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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Technologie, Klimawandel, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Überlebensszenarien nach der Katastrophe

24.05.2012 um 01:22
Von dem Fall muß man ausgehen, Ob Bunker oder Seehabitat, spätestens 2070 ist es zu spät.@horusfalk3

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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

24.05.2012 um 01:39
Die Überzeugung der Gemeinschaft wird sicher auch aus dem Zwang heraus für die erste Zeit einem „gutem Miteinander“ dienen. Was nicht heißt, dass es keinen sozialen und organisatorischen Strukturen bedarf. Aber erst wenn sich die ersten konkreten Gefahren mindern, glaube ich müssen diese Strukturen gefestigt sein. Man sollte Anfangs die Möglichkeit einer Selbstregulation in Betracht ziehen.
Ob eine Gemeinschaft vor Eintreten der tatsächlichen Gefahr derart stark motiviert werden kann, dass sie diese wirklich antizipiert und die Konsequenzen zieht, ist schwer aber nicht unmöglich.
Prophylaktisch - gegen ein mögliches Endzeitszenario - die Menschen zu irgendetwas zu bewegen ist sehr schwer bis unmöglich. Also in welchem Stadium befinden wir uns?

@Schrotty
Was passiert denn 2070? Hab ich was überlesen oder nicht mitbekommen?


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

24.05.2012 um 01:51
@vincentwillem

Die neuesten Berechnungen der Klimaveränderungsmodelle, gehen davon aus, das es sogar zu einer beschleunigten Klimaveränderung kommt, Die, die Weltweiten Auswirkungen auf Landwirtschaft und Wasserressourcen, bereits bis 2070, als Katastrophal einstufen.

Ebenso wird Küstennaher Lebensraum in verstärktem Maße vernichtet.


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

24.05.2012 um 02:41
Seht ihr, gerade hab ich sogar eine näher liegende Bedrohung entdeckt.

Aphopis kommt ja bald recht nahe an uns herran.

Genauer sogar 2 mal in kurzen Zeitabständen.

Apophis ist ein Asteroid, der sich erstmals 2029 der Erde sehr stark annäheren wird und im nachfolgenden Zeitraum, etwa 10 Jahre Später, seine Umlaufbahn nochweiter verringert.

Wie er sich dann zur Erde verhält, kann noch nicht genau berechnet werden.

Auch ein Einschlag ist im Bereich des wahrscheinlichen. Gut bisher liegt die Wahrscheinlichkeit eines Einschlags bei 2,7 % aber Wahrscheinlichkeit ist ein genauso tückisches Wort, wie Theorie.

Beides ist zu vage, um es gänzlich zu negieren.

Wikipedia: (99942) Apophis


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

24.05.2012 um 08:23
@Schrotty
Apophis ist vollkommen ungefährlich für den Planeten. Wenn der wirklich "nur" 270 Meter im Durchmesser umfasst, könnte der maximal ein Gebiet wie die Schweiz mit einem direkten Treffer ausradieren.
Ich sehe bei diesem Ding eher die Gefahr, dass estwas getroffen wird, was uns danach so ziemlich den Hinter versohlt. Yellowstone oder Maria Laach.

Dann gehts heiß her hier - wortwörtlich.

@horusfalk3
@kleinundgrün
@Schrotty
Was habt ihr dauernd mit den modernen Baumaschinen? Selbst die alten, weniger entwickelten Vorfahren aus'm Altertum haben mit einfachem Werkzeug innerhalb von Wochen Minen in Berge getrieben. Notfalls, kann man immernoch Plünderer gefangen nehmen und Sklavenarbeit etablieren. Nehmen wir zum Beispiel mal den Aufbau eines klassischen Rammbocks aus dem späten Mittelalter.
Wir nehmen nen dicken Baumstamm, ein Gestell, einen gehärteten Kopf (für den anfang tut es auch Schrott) und 8-10 Fahrradpedale udn übersetzungen. Schon hast du eine massive Baumaschine, die durch Muskelkraft sehr starke Schwingungen in massive Kraft auf Felsen umwandeln kann. Das würde Grabungen mit primitiven Mitteln enorm beschleunigen. Nur irgendwie, komm ich mir bei solchen Ideen wie Da Vinci für Arme vor.... :D


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

24.05.2012 um 10:02
Wir müssen davon ausgehen, dass jeder einzelnen Person genügend Wohnraum zur Verfügung steht - ggf. auch ausserhalb des "Bunkers". Bei einer Personengruppe von 500 Menschen (von denen im Idealfall 100-250 Männer zwischen 15 und 60 sind, kann man pro Tag um die 10m³ Erde und Gestein pro Person fördern. Theoretisch.
Da aber der "Eingang" des Bunkers nicht so groß sein sollte, dass 100 Mann nebeneinander arbeiten können und das manche Männer auch Angeln, Jagen, Rohstoffe erbeuten oder sonstiges, sollte man mit maximal 100m³ pro Tag rechnen. Da wird pro Person einen Raum von mindestens 12m³ und pro Familie mindestens 36m³ einplanen müssen, wird das eine angelegenheit von 1 Monat durchgehend harter Arbeit. Mindestens.
Jemand mit etwas Übung und besserer Ausstattung als einer Spitzhacke, schafft auch mehr m³.

Ich gehe nun lediglich von Erfahrungswerten aus meiner Zeit als "Wildfang" aus :D


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24.05.2012 um 12:53
@mad

Ok vielleicht überschätze ich die Festigkeit eines solchen Felsens. Wenn wir noch jemanden aus dem Bergbaugeschäft mit im Team hätten wäre das Ganze sicher noch praktischer. Nicht, dass am Ende die Hälfte der Mannschaft einfach erstickt.

Was ich aber weiß ist, dass die meisten Bunker, die heutzutage so rumstehen, nicht dafür geeignet sind mehrere Monate oder sogar Jahre unter der Erde auszuharren sondern eher für 1-2 Tage konzipiert sind um einen Angriff zu überstehen. Da würde ich jetzt nicht die Herausforderung unterschätzen, die so ein Bunkerbaue mit sich zieht.


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24.05.2012 um 13:06
@horusfalk3
Sagt dir der Fantasy Titel "Gothic" etwas? Wenn ja, ein änhlicher Aufbau wie das "Neue Lager", wäre dann wohl eine sehr gute möglichkeit für längere Aufenthalte. Dabei wäre allerdings zu beachten, dass die Atmosphäre in ordnung bleiben müsse - was generell sehr wichtig ist.

Allein für die Nahrungsversorgung....
Es muss ja kein "moderner" Bunker sein. Am anfang tun es auch Kammern im Felsen, ähnlich einem Ameisenbau.


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

24.05.2012 um 13:12
@mad
Ja ich kenne Gothic fast auswendig und daher ist mir auch das neue Lager nicht ganz fremd :)

Aber das neue Lager könnte ja höchstens als Zwischenlösung dienen schließlich ist es im Grund genommen nur eine primitive Stadt. Bei einer Umweltkatastrophe wie der Klimaerwärmung mit sterbenden Pflanzen, übermäßig hohem CO2-Gehalt, extremen Temperaturen usw. benötigen wir irgendwie aufbereitete Luft und ein abgeschlossenes System.


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

24.05.2012 um 13:35
@horusfalk3 Luftaufbereitung ließe sich durch Elektroylse und Kalk bewrkstelligen.

Da ich mich auchmit Unterwassermöglichkeiten befaßte, bin ich auf Spezialatemkalk im Medizinsektor gestoßen, der sogar seine Farbe verändert, wenn die Reinigungsleistung verbraucht ist. Das Verfahren wird auch zur Luftaufbereitung in der Raumfahrt genutzt.

Wikipedia: Atemkalk


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

24.05.2012 um 13:36
@horusfalk3
4534082256 2880152a59

Sowas wäre eigentlich perfekt für den Anfang. Super Lage, 2 Eingänge, Trinkwasser in weniger als 2 Minuten erreichbar, größerer Fluss in 10 Minuten, Autobahn in der Umgebung, befestigte Straßen, unauffällig und vor allem, in weichen Schiefer geschlagen ;)
Man müsste es halt ausbauen und umrüsten, da es ein nie fertiggestellter Eisenbahntunnel ist.


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

24.05.2012 um 14:01
@Schrotty

Bei der Elektrolyse braucht man ein Salz um das Wasser leitfähig zu machen. Wenn man hier zB Kochsalz nimmt würden auch Natrium und Chlordämpfe entstehen. Da wir ja mit großer Wahrscheinlichkeit nur den Sauerstoff wollen müssen wir nur noch das Chlor ausschließen. Ginge das mit Kalk? Ich weiß grad nicht ob Chlor mit dem Atemkalk eine spontane Reaktion eingehen würde. Aber ansonsten hört sich der Atemkalk ja schonmal sehr hilfreich an :)


@mad

Ja stimmt so etwas wäre sicher ganz gut. Vor Allem die hohe Decke würde uns ein größeres Volumen an Atemluft einbringen. Zur Not könnte man sogar noch eine Zwischendecke einbauen wenn man noch mehr Volumen benötigt. Viel sicherer als so ein Tunnel wird man es wohl nicht schaffen. Auch wenn ich Lust drauf hätte mir selbst einen Bunker zu bauen :D



Jetzt stelle ich mir aber noch eine grundsätzliche Frage. Benötigen wir eigentlich ein komplett luftdichtes System? Meiner Meinung eigentlich nicht. Also würde es auch ausreichen wenn wir eine gemauerte Außenwand haben. Nur die Luftaufbereitung innen muss halt stimmen.


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

24.05.2012 um 14:03
Nochmal schnell was ganz Anderes:
Mad hat (per PN) vorgeschlagen den Thread-Titel zu ändern. Vorschläge werden noch angenommen :D

Ich würde ja sagen, dass irgendwas mit "Überlebensszenario" oder Ähnlichem drin vorkommen sollte. Oder auch "autarke Systeme" wobei ich das wieder irreführender finde. Hoffentlich findet ihr bessere Vorschläge als ich xD


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

24.05.2012 um 14:54
@mad Bei dem Tunnel krieg ich feucht Augen, Da könnte man ein System wie in meinem Buch in Angriff nehmen.

Ist der noch zu haben und was Kostet das Teil? Ich würd sofort Experimentell loslegen :D


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

24.05.2012 um 15:14
@horusfalk3
@Schrotty
Kalk wäre ein riesiger Fehler! Wir müssten ständig für Nachschub sorgen - wo bitte sollen wir den auftreiben? Aus dem Rhein filtern? :D
Da gibt es effektivere Methoden Luft zu filtern. Zum Beispiel mittels Wassers. Man pumpt die Luft von aussen einfach durch Hydrofilter. Mittels Elektrolyse und mit hilfe von Mineralquellen oder Salzquellen ist das noch einfacher. Sandfilter, grünfilter, Kiesfilter und feinfilter tun ihren Anteil dazu - wie bei einem Aquarium :)

Man könnte natürlich auch den Sauerstoff direkt aus dem Wasser extrahieren, mittels kondensieren!

Das System muss - je nach Umweltsituation - nicht komplett Luftdicht sein. Aber da wir von einer stark Sauerstoffarmen Atmosphäre ausgehen, da die begrünung rar ist, sollte es zumindest über Sauerstoffanreicherung verfügen. Und in dieser feindlichen Atmosphäre, wären auch Plünderer nicht all zu Mobil - genau wie Krankheitserreger!


Der Tunnel liegt in Dernau (Ahr) im Norden von Rheinland-Pfalz. Direkt daneben liegt der alte Regierungsbunker (17,3 Kilometer) mitten in den Berg geschlagen, allerdings teilweise geflutet und unnutzbar. lediglich als Museum dienlich.
Der Tunnel wird nicht wirtschaftlich genutzt und ist, soweit ich weiß, im Eigentum der Gemeinde Dernau und steht nicht unter Schutz. Da ich gebürtig von dort bin, kenne ich noch ne Menge anderer Tunnel, die teilweise auch mal eben 1000-1500 Meter lang sind.
Die ganze Gegend ist für ein gespieltes Szenario wie unseres perfekt. Es gibt Massen Holz, Wild, Wasser, weit über NN liegt es auch, so dass man keine Sorgen um Fluten haben muss. Die gesamte Eifel ist stark vulkanisch aktiv - Erdwärmegeräte erreichen dort unerwartete Leistungen und der Laacher See (Vulkan der Klasse 6/8) erzeugt jeden Tag mehrer Tonnen an brennbarem Gas.

Alles in allem ein riesiger Pool von Ressourcen der unter strengem Naturschutz steht und in einer solche Situation - richtig bewirtschaftet - unglaublich hilfreich wäre!


Zum Threattitel - Wie wäre es mit "Endzeit - Gedanken zum Fortbestand der menschlichen Rasse"?


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

24.05.2012 um 15:18
@mad das sind ja schon Idealvorraussetzungen. Wahnsinn.

Was mir gerade durch den Kopf geht und wie wir prinzipiell auch das Bioabfall und Fäkalproblem lösen könnten, warum nicht eine Biogasanlage nutzen. Wir hätten notwendiges Brenngas für Labore, Küche und Werkstätten und am Ende aus dem ausgegastem Rest guten Nährboden für die Landwirtschaft.


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

24.05.2012 um 15:23
@Schrotty
Zitat von madmad schrieb:Abwässer, die festen Bestandteile sind unser Dünger und liefern Faulgase die wir wiederrum verbrennen könnten. Damit könnte man Siedereaktoren betreiben - man braucht nur genug Kondensatoren um Solar, Wind, Wasser und Gasenergie zu speichern.
Die übrigen, Flüssigen bestandteile, könnten durch Elektrolyse und Bakterienbecken gereinigt werden - wie in einer Kläranlage. Ich kenne eine kleinere Anlage, die maximal 30*50 Meter Grundstück umfasst und um die 100 Liter pro Stunde säubert - je nach Eingang.
Die Idee hatte ich gestern, gegen 15 Uhr auch! Langsam kommen wir also doch auf einen Nenner! :)
Allerdings müsste wir gut Haushalten, da Feuer wertvollen Sauerstoff verschlingt. Dann doch lieber Erdwärme, Reibungswärme, Sonnenwärme und elektrische wärme - meinst du nicht?


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

24.05.2012 um 15:41
Na das ja... alles was wir bisher erdacht haben, setzt eine noch atembare Atmosphere vorraus.
@mad Atemkalksysteme sind nur Kurzzeitig im Äußersten Verriegelungsfall vom Nutzen.

Mit den von Dir genannten Filtersystemen, kenn ich mich nicht aus, da muß ich passen.

Das abführen verbrauchter Luft, sollte aber mit Rückschlagsystemen kein allzugroßes Problem sein.

Fremdgase bei der Elektrolyse, könnten ebenfalls mittes eines Rückschlagsystems abgeführt werden.
Da fällt mit auf Anhieb ein Wassserschneckensystem ein, wie es in der Schweißtechnik genutzt wird.

Gennerell würde ich bei Bunkersystemen die Erdwärme und Geostromerzeugung ins Auge fassen. Die könnten in einem Seperaten Bereich installiert werden und durch Zuleitungen das Hauptbunkersystem versorgen. Die Bohrungen dazu müßten noch nichtmal allzu tief sein.

Erdwärme ist schon ab 50 Metern effektiv, Geostrom durch reinen Erddampf so ab etwa 150 Metern.

Ebenso wäre Tiefenwasser ab 15 Metern gut zu fördern. Ich besitze einen Tiefbrunnen von 9 Metern und habe 1A Trinkwasserqualität. Im Falle eines Atomschlags ist das aber zu flach, da müssen es mindestens.15 Meter sein. Ab dieser Tiefe rechnet man nichtmehr mit dem Eindringen schwerer Radioaktiver Isotope.


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

24.05.2012 um 15:46
Geothermiebohrungen setzen aber schon wieder vorraus, dass wir große Geräte vor Ort haben. Jedenfalls weiß ich nicht wie wir ohne Bohrer 50m tief kommen sollen.

Einen Brunnen könnte man aber wohl noch ganz gut anlegen. Wenn man in der Nähe einen großen See hat könnte man den auch mit nutzen. Eventuell muss man nur das Wasser vorher noch abkochen oder Ähnliches.

Aber die Idee mit dem Tunnel und dem Lacher-See finde ich schonmal sehr gut. Das könnte ich mir auch direkt vorstellen und wäre kein Ding der Unmöglichkeit. Praktisch hieran ist, dass man auch keine ewige Vorlaufzeit benötigt sondern alles nach 1-2 Jahren einsatzbereit sein könnte.

Ein Problem bekommen wir so erst wenn die Atmosphäre so stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, dass wir außerhalb der Anlage keine Felder mehr bewirtschaften können. Der Platz in so einem Tunnel reicht niemals für ausreichend Ackerfläche. Aber bis dahin ist das ziemlich optimal finde ich.


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

24.05.2012 um 15:53
@horusfalk3 Deswegen erwähnte ich ja Labore und Forschungseinrichtungen.
In dem Augenblick, müßte man sofort an der Erforschung von Nahrungsalternativen Arbeiten.

Zum Beispiel Bioreaktore um Algen zu züchten. Pflanzen Kreuzungen entwickeln, die mit wenig Licht auskommen und Unterirdisch wachsen.

Erforschen von Höhlenorganismen zur Nahrungsgewinnug. Da fällt mir ein, Es giebt in Höhlen Leuchtalgen. Eventuell könnte man duch deren Vermehrung, einen Teil der Beleuchtungsprobleme lösen.

Das Umstellen auf Narhafte Vegetarische Ernährung, erachte ich als unumgänglich, da im Falle einer Klimakatastrophe, sogar die Futtermittelerzeugung schon Problematisch wird.


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