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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Technologie, Klimawandel, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Überlebensszenarien nach der Katastrophe

25.05.2012 um 16:36
@kleinundgrün
Du also mir ist das relativ wumpe. Wenn ihr die nicht aus dem Weg räumen wollt, aber die meinen Leuten an die Wäsche wollen...nun dann wehren wir uns natürlich. Das hat nichts mehr mit Moral zu tun, es sind eben auch nur Menschen.

"Wo eine Herde grast, grast niemals eine zweite"

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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

25.05.2012 um 18:07
@mad

Nunja ich denke man sollte vermeiden Kriege anzuzetteln wenn es irgendwie geht. Wenn es natürlich keinen anderen Ausweg gibt nunja ... aber ich denke mal, dass es meistens einen Ausweg geben sollte.


@AESA

Die Idee mit den Schiffen in 2012 finde ich ja ganz witzig aber ich weiß ja nicht ob das so ideal ist. Auf einem Berg wäre man vor Flutkatastrophen geschützt aber wenn zB das Klima zusammenbricht wird man auf dem Berg auch nicht besonders lange Freude haben. Es hängt denke ich vom Szenario ab.


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

25.05.2012 um 18:14
@kleinundgrün das war wohl zu ungenau, ich meinte unbewohntes aber geeignetes Gebiet.
Da es ja im Anarchifall keine funktionierende Rechtsordnung mehr giebt, ist das eine Lösung, die gangbar ist. Allerdings kommt es dann zum Tragen, das die besetzende Gruppe, dieses Gebiet auch verteidigen muß.

Da ich Pazifist bin, lehne ich jede Gewaltlösung ab. Was aber nicht heist, das eine Außenverteidigung einer Gemeinschaft ausgesclossen ist.

Pazifisten ist das Kämpfen, zum Schutz Wehrloser und unterdrückter durchaus erlaubt.


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

25.05.2012 um 21:44
Ihr seit schon relativ weit in dem Szenario, konnte mir nun nicht alles durchlesen aber habe es mal grob überflogen. Ich habe ein paar kleine Fragen.
Ihr geht von einer Katastrophe aus, die ein großen Teil der Menschheit ausgerottet hat. Es sind 500-1000 überlebende ? Oder wie meint Ihr das jetzt ?


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

25.05.2012 um 21:51
@Fuxxperte
Ganz genau. 200-500 Überlebende und wir sind die "Anführer".


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

25.05.2012 um 22:24
Wie ich lesen konnte habt Ihr von U-Booten und Bunker gesprochen. Man kann somit nur hoffen, dass wir bei der Anzahl, es auch die richtigen an Bord geschafft haben und so ziemlich viele Berufszweige vorhanden sind. Eine Frage, geht es jetzt ums nackte überleben ? oder geht es auch darum nachhaltig den Menschen zu erhalten ?. Sowas wie ein Generationen-Raumschiff ?. Da habe ich mal folgendes zu gefunden :

Es gibt viele Probleme wenn man an die Umsetzung von Generationenraumschiffen ( in unserm Fall U-Boote) denkt. So müssen künstliche Schwerkraft, Energie, Treibstoff und Nahrungsmittel über mehrere Jahrhunderte regenerativ beschafft werden können. Das gesamte System muss zudem über einen langen Zeitraum funktionsfähig bleiben, oder alternativ von der Besatzung in regelmäßigen Abständen instandgehalten werden.
Soweit wart Ihr ja bereits. Anscheinend habt Ihr auch über Herachie oder Demokratie gesprochen, denn ohne Chef läuft es natürlich aus dem Ruder. Am Anfang des Threads habt Ihr was für mich persönlich, sehr interessantes angesprochen. Dieses Bild mit dem Aquarium, ein eigenes Sytem was ohne menschliches zutun von alleine funktioniert. Schon verblüffend, wahrscheinlich leider nicht auf den Menschen übertragbar.

Was mich noch brennend interessiert. Es macht ja nur wirklich Sinn, wenn wir unsere Rasse erhalten können und das geht nur mit Fortpflanzung. Was habt Ihr zur eventuellen Überbevölkerung zu sagen ? Platzmangel und ähnlichem ?


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

26.05.2012 um 13:52
Schade gerad läuft auf NTV die Doku

- Reise ins Innere der Erde -

Die währ besonders für dich interessant gewesen @Fuxxperte :)

Was das Thema Bevölkerungskontrolle angeht, solange die Umweltumtände nur ein Überleben
innerhalb eines Habitats zulassen, muß streng auf Bevölkerungskontrolle geachtet werden.

Sollte sich die umgebende Umwelt gesunden, und sic´h soit der Lebensraum erweitern lassen,
ist ein langsames, streng kontrolliertes Bevölkerungswachstum sogar wünschenswert.

Großes Problem dabei sehe ich im zu geringen Genpool.

Die Gefahr einer Inzestiösen Entwicklung, sit bei wenigen 100 Individuen sehr Hoch bzw. Artgefährdend.


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

28.05.2012 um 12:12
@all

Neueste Meldung von der Klimafront.

Um 12.05 Uhr wurden die vorbereinigten Daten der Klimaforschung veröffentlicht.

Demnach ist eine Klimakatastrophe bereits 2052 Akut.

Sieht wohl so aus, als wenn wir die Szenarien, die wir hier durcharbeiten, selber noch erleben werden.


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

29.05.2012 um 06:44
Ich hoffe, ihr hattet alle ein schönes Wochenende? Also ich schon! :D
Frisch verliebt und auf ans Werk!

@Schrotty
@Fuxxperte
Natürlich muss die Bevölkerung in Größe und Ausbreitung kontrolliert werden! Wie in China. Anders ist es unmöglich, eine Kolonie lange am Leben zu erhalten. Man muss eben mit dem auskommen, was man hat!

Und was den zu geringen Genpol angeht, da sehe ich weniger das Problem. Wenn ein Onkel ein Kind mit seiner Nichte zeugt, ist z.B. die Gefahr einer genetisch vorbestimmten Inzucht fast 98% geringer als bei Geschwistern.
Aber was das Thema angeht halte ich besser den Mund. Fortpflanzung ist nicht unbedingt ein Teil dieses Szenarios, über den ich mir Gedanken machen möchte :D


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

30.05.2012 um 12:55
@Schrotty

Hast du eine Quelle dafür? 2052 ist ja jetzt schon eine genauere Zahl wobei es sich eher nach "vielleicht in 40 Jahren" anhört. Ich hoffe ja stark darauf, dass hier überdramatisiert wird. Aber die Unsicherheit was für Auswirkungen das menschliche Verhalten auf das Klima haben könnte sprechen auch Bände.


@mad

Rein theoretisch müsste man bei kleinen Bevölkerungszahlen vorschreiben wer sich mit wem zu paaren hat. Dann bekommt man selbst mit wenigen Personen einen ganz anständigen Genpool. Zumindest für die ersten 7-8 Generationen. Danach treffen wir ja hoffentlich wieder auf andere "Stämme", die überlebt haben.


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

30.05.2012 um 14:22
@horusfalk3
Ach du...über die 7-8 Generationen mache ich mir dann keine Gedanken mehr. Ich würde mich ja auch gerne als "zwangsverpflichteter Besamer" zur Verfügung stellen, aber ich bin mir dafü zu Schade :D
Rein theoretisch haben wir dann eher andere Probleme.

Hat sich eigentlich mal ein einziger nen Kopp gemacht, wie die ganzen Leute duschen sollen? Oder wie wir die den ganzen tag beschäftigen? Ganz zu schweigen von den Tonnen an Wäsche!


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

30.05.2012 um 14:32
@horusfalk3 Das kam am 28.05. auf NTV und lief sogar bis zum nächsten Tag in den offiziellen Nachrichten.

Das ist es ja was ich sagte @mad Es muß vorher eine Grundstrucktur geschaffen werden.
Hygiene ist bei solchen Szenarien das A und O Eben Wasserversorgung, Aufbereitung, Rückgewinnung.

Beschäftigung ist weniger das Problem, da solche Systeme sehr Wartungsaufwendig sind und immer etwas zu tun sein wird.

Die Beschäftigung der Kinder in der Gemeinschaft, ist da Problematischer.


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

04.06.2012 um 11:15
Also tut mir ja Leid, aber ich bin so langsam der Meinung, dass wir uns über ein Thema Gedanken machen, dass sowieso unwichtig ist. Ich glaube nicht, dass es bei 500 Menschen genug gibt, die es Wert sind gerettet zu werden.


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

11.06.2012 um 22:35
@mad
ich bin mir nicht sicher ob ich dich richtig verstehe. Du denkst also, dass es schwierig wird 500 Menschen zu finden, die es wert sind gerettet zu werden?


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

11.06.2012 um 22:47
@horusfalk3
Genau. Klingt das zu radikal?


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

21.06.2012 um 16:42
@mad
@Schrotty
@Fuxxperte
@kleinundgrün
@vincentwillem
@AESA

Schaut euch das mal an:

http://www.trendsderzukunft.de/seaorbiter-schwimmendes-meeres-forschungs-labor-fur-40-millionen-euro/2012/06/21/


Also so was in der Art haben wir ja auch schon diskutiert. Um so spannender ist es, dass jemand schon so etwas durchgeplant hat und sogar so weit ist, dass man bald mit dem Bau beginnen will. Das ist natürlich nicht komplett so etwas wie wir es uns vorgestellt haben aber es geht doch schon stark in diese Richtung. Was sagt ihr dazu?


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

21.06.2012 um 19:42
@horusfalk3 Das ist echt ein Genialer Artikel. * Seufz * das würde ich gerne mal vom nahen sehen.
Danke fürs Teilen :)


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

21.06.2012 um 21:14
@Schrotty
Kein Problem :)
Ich will auch so ein Gerät! Das ist sicherlich ein tolles Spielzeug. Für einen Taucher ist das auch praktisch das Paradies :D
Also entweder bauen wir selber so was oder wir klauen das Gerät. Ich bin mir noch nicht ganz sicher was einfacher ist.


Übrigens sieht es wohl so aus als wenn das Teil eigentlich gar nicht tauchen kann und der Übersetzer hier nicht ganz aufgepasst hat. Aber trotzdem ist das eine sehr coole technische Entwicklung.

Hier gibt es übrigens noch einen Thread dazu:
Sea Orbiter - Schwimmendes Meeres-Forschungs-Labor


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

25.06.2012 um 08:37
@horusfalk3
@Schrotty

Ich hab nu 9 Tage im "Exil" verbracht. Entschuldigt die späte rückmeldung. Hatte einfach mal Lust auf...nichts :D
War aber ein angenehmer Urlaub. Dabei kam mir folgender Gedanke...wieso im Meer?

Salzwasser ist doch viel aggres. als Süßwasser. Wäre es da nicht intelligenter ein erstes, sagen wir Modell, einer Tauchstation im Süßwasser zu erproben? Zum Beispiel im Bodensee? Oder einem Baggersee?
Natürlich sind diese Gewässer wesentlich stärker verdreckt und man kann nicht wirklich weit sehen. Aber in Sachen Rost und Abnutzung wäre es doch viel effizienter.

Was den Sea Orbiter angeht so halte ich das Projekt für überflüssig. Im Endeffekt MUSS es tauchfähig sein, sonst ist es nicht mehr als jedes X-beliebige Hochseeforschungsschiff.


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Überlebensszenarien nach der Katastrophe

26.06.2012 um 03:15
@mad Hm der Gedanke ist garnicht abwegig. Was die Sicht unter Wasser angeht, ist der Aspekt zweitrangig, bis unwichtig. Ab einer Gewissen Tauchtiefe, ist je nach Grundbeschaffenheit die Sicht e weniger als 5 Meter, oft nur max 0,5 Meter. Probetauchgänge im süßwasser sind echt ne überlege Wert, es sei denn, man lebt direkt am Meer.


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