mitglied

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Hintergründe ausserordentlicher Interpretation:

15.12.2011 um 17:43
@GöttinLilif
Ich bin immer noch der Meinung, Dein Schamael könnte eine Abspaltung von Samiel sein, somit wäre er ein Erz. Ich nehme an, Schamael lebt nicht in einem menschlichen Körper, durch welchen sogar Erze in ihren Fähigkeiten stark eingeschränkt sind, sondern eventuell in einem Ur-Vampyr-Körper. Und Ur-Vampyre "ernähren" sich, so viel ich weiß, auf die von Dir beschriebene Art.


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15.12.2011 um 17:46
/dateien/82166,1323967576,VampireFür "die Wesenheit an sich" hängt Ihre Existenz, - wie auch die unsere für uns,
"von der Stillung ihrer Grundbedürfnisse ab", - aus welcher letztlich die Wesenheit resultiert. -
- Dazu noch ein älterer Bericht von mir:

Aus: http://adamonsvampiresken.jimdo.com/%C3%BCber-vampire-iii/

"Der Vampir in Dir und mir":

Die Verwobenheit der materiellen Wirklichkeit spiegelt sich in der Summe Ihrer Kontaktbandbreite ab,
- jene wiederum trägt vielerlei Form:

"Raumbrücke":

Jedes Ding & jedes Wesen, - innerhalb des Raumes, - wirkt sich "räumlich /als Raumwesen"
- auf alle anderen Raumwesen aus, - durch "die Kraft seiner Existenz" = "seine Strahlungseigenschaft". -

*

"Raum-Körper-Brücke":

Jedes Ding & jedes Wesen, - innerhalb des Raumes, - wirkt sich "durch seine Körpereigenschaften"
= "wie der Körper beschaffen ist & warum er irgendetwas tut", - auf alle anderen Dinge und Wesen aus. -

*

"Raum-Körper-Brücken" gibt es immer "in der Summe der möglichen Ausdrucksformen". -

- Es gibt keine "nicht verkörperten Raum-Körper-Brücken", und das bedeutet:

- "Jede Möglichkeit von Kontakt zwischen Körpern wird irgendwo im Raum vollzogen". -

*

Seit Anbeginn des "Wirkens von Körpern im Raum", - hat sich eine ungeheure Bandbreite verwirklicht,
- die indes ungeachtett dessen auf "3 Körperbedürfnisse" zurückgeht, - die in irgendeiner Ausprägung
"jeder im Raum erscheinende Körper ausbildet, - "um sich im Raum zu halten". -

- Hört ein Körper auf, diese Ausprägungen zu bestätigen, - "verlässt er als Körper den Raum". -

*

- Es sind dies:

a.) Das Bedürfnis nach Nähe = Strahlungsaustausch,
b.) das Bedürfnis nach Körpererhalt = Ernährung / Schutz,
c.) das Bedürfnis nach Weitergabe = Fortpflanzung / Kommunikation. -

- Diesen Bedürfnissen "ist die Summe der verkörperter Wesen unterworfen". -

"Wesensklassen" - "unterscheiden sich durch Ihre Zugänge, diese Bedürfnisse zu stillen",
- und "bilden demgemäss Ihre Organe aus"...

- Geschlechtsteile, Kommunikationsapparate, Zähne & Klauen bzw. Fingerenden. -

*

"In sehr früher Zeit", - war es "Standard, dass sich alle Körper voneinander ernährten",

- wir könnten es "die erste das Gesamtwesen des Anderen umfassende Integration" nennen. -

- Im Laufe unserer Entwicklungsgeschichte "haben wir den Umgang und auch den Nicht-Umgang miteinander
verfeinert und seitdem "dürfen sich nur noch spezielle Körper von speziellen Körpern ernähren",
- den Anderen gegenüber haben wir "Schutzempfindungen" ausgebildet, - weil wir "unsere personelle Nähe zu Ihnen erkannten". -

Unser "gegenseitiges Fressen der ersten Zeit" haben wir heute "auf Wesenheiten reduziert, zu denen wir diese
"personelle Nähe" erst wieder herstellen müssen, - die lt. den Annalen unserer Ahnen, - "alles Lebende lange
vor dem Gefressensein verband". -

*

Wenn wir nun von "Vampiren" sprechen, - so meinen wir damit "eine Wesensklasse, die Ihre Grundbedürfnisse
- innerhalb aller drei Bedürfnisreiche zu stillen vermag":

a.) Das Bedürfnis nach Nähe = Strahlungsaustausch - Energievampire,
b.) das Bedürfnis nach Körpererhalt = Ernährung / Schutz - Blutkonsumenten,
c.) das Bedürfnis nach Weitergabe = Fortpflanzung / Kommunikation - Succubi buw. Incubi,

- und "demgemäss auch Ihre Organe auszubilden vermochte". -

- Genaugenommen können wir also weniger von "der Rasse bzw. Art der Vampire" sprechen,
als "von den vampiresken Ausprägungen von Wesen und Dingen im Raum". -

- Und das wiederum bedeutet:

"VAMPIRISMUS" = EIN GENETISCHES GESAMTERBE, DASS SICH IN DER SUMME DER WESENHEITEN WIEDERFINDET",

- nicht jedoch "eine Eigenschaft einer "Wesensklasse namens "Vampire". -

- Was sich indes auch nicht unbedingt
ausschliessen muss ...

- Denn offenbar haben sich im Laufe der Zeiten sich unterscheidende "Vampirarten" gebildet,
- und wir verdanken es der rationalen Vorherrschaft unserer Väter, das Wir darüber noch immer nicht
genauer Bericht zu erstatten vermögen. -


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Hintergründe ausserordentlicher Interpretation:

15.12.2011 um 17:51
Es ist so, dass Schamael lange lange Zeit selbst ein Schatten war.
Ein Schatten ist eine Art Geist.

Er hat es, dank seiner Fähigkeiten geschafft, seine Energien so zu verdichten,
dass er nun schon lange eine menschliche Hülle hat, aus Fleisch und Blut usw.....


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Hintergründe ausserordentlicher Interpretation:

15.12.2011 um 18:01
Mhm ob das mit den Genen zu tuen hat, lieber Adamon,
da bin ich mir überhaupt nicht sicher.

Vielmehr hat es mit Fähigkeiten zu tuen.
Im Grunde mit magischen Fähigkeiten.

Was die Vampire betrifft, die sich von Blut ernähren,
kann es durchaus sein, so es sie wirklich so gibt, dass es genetisch
bedingt ist, wobei sich dann noch immer nicht für mich erklärt, wie sie
sich fortpflanzen, denn den Mythos "Biss der Unsterblichkeit",
den kann ich nicht so recht glauben, denn dann wären es nicht mehr die
Gene, die eine Rolle spielen, sondern eine Art Virus, der durch den Biss
eines Vampirs weiter gegeben wird.

Insgesamt gesehen klingt das dann alles nicht logisch, was die blutsaugenden
Vampire betrifft, oder schließen deine Ausführungen diesen Punkt: "Biss der
Unsterblichkeit" nicht mit ein, werter Adamon?


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Baran ehemaliges Mitglied

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Hintergründe ausserordentlicher Interpretation:

15.12.2011 um 18:04
@GöttinLilif
Ich denke, wir haben ein Kommunikationsproblem,welches sich aus der Verwendung unterschiedlicher Begriffe und deren Definitionen und Interpretationen Deiner- und unsererseits ergibt.
Wir müssen aufpassen, dass wir nicht in einen -scheinbaren- Konflikt geraten, bei dem wir unterschiedliche Begriffe verwenden, aber dasselbe meinen.

Zum Beispiel die Definition von "Schatten" ist bei uns etwas anders:
Was ist Schatten?

Schatten ist:

- Wille
- Magie
- Macht
- Risiko

Verinnerlicht das. Wenn ihr das einfach erst mal Begriffen und hingenommen habt geht es weiter.

Ich erkläre euch nun den Schatten, indem ich euch sage was er ist. Daraus wird jeder es verstehen, aber wahrscheinlich wie ich nicht direkt beschreiben können.


Wille
Schatten ist Wille. Der Wille formt aus Schatten alles andere. Der Schatten ist der Wille. Wenn wir etwas wollen, dann wollen wir es weil es nicht so ist! Warum wollen wir ein neues Auto? Warum wollen wir Liebe? Weil wir es nicht haben! Wir haben es nicht also wollen wir.
Merken!
Also setzen wir uns an den Willen. Der Schatten ist verbildlicht der Schemen den wir wollen. Wir wollen es, aber wir kriegen es doch anders als wir dachten DENN wir wissen nicht was wir wollen!
Das ist menschlicher Natur.
Unser Wille ist unsere Macht. Er macht euch resistent und ist unsere wohl stärkste Magie die wir noch nutzen können.
Wenn ihr wisst was ihr wirklich wollt, und das ist eigentlich das Schwere, dann wird es geschehen! Der Schatten ist sehr gehorsam. Wenn ihr etwas wollt, und ihr wollt es wirklich, könnt ihr aus Schatten Willenskraft ziehen und euch so jedem Einfluss entziehen.

Das ist der Wille, den der Schatten gibt.


Magie
Durch unseren nun gewonnenen Willen und unsere Willenskraft können wir also Magie wirken. Zwar nur Schattenmagie aber wir können. Schattenmagie wirkt sich meistens Schwarz aus. Warum ist schwer zu erklären für jeden andere Vergleiche besser, ich bleibe bei dem was ich weiß.
Ihr wollt unbedingt einen Magischen Ball der etwas entzündet. Ihr müsst das Ziel wirklich brennen sehen. Ihr müsst es wollen!
Aber ihr müsst auch wollen das wirklich ein Ball entsteht und fliegt ansonsten brennt es auf einmal!
Durch diesen Willen, stellen wir uns das nur vor, aber der Schatten kann nicht denken. Wir erschaffen eine brennende Schwarze Kugel. Warum Schwarz? Weil wir uns zwar vorgestellt haben und wollten das etwas brennt, aber wir wollten keine Farbe!
Merkt ihr es?
Versucht es mit etwas anderem. Stellt euch vor in der Innenwelt Magie zu wirken, sie wird Schattenursprung haben, da ihr den Zauber wirken wollt aber nicht die Farben wollt da ihr denkt (unterbewusst) Feuer ist Feuer und hat seine Farbe. Das stimmt aber WOLLT ihr wirklich diese Farbe?

Die Magie des Schattens entspringt dem Willen und unser Wille legt die Stärke fest.


Macht
Schatten ist Macht! Wer die beiden ersten Punkte verstanden hat ist in der Lage Macht zu formen. Benutzt den Schatten für alles. Kontrolliert ihn!
Und daran scheitern viele!
Hier verlieren viele den Willen.
Schatten ist nicht Bewusst aber hat eine schlechte Eigenschaft. Das was ich noch erkläre, das Risiko, ist der Schatten. Schatten definiert ist vereinfacht gesagt Antienergie, er zerstört und zerfrisst was ihm in die Quere kommt, wird er nicht gebändigt.
Warum?
Stattet ein neugeborenes Baby mit Handgranaten und Maschinengewehren aus, ich garantiere euch wenn ihr es in Berlin am Brandenburgertor aussetzt, es wird tote geben da das Baby nicht weiß was es tut.
Und so ist der Schatten, ohne Kontrolle, die durch Wille erfolgt, tut er das was er einfach so eben tut, nämlich kaputt machen.

Wenn ihr das verstanden habt, wisst ihr das euer Wille entscheidend ist, sobald ihr merkt das der Schatten euch mit Macht erfüllt, dient ihr dem Schatten. Das ist TÖDLICH!!! In vielen Spielen Filmen usw. wird heute Schatten als Böse dargestellt, WEIL die wenigsten den Willen haben ihn zu kontrollieren.


Risiko
Das Risiko ist und bleibt bestehen. Je mehr Schatten desto mehr Wille braucht ihr.
Die höchste Form ist der reine Schatten. Ich selber beherrsche das. Ich kann meinen Körper aus Kristall in REINEN SCHATTEN zerlegen, mein 70er sagte etwas undefinierbares. Er hatte Recht, DENN ich habe solch einen Willen das ich den Schatten kontrollieren kann und diese Gestalt mich unglaublich mächtig werde lässt. ABER es kann mich töten. Bleibe ich zulange so, passiert das was passiert wenn ihr euch zu weit von der Galaxie entfernt, ihr weitet euch quasi und eure Energie verliert den Zusammenhalt, der Schatten löst mich nach und nach auf.
Deswegen kann ich nicht diese Form lange Aufrechterhalten. Im Körperlichen kein Problem da meistens nur der Körper nicht die Seele angegriffen wird, sterbt ihr also im ungünstigsten Fall. Astral dagegen.. Ende im Gelände.


Zusammenfassung
Schatten ist Wille der euch unterliegt solange ihr wollt. "beschwört" ihr mehr Schatten als ihr Wille habt, kontrolliert er und verzehrt er euch. Das Phänomen nennt man Wahnsinn. Der Schatten greift bei jedem andere Teile des Verstandes an. Viele werden, wie Luschiman, Wahnsinnig und gaga und somit Habgierig. Schatten zerstört das Gleichgewicht.

ABER

Was geht indirekt daraus hervor?
Man kann mit Schatten auch heilen!
Warum?
Schatten ist Wille und Wille ist Macht und Macht ist Magie und Magie ist Heilung.
Wenn ihr die Kette umsetzen könnt, habt ihr die stärkste Heilung und den stärksten Verbündeten.
Ihr müsst euer Gleichgewicht dafür finden.
Ich selber heile mehr mit Schatten. Denkt ihr. Das was ich an Zerstörung freisetze dadurch, ist auf einem Schlag soviel das ich dadurch dauerhaft "gute Taten" mit Schatten vollbringen muss.
Wenn ich Schatten nur für gutes Benutze dann ist das kein Problem, ABER solltet ihr ihn dann vernichtend benutzen, unterschätzt ihr seine zerstörerische Kraft. Und das ist seine Gefahr.
Was mir spontan in den Sinn gekommen ist bzgl. Schamael:
Möglicherweise war er in einer schwarzen Dimension Lucifer's (oder eines anderen "Bösewichts") gefangen und ihm ist die Flucht gelungen. Ich habe eine entsprechende Anfrage an meine astralen Freunde rausgegeben und hoffe so, mehr darüber zu erfahren.


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15.12.2011 um 18:06
@GöttinLilif:

Wurzeln nicht auch unsere magischen Fähigkeiten in unseren Genen ?
Und sind es nicht auch unsere Gene, die sich dennoch gewisse Viren erhalten ?

Es mag an gängigen Gleichungen unlogisch sein, - doch es ist nicht unmöglich...

Wenn es definitiv "nicht wahr wäre". - hätten sich die Geschichten stärker verändert,
- man wäre vom "Biss" abgekommen, - wäre er nicht von entscheidender Bedeutung,
- werte Lilif. -


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Hintergründe ausserordentlicher Interpretation:

15.12.2011 um 18:11
@Baran:

Somit ist Schatten - "Ur-Substanz", - und "das erklärt auch seine Farbe",
- denn "es ist das Dunkel, aus dem Wir nach uns nach alles in´s Licht dieser Welt bringen",
- gemäss unserem Sehnen, - gemäss unserem Willen. -


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Hintergründe ausserordentlicher Interpretation:

15.12.2011 um 18:24
Nun möchte ich aber kurz von meiner Werwolf-Erfahrung berichten:

Es ist so, dass ich mich bzgl. des Schattens (Herryus), der die Schattenwelt schuf,
immer wieder in der Astralwelt "aufhielt", auch des öfteren nachts im fast Schlaf.

Alles was ich dort tue, das fühlt der Schatten so, als wäre es real.
Das ist alles nicht so leicht zu erkären, wenn man es selber weder sehen,
noch fühlen kann. Dennoch hoffe ich, dass man es etwas nachvollziehen kann.

Nun - eines nachts erwachte ich sozusagen, weil ich den Schatten sehr real vor mir sehen konnte.
Zu der Zeit war er noch nicht so kraftlos wie jetzt, er war groß und fast schwarz,
also alles andere als durchsichtig.

Als er sich mir näherte verwandelte ich mich instinktiv in einen Werwolf.
Ich wusste und spürte, dass der Schatten davor sehr Angst hat.
Woraufhin er tatsächlich Abstand von mir nahm.
Natürlich war er nicht wirklich real in meinem Zimmer,
nicht in der Form, das er die sichtbare Gesalt eines Geistes hatte und ich nicht in
tatsächlicher Werwolfgestalt in meinem Zimmer war, alles spielte sich
weiterhin auf der Astralebene ab und war dennoch irgendwie kurz davor real zu werden.
Jedenfalls fühlte es sich so an.

Das alles ging immer hin und her. Der Schatten kam mir wieder näher, ich erwachte kurz
vollständig, fühlte meinen Körper, ging auf die Astralebene und verwandelte mich wieder
in einen Werwolf. Jedes mal wenn ich vollständig in meiner realen Welt war, also nicht auf der
Astralebene und auch nicht schlafend, hatte ich
Bedenken, dass meine Kinder, die ja nicht weit entfernt von mir in ihren Zimmern schliefen
etwas bemerken würden. Dennoch fühlte ich weiterhin die Nähe des Schattens und weilte die
ganze Nacht zwischen Schlafen, Wachen und der Astralwelt hin und her.

Ich spürte sogar zwischendurch, wie die Haut meiner Stirn spannte und jedes Mal, wenn
ich das fühlte, gebot ich der Verwandlung Einhalt, denn ich hatte Bedenken wegen meiner
Kinder. Doch immer wieder, wenn der Schatten mir sehr nahe kam, fühlte ich mich gezwungen,
mich zu verwandeln. Natürlich habe ich dem Schatten dadurch sehr meine Stärke, wie auch
meine Wandlungsfähigkeit demonstriert, was ihn natürlich schwächte und mich
stärkte.

Nun - nachdem die Nacht vorbei war dachte ich mir nichts weiter dabei, bis meine große
Tochter mich kurz darauf ansprach, wie denn der Werwolf ausgesehen hätte, in den
ich mich neuchlich nachts verwandelte. Sie wollte vergleichen, ob sie das richtig wahr genommen
hatte und erzählte mir, dass sie selber dachte "hoffentlich bleibt sie in ihrem Zimmer".


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15.12.2011 um 18:27
@GöttinLilif:

Eine wache uns sehr furchtlose Tochter, die Ihrer Mutter alle Ehre macht ...


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Hintergründe ausserordentlicher Interpretation:

15.12.2011 um 18:31
Ich weiß, dass Schatten ein ungünstiger Begriff ist.

Er stammt auch nicht von mir, sondern von Schamael.
Ich persönlich hätte einen anderen gewählt.
Dämon oder sehr starker Geist wäre passender.

Das was du als Gene bezeichnest, Adamon, dass bezeichne ich eher als
meinen Astralkörper, meine Seele, die natürlich einen großen Einfluss
auf meinen Körper hat, natürlich somit auch auf meine Gene, meine Zellen,
was auch immer, doch ich bezweifel, dass man das genetisch feststellen kann,
was meine Stärke, meine Fähigkeiten ausmacht.

Klar sind meine Fähigkeiten auch auf meine Nachkommen "vererbbar",
aber nur in dem Sinne, dass ich eben durch meine sehr starke, vielleicht auch als mächtig
zu bezeichnende Seele, Einfluss vieles in meinem Körper, somit meine Gene habe.


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