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Alle Versicherungen verstaatlichen?

94 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Versicherungen, Verstaatlichung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
def ehemaliges Mitglied

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Alle Versicherungen verstaatlichen?

17.07.2014 um 08:35
Die app macht wieder nur mist.

Eine staatliche Pflicht bu ähnlich der alv würde ich begrüßen.

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Ashert001 Diskussionsleiter
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Alle Versicherungen verstaatlichen?

17.07.2014 um 10:03
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Das ist kein Phänomen das nur in der Privatwirtschaft vorkommt, teilweise wird es sogar vom Staat gedeckt, wenn er auch davon profitiert. Siehe hier:
Das ist nicht der Staat der von einer Verletzung des Kostenüberschreitungsverbot profitiert.

Die Gewinne dadurch gehen ja vor allem nur wieder an die Privaten Anteilseigner. Da haben Konzerne wie E.ON und andere sicher nur wieder ein paar Politiker und Gutachter über Nebenjobs geschmiert, da nicht so genau auf den Preis zu schauen.

Das ist einfach nur kriminell und gehört verfolgt, deswegen ist der Staat nicht die schlechtere Institution. Er korrumpiert nur leider überall an den Interessen der Konzerne, das ist doch leider völlig normal! Da muss nur mal jemand eine dienstaufsichtsbeschwerde machen.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Ahso, der Fahrrad Diebstahl (Wert 500 Euro) sollte also vor dem Personenschaden (Wert 100.000) Euro reguliert werden?! Na dann viel Spaß im Krankenhaus wenn dir deine staatliche Versicherung sagt: Tut uns Leid aber wir müssen vorher noch etliche kleinere Schäden regulieren und ach ja, von den 100.000 Euro können wir auch nur noch 80.000 Euro übernehmen, den Rest zahlen sie bitte selber.

Ich glaube du verstehst den Sinn einer Versicherung noch nicht so ganz.
Ich hab doch gesagt, eine staatliche Einheitsversicherung müsste nur das Gemeinwohl vor Wirtschaftsinteressen stellen. Dabei gilt genau wie heute schon woanders, auch ein Kostenüberschreitungsverbot.

Das heißt das bei einem Fahrradunfall in jedem Fall zuerst die reinen Personenschaden reguliert werden also die Behandlungskosten der Opfer, dann das Fahrrad und erst dann die Beule im Ferrari sozusagen. Das hängt von den Gesamteinnahmen der Versicherung ab.

Übrigens muss der Staat schon heute bei vielen Opfern künstlich eingreifen, denn die wenigsten können sich eine Elementarschaden-Versicherung gegen Flutschäden leisten. Die normale Gebäudeversicherung zahlt die Schäden nicht.

Die meisten Obdachlose haben auch keine Krankenversicherung. Die Lebenserwartung Obdachloser liegt bei 44,5 Jahren. Die Versicherungssysteme versagen da heute vollkommen!


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Alle Versicherungen verstaatlichen?

17.07.2014 um 10:34
@Ashert001
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb: Das ist nicht der Staat der von einer Verletzung des Kostenüberschreitungsverbot profitiert.
Natürlich nicht :-) Der Staat nimmt durch höhere Abgaben und höhere Gewinne natürlich auch nicht mehr Steuern ein oder so. ;-)
Du siehst hier einige Zusammenhänge nicht.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb: Übrigens muss der Staat schon heute bei vielen Opfern künstlich eingreifen, denn die wenigsten können sich eine Elementarschaden-Versicherung gegen Flutschäden leisten. Die normale Gebäudeversicherung zahlt die Schäden nicht.
Die meisten Menschen brauchen so eine Versicherung ja auch nicht. Warum sollten sie dann dafür zahlen?

Die meisten Obdachlosen haben auch kein Einkommen, wie sollen die sich dann eine staatliche Versicherung leisten können? Wieso versagen da die versicherungssyteme? Da können die doch nichts für das jemand obdachlos ist.


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Ashert001 Diskussionsleiter
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17.07.2014 um 11:35
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Natürlich nicht :-) Der Staat nimmt durch höhere Abgaben und höhere Gewinne natürlich auch nicht mehr Steuern ein oder so. ;-)
Du siehst hier einige Zusammenhänge nicht.
Wenn der Staat seine Bürger über die Müllgebühren abzockt, nachdem er nicht mal komplett die Entsorgungsanlagen besitzt, ist das nur kontraproduktiv. Ein Teil der Gebühren geht dann nur wieder als Profit an die Aktionäre in der Welt verloren und ein anderer trifft vor allem nur die unteren Einkommensgruppen welche aber auch die Kaufkraft in der Region stellen!

Nur die Gewerbesteuer leicht erhöhen, in Absprache mit den umliegenden Gemeinden dagegen nicht zu ramschen, würde der Region viel mehr bringen!

Hinter der Abzocke mit den Müllgebühren können nur unverantwortliche korrupte Regionalpolitiker stehen, die sich von den Konzernen dafür auch haben bestechen lassen. Das ist niemals im Sinne der Staates!
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Die meisten Menschen brauchen so eine Versicherung ja auch nicht. Warum sollten sie dann dafür zahlen?

Die meisten Obdachlosen haben auch kein Einkommen, wie sollen die sich dann eine staatliche Versicherung leisten können? Wieso versagen da die versicherungssyteme? Da können die doch nichts für das jemand obdachlos ist.
Der Staat ist für jeden seiner Obdachlosen mit verantwortlich, Leerstand den man nutzen könnte gibt es schließlich überall, doch alles nur eine Frage der Gesetze.

Genau wie bei den Flutopfern, die werden ja auch durch Gesetze mitproduziert, die von Parteien verabschiedet werden, die wir alle gewählt haben.
Optimal wäre vielleicht wenn schon die normale Gebäudesversicherung prophylaktisch tätig werden müsste, die fehlende Weiße Wanne in alten Gebäuden schon vor der Flut als Bauschaden anerkennt oder so.

Da kann sich doch niemand vor seiner Verantwortung drücken! Eine Gesellschaft funktioniert nicht ohne Solidarität, daran müssen also auch alle Versicherungen angepasst werden oder viele Menschen werden immer in Elend und Not leben nur für die Profite von wenigen!


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Alle Versicherungen verstaatlichen?

17.07.2014 um 11:37
@Ashert001
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Der Selbstkostenanteil der weniger substantiellen Schäden also die nicht das Leben selber und die elementaren existenziellen Dinge betreffen wie etwa nach einem Wohnungsbrand, wird dann einfach höher angesetzt!
Abgelehnt. Ich möchte die Freiheit haben, mir eine Versicherung auszuwählen, die Schäden ohne Selbstbeteiligung bezahlt.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Wenn die Versicherung die Luxusschäden nicht mehr decken sollte, müssen die einfach pauschal eben mit nur noch vielleicht 80% abgegolten werden, damit die Kasse wieder stimmt!
Abgelehnt. Wenn ich 100% Prämie bezahle, möchte ich auch 100% Schadenersatz und nicht irgendein Betrag, der gerade übrig ist.
Ich bin übrigens kein Superreicher und trotzdem Aktienbesitzer, und mir würde das überhaupt nicht gefallen, daß mir einfach jemand die Aktien wegnimmt. Ich habe sie schließlich mit Geld gekauft, für das ich fleißig gearbeitet habe.

Da bist du aber auch die Ausnahme, die Aktien gehören in der Regel den Reichen das hat was mit der Vermögensverteilung im Land zu tun.
Quatsch, viele Nicht-Superreiche besitzen Aktien. Und wenn nicht direkt, dann über Fonds oder über ihre Lebensversicherung.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Nur die Masse der Streubesitzaktien in den Händen der einfachen Sparer, könnte der Staat wirklich fast lückenlos ersetzen.
Und warum sollte da eine Ungleichbehandlung zwischen Superreichen und Nicht-Superreichen gemacht werden? Warum sollte man den Superreichen einfach etwas wegnehmen können?

Was ist denn eigentlich endlich mit deinem Computer. Könnte man konsequenterweise dir deinen Computer wegnehmen, und du würdest das ok finden oder befürworten?
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Vielleicht bis 10.000 Euro maximal.
Abgelehnt. Mein Aktienbesitz ist meine Altersvorsorge für später. 10.000 ist gar nichts als Altersvorsorge. Mein Eigentum hat mir keiner einfach so wegzunehmen.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Bei der Bankenrettung von Zypern lief es ja ähnlich, doch sehr vorbildhaft! Das hat nur wenige Menschen getroffen aber die konnten es sich auch leisten.
Bankenpleiten sind etwas anderes als Aktien einfach mal so zu enteignen.

Außerdem würde ich noch gerne wissen, ob nur Aktien von Versicherungsunternehmen enteignet werden sollen oder auch andere Aktien wie z.B. von Henkel. Wenn nein, warum nur die Versicherungs-Aktien?
zaeld schrieb:
Die 4%, die man an Dividende spart?

Die Dividende bemisst sich am Aktien nicht am eigentlichen Firmenwert, der ist aber fiktiv das ganze Jahr über nur von den Spekulanten an der Börse abhängig.
Ist schon witzig, erst kommst du selber mit der Dividendenrendite, und jetzt wird relativiert.

Ist aber auch egal, denn die 4% beziehen sich auf den Umsatz und nicht auf den Kurswert.

Zäld


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17.07.2014 um 11:40
@Ashert001
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:daran müssen also auch alle Versicherungen angepasst werden oder viele Menschen werden immer in Elend und Not leben nur für die Profite von wenigen!
Was ist los? Menschen leben in Not und Elend, weil sie 4% zu viel an Versicherungsprämien bezahlen?

Z.


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17.07.2014 um 11:55
@Ashert001
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb: Hinter der Abzocke mit den Müllgebühren können nur unverantwortliche korrupte Regionalpolitiker stehen, die sich von den Konzernen dafür auch haben bestechen lassen. Das ist niemals im Sinne der Staates!
Trotzdem passiert es. Wie willst du denn verhindern das nur nicht korrupte Menschen Entscheidungen treffen? Egal ob es jetzt in der freien Wirtschaft oder in Staatsbetrieben ist?
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb: Der Staat ist für jeden seiner Obdachlosen mit verantwortlich, Leerstand den man nutzen könnte gibt es schließlich überall, doch alles nur eine Frage der Gesetze.
Zunächst ist erstmal jeder für sich selbst verantwortlich. Und Obdachlosen wird doch auch jetzt schon ein Dach über dem Kopf gewährt, wenn sie es beantragen, tun aber wohl nur die wenigsten. Es scheint also für diese Leute gar kein Bedarf zu bestehen.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb: Da kann sich doch niemand vor seiner Verantwortung drücken!
Das ist durch einfachere und faire Steuergesetzgebung aber einfacher und gerechter zu erreichen als durch Enteignungen und Verstaatlichung.


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17.07.2014 um 11:56
@Ashert001

Also was genau ist das Problem mit den Müllgebühren?


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Ashert001 Diskussionsleiter
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17.07.2014 um 11:56
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Ist schon witzig, erst kommst du selber mit der Dividendenrendite, und jetzt wird relativiert.

Ist aber auch egal, denn die 4% beziehen sich auf den Umsatz und nicht auf den Kurswert.
Was für ein Umsatz? Dividenden sind vor allem nur die Gewinnausschüttungen der Unternehmen und sonst nichts, Beispiel:

2006 schütteten 28 der 30 Dax-Unternehmen eine Dividende von 27,9 Mrd. Euro aus. Dies entspricht im Durchschnitt einer Ausschüttung von 41 % der Unternehmensgewinne, bei anderen europäischen Unternehmen liegt die Quote laut der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz bei etwa 50 %."
Wikipedia: Dividende

Die üblichen 4% oder 5% beziehen sich dabei stets nur auf den letzten Kurswert, Dividenden werden in Euro und Cent festgelegt, der für jede Aktie zu zahlen ist.
Wo der Aktienkurs ist, darauf hat aber kein Unternehmen einen direkten Einfluss, der unterliegt der Spekulation an der Börse.

Deswegen kann die Dividende rein formell in Prozent gemessen auch sehr gering ausfallen, auch wenn die Firma dafür ihr letztes Hemd bzw. alle Gewinne geopfert hat um die Aktionäre zufrieden zustellen!


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Alle Versicherungen verstaatlichen?

17.07.2014 um 12:56
@Ashert001
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Deswegen kann die Dividende rein formell in Prozent gemessen auch sehr gering ausfallen, auch wenn die Firma dafür ihr letztes Hemd bzw. alle Gewinne geopfert hat um die Aktionäre zufrieden zustellen!
Wo fliessen denn die Lebensversicherungen und Bausparverträge hin? Der Bund profitiert verschachtelt davon durch seine Inlandskreditaufnahme.

Wenn alle Bausparer und Lebensversicherungen gekündigt werden würde. Was meinst du was zuerst zusammenbricht, die Versicherungen oder die Kommunen? Jetzt rate mal wer der Handlanger der Kommunen ist?


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17.07.2014 um 13:13
@Ashert001
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Was für ein Umsatz? Dividenden sind vor allem nur die Gewinnausschüttungen der Unternehmen und sonst nichts, Beispiel:
Umsatz = Einnahmen des Unternehmens, ohne Ausgaben.

Und die 4% habe ich aus diesem Post:

Beitrag von Berlin47 (Seite 2)

... wobei es sich tatsächlich um 5-6% handelt, nicht um 4.

6% Überschuß hat die Allianz erwirtschaftet. 6%, die die Menschen in Not und Elend zwingen. Wenn die Menschen für ihre Haftpflichtversicherung statt 100 Euro nur noch 94 Euro bezahlen, wird alles gut.

Ich nehme an, jedes Restaurant hat eine höhere Gewinnquote.

Wäre es eigentlich für dich in Ordnung, wenn man dir deinen Computer enteignet?

Z.


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Alle Versicherungen verstaatlichen?

17.07.2014 um 13:19
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Wäre es eigentlich für dich in Ordnung, wenn man dir deinen Computer enteignet?
Für mich wäre es in Ordnung.


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17.07.2014 um 16:17
@zaeld
Beitrag von interrobang (Seite 4)
*hust*


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Alle Versicherungen verstaatlichen?

17.07.2014 um 17:04
@interrobang

Stimmt...
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:das der staat immer zahlungsunwillig ist halte ich für einen mythos. sie bei uns in österreich die arbeiterkammer. eine staatliche einrichtung für die rechte der arbeitnehmer. diese staatliche einrichtung geht so weit das sie den staat verklagt um die rechte der arbeitnehmer zu unterstützen.
Wenn der Staat verklagt werden muß, heißt das dann nicht, daß der Staat eben zahlungsunwillig ist? Ansonsten hätte er ja gezahlt und eine Klage wäre nicht notwendig geworden.

An der Vielzahl der Hartz-4-Klagen kann man auch sehr schön erkennen, daß der Staat in Form von seiner Einrichtung "Arbeitsamt" versucht, fällige Zahlungen gering zu halten.

Insofern kann man davon ausgehen, daß eine staatliche Versicherung ebenso versuchen würde, Schadensersatzzahlungen zu vermeiden. Zumindest ist die Annahme, der Staat würde sich bei den Zahlungen kulanter verhalten als private Versicherungen, meiner Meinung nach ziemlicher Wunschglaube.
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:eine frage jetzt.
1. warum funktioniert das bei der AK und soll bei anderen staatlichen einrichtungen nicht funktionieren?
Bei einer staatlichen Versicherung würde das sicherlich auch funktionieren. Wenn man allerdings erst klagen muß, ist das aber kein Unterschied zur jetzigen Situation.

Bei privaten Versicherern hat man zudem noch die Möglichkeit, zu einem kulanteren Versicherer zu wechseln. Bei einer Staatsversicherung wäre man dieser ausgeliefert.

Z.


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