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Was haltet ihr von einem Mietendeckel in (Groß)städten?

109 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wohnen, Miete, Vermieter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was haltet ihr von einem Mietendeckel in (Groß)städten?

11.07.2023 um 19:14
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Tja, hier ich. Ich wollte es anders haben, Miete gegen Gebot, ob der ein Jahr drin wohnt oder 10,
Fast übersehen. Das rechnet sich nur wenn du einen Übergang ohne Unterbrechung hast. Steht die Wohnung nach einem Jahr für zwei Monate leer kann das die Kalkulation in die Tonne treten

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Was haltet ihr von einem Mietendeckel in (Groß)städten?

11.07.2023 um 19:17
@cachalot
Meinst Du? bei Miete gegen Gebot werde ich genug Rücklagen haben.
Finde ich übrigens komisch dass da keine Vertragsfreiheit herrscht.


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Was haltet ihr von einem Mietendeckel in (Groß)städten?

11.07.2023 um 19:24
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Meinst Du? bei Miete gegen Gebot werde ich genug Rücklagen haben.
Finde ich übrigens komisch dass da keine Vertragsfreiheit herrscht.
Das mag für die obere Preisregion funktionieren. Und wenn es klappt mag es ja auch sein das der Mieter länger bleibt.
Aber. Wie immer kommt ein aber.
Der Mieter rechnet manchmal auch. Hat er vor länger in der Region zu bleiben wird er irgendwann Miete gegen Kauf rechnen. Und wenn es da keine Differenz mehr gibt, warum sollte er an dich zahlen wenn er einen Teil des Geldes, die Tilgung, auch an sich zahlen kann.
Ansonsten hast du im Hochpreissegment Miete öfters Leuts die eben nur kurz an einen Ort sind und dann mit ihrem Job weiterwandern.
Klar, wenn ich so viel mehr in der kurzen Zeit an Geld erhalte und mich der Aufwand beim Mieterwechsel nicht stört, kann man machen.


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Was haltet ihr von einem Mietendeckel in (Groß)städten?

11.07.2023 um 19:27
Ups, Du hast mich zweimal angeschrieben:
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Das ist manchmal gar nicht so leicht.
Ja, ich wünsche mir eine Gesetzesänderung in dem nach 3 nicht gezahlten Mieten (dabei soll die Summe zählen, damit keiner abtröpfelt) einfach Schluss ist. Wenn der Gesetzgeber soviel Wert auf Mieterschutz legt, soll er doch die Miete zahlen.
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Davon abgesehen. Was für ne Versicherung meinst du?
Wie ich zB eine habe, Haftpflicht mit Mietschäden. Hat mein Hund übrigens auch, sollte es bei AirBNB oder Hotel was kaputt machen.
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Der Mieter rechnet manchmal auch. Hat er vor länger in der Region zu bleiben wird er irgendwann Miete gegen Kauf rechnen.
Gerne, soll er doch.
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Ansonsten hast du im Hochpreissegment Miete öfters Leuts die eben nur kurz an einen Ort sind und dann mit ihrem Job weiterwandern.
Stört mich nicht (richtig wäre: würde mich nicht stören da ich seit 2019 in DE nicht mehr vermiete, Schnauze voll):


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Was haltet ihr von einem Mietendeckel in (Groß)städten?

11.07.2023 um 20:11
Das Problem hier im Rhein Sieg Kreis (Köln Bonn) ist das man sich selbst mit 2 Einkommen gemein Haus leisten kann. Wir zahlen hier für eine 3 Zimmer-Wohnung 800 Euro kalt und das ist noch echt günstig.

Ein Haus unter 400k€ sucht man hier vergebens eher muss man so 500k bis 600k hinlegen und das ist völlig utopisch wenn man nicht 50 Jahre abbezahlen will


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Was haltet ihr von einem Mietendeckel in (Groß)städten?

11.07.2023 um 20:56
Zitat von maltitolmaltitol schrieb:Das Problem hier im Rhein Sieg Kreis (Köln Bonn) ist das man sich selbst mit 2 Einkommen gemein Haus leisten kann. Wir zahlen hier für eine 3 Zimmer-Wohnung 800 Euro kalt und das ist noch echt günstig.
Komme aus der gleichen Gegend. Hier findet man nichtmal mehr ein Grundstück unter 100K.
Es gibt einfach zu viele Leute die andere finanziell nur ausbeuten wollen. Wohne weit in der Pampa und die Immobilienmafia hat den ganzen Markt unter ihrer Kontrolle. Eigendlich sind Menschen ja schlau aber nutzen das nur zu ihren Vorteil. Krieg herrscht hier nicht aber was das Geld angeht benutzt jeder die Waffen die er hat.


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Do-X ehemaliges Mitglied

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Was haltet ihr von einem Mietendeckel in (Groß)städten?

12.07.2023 um 06:02
Wer den Mietendeckel ablehnt, wird sich auch weiterhin mit steigenden Sozialabgaben begnügen müssen.


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Was haltet ihr von einem Mietendeckel in (Groß)städten?

12.07.2023 um 06:35
@Do-X

Und wer den Mietendeckel will, wird sich mit noch weiter sinkendem Angebot umd Renovierungsstau anfreunden müssen.


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Do-X ehemaliges Mitglied

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Was haltet ihr von einem Mietendeckel in (Groß)städten?

12.07.2023 um 07:06
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und wer den Mietendeckel will, wird sich mit noch weiter sinkendem Angebot umd Renovierungsstau anfreunden müssen.
Und was wäre da ein Lösungsansatz?
Ich wüsste einen, und zwar einen von @Abahatschi . Rigoroser Steuerwegfall zB aufs Einkommen.


Vllt. würden sich dann mehr Mieter einer Wohngenossenschaft anschließen. Durch den Wegfall der Einkommensteuer könnte jeder einen Teil in Erhaltungsmaßnahmen seines Wohnblockes investieren.


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Was haltet ihr von einem Mietendeckel in (Groß)städten?

12.07.2023 um 08:25
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wer hat das festgelegt?
Banken und das statistische Bundesamt führen seit Jahre dazu Statiskitekn die diese Schluß zulassen.
Die 30-Prozent-Mietregel ist genauer als die 40er-Mietregel. Danach sollte Ihre Miete pro Monat nicht höher als 30 Prozent Ihres monatlichen Nettoeinkommens sein. Wenn Ihr Einkommen zum Beispiel 2.333 Euro netto pro Monat beträgt und Sie 30 Prozent davon nehmen, können Sie etwa 700 Euro für Ihre Miete ausgeben.
Quelle: Google
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Und das sagt wer?
Es sagt keiner. Gemäß der einkommens- und Mietstruktur gibt es die Großen Probleme verglcihen mit der fläche Deutschland nur an wenigen Punkten. beliebte Großstädte oder teilweise beliebte Vororte. Verallgemeinern lässt es sich nicht auf alle Großstädte.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Nachvollziehbar schon, aber dann ist es nicht das passende Objekt.
Das kommt auf die nötige Lage an. Wer in der Großstadt lebt hat auch dort seine Wohnung und Ersatz ist knapp.
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Fast übersehen. Das rechnet sich nur wenn du einen Übergang ohne Unterbrechung hast. Steht die Wohnung nach einem Jahr für zwei Monate leer kann das die Kalkulation in die Tonne treten
richtig


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Was haltet ihr von einem Mietendeckel in (Groß)städten?

12.07.2023 um 08:27
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Meinst Du? bei Miete gegen Gebot werde ich genug Rücklagen haben.
Finde ich übrigens komisch dass da keine Vertragsfreiheit herrscht.
Vertragsfreiheit hast du. Die Frage ist ob die Stadt oder der Kreis in der du deine Wohnung hast Mietbegrenzungen hat, die du überschreiten würdest. Bei Neuvermietung kannst du nehmen was du willst, musst die aber die Frage des Wuchers ggf gefallen lassen.


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Was haltet ihr von einem Mietendeckel in (Groß)städten?

12.07.2023 um 08:30
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Wer den Mietendeckel ablehnt, wird sich auch weiterhin mit steigenden Sozialabgaben begnügen müssen.
er kann halt nicht funktionieren! wenn er flächendeckend kommt werden Wohnungen und Miethäuser verfallen.


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Was haltet ihr von einem Mietendeckel in (Groß)städten?

12.07.2023 um 08:33
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Vllt. würden sich dann mehr Mieter einer Wohngenossenschaft anschließen. Durch den Wegfall der Einkommensteuer könnte jeder einen Teil in Erhaltungsmaßnahmen seines Wohnblockes investieren.
Dann wäre deine Miete zzgl der Instandhaltungmaßnahmen aber auch teuer! du kommst nicht langfristig gleich gut weg als auf dem freien Markt.

Ich bin der Meinung, der Markt regelt sich selbst wenn die Politik nicht immer dazwischen funkt.

Neue Gesetze verzögern und verteuern alles und damit steigen die Mieter. Es sind niht die Investoren die teufelshörner aufhaben. aber diese rechnen halt und sagen ich muss um kostendeckend bauen zu können halt 3 € mehr nehmen. Wenn keiner Kostendeckend bauen kann, wird nicht mehr gebaut und die Mieter steigen in den "alten" wohnräumen weiter wegen mehr nachfrage.


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Was haltet ihr von einem Mietendeckel in (Groß)städten?

12.07.2023 um 08:47
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Banken und das statistische Bundesamt führen seit Jahre dazu Statiskitekn die diese Schluß zulassen.
Ach ja, das ist aber sehr einseitig. Es ist schön dass sie eine Kostenübersicht beim Mieter machen was er sich so leisten kann und auf 30-40% kommen, was ist aber wenn das Bauen von normalen Wohnungen in der Gegend 50% des Einkommens benötigen um überhaupt als Vermieter die schwarze Null zu schreiben?
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Das kommt auf die nötige Lage an. Wer in der Großstadt lebt hat auch dort seine Wohnung und Ersatz ist knapp.
Dann soll er Markpreiszahlen und sich nicht beschweren.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Vertragsfreiheit hast du. Die Frage ist ob die Stadt oder der Kreis in der du deine Wohnung hast Mietbegrenzungen hat, die du überschreiten würdest. Bei Neuvermietung kannst du nehmen was du willst, musst die aber die Frage des Wuchers ggf gefallen lassen.
Das ist Quatsch, man hat keine Vertragsfreiheit beim Vermieten, der Vermieter ist der Depp.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Ich bin der Meinung, der Markt regelt sich selbst wenn die Politik nicht immer dazwischen funkt.
Und wiederum schreibst Du von Vorgaben....


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Was haltet ihr von einem Mietendeckel in (Groß)städten?

12.07.2023 um 08:51
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ach ja, das ist aber sehr einseitig. Es ist schön dass sie eine Kostenübersicht beim Mieter machen was er sich so leisten kann und auf 30-40% kommen, was ist aber wenn das Bauen von normalen Wohnungen in der Gegend 50% des Einkommens benötigen um überhaupt als Vermieter die schwarze Null zu schreiben?
Es sind Emphelungen bezogen auf Einkommen, Miete, Nebenkosten, Lebensunterhalt usw. Solche Tatistiken sind nicht einseitig, sondern einfach nur gesammelt und dann eine empfehlende schlußfolgerung daraus damit der "normale" Bürger auch mal für sich gewissen sachen durchrechnen kann wen es um finanzen geht.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Dann soll er Markpreiszahlen und sich nicht beschweren.
sehe ich auch so.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Das ist Quatsch, man hat keine Vertragsfreiheit beim Vermieten, der Vermieter ist der Depp.
1.nein und 2. ja ab und zu durch die gesetzgebung wird einiges unnötig schwer gemacht


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12.07.2023 um 10:10
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Dann soll er Markpreiszahlen und sich nicht beschweren.
Jo und dann wundert man sich anschließend, dass bestimmte Fachkräfte aus schlecht bezahlten Berufsgruppen fehlen, weil sie weit weg auf dem Land wohnen müssen. Der Markt regelt gar nichts, er stiftet nur Chaos.


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Was haltet ihr von einem Mietendeckel in (Groß)städten?

12.07.2023 um 10:14
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Der Markt regelt gar nichts, er stiftet nur Chaos.
Das sehe ich anders.

Der Markt regelt sich nicht nur im Wohnungsbau und in der Vermiertung selbst, sondern auch in anderen Bereichen.

Der Markt an sich bildet von sich aus fast immer ein gutes Gleichgewicht.

Das Gleichgewicht wird allerdings nicht mehr hergestellt wenn Gleichgewichtsfaktoren fehlen oder sich stark ändern.

Beim Wohnungsmarkt sind das mMn:

Angebot
Nachfrage
Baukosten
Erhaltungskosten
Bauzeit/Genehmigungszeit
Lage


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Was haltet ihr von einem Mietendeckel in (Groß)städten?

12.07.2023 um 10:35
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Banken und das statistische Bundesamt führen seit Jahre dazu Statiskitekn die diese Schluß zulassen.
Die 30-Prozent-Mietregel ist genauer als die 40er-Mietregel. Danach sollte Ihre Miete pro Monat nicht höher als 30 Prozent Ihres monatlichen Nettoeinkommens sein. Wenn Ihr Einkommen zum Beispiel 2.333 Euro netto pro Monat beträgt und Sie 30 Prozent davon nehmen, können Sie etwa 700 Euro für Ihre Miete ausgeben.
@gagitsch

Dabei bleibt aber regelmäßig etwas Anderes unberücksichtigt. Während eine 4 köpfige Familie in den 70er Jahren 4Zi KDB 72 qm gesucht und gefunden hatte, sollen es dann heute für die gleiche Personengruppe 120qm mit jeweils einem Palast für jeden Sprössling sein. Das kann auch als Anteil am Einkommen nicht das Gleiche kosten.

Der aktuelle E Klasse Kombi kostet ja auch weder in absoluten Zahlen noch in Anteilen vom Einkommen das Gleiche wie in den 70er Jahren der Käfer mit ohne alles.


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Was haltet ihr von einem Mietendeckel in (Groß)städten?

12.07.2023 um 10:40
Ein Mietendeckel bringt kaum was. Bei den schönen und gut gelegenen Wohnungen gibt es in der Regel mehrere Bewerber und wenn ich die Wohnung unbedingt haben will, dann wäre ich auch bereit, dem Vermieter mehr als die gedeckelte Miete zu bezahlen. So richtig aushebeln lässt sich das Prinzip von Angebot und Nachfrage nicht. Da wo es mehrere Interessenten gibt, wird in der Regel der Stärkere das Rennen machen, egal wie man die gesetzliche Regelung konzipiert.

Manchmal ist die Miete auch nur am Anfang eine finanzielle Herausforderung. Mit der Zeit reguliert sich das dann wieder durch z. B. Gehaltserhöhungen oder steuerliche Entlastungen, sofern der Vermieter nicht jedes Jahr die Miete erhöht. Gibt ja tatsächlich noch soziale Vermieter, die haben teilweise seit 10 Jahren keine Erhöhung gemacht oder wenn, dann nur sehr moderat.

Das Einzige, was hilft, ist mehr Neubau. Da wo Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht sind, sind Vermietern durch den Markt Grenzen gesetzt. Leider sind die städtischen Grundstücke oft so teuer, dass zusammen mit den hohen Baukosten am Ende keine sozialverträgliche Miete mehr bei rauskommen kann. Insofern bin ich auch ein Fan des gesetzlichen Erbbaurechts, wo der Staat das Land verpachtet und die hohe Einstiegshürde "Grundstückskaufpreis" für bauwillige Firmen/Wohnungsbaugesellschaften wegfällt. Wenn das nicht klappt, dann wird man nicht umhin kommen, in den Speckgürtelkommunen mehr Bauland auszuweisen und für bessere Verbindungen in die Großstadt zu sorgen. Wenn ich lese, dass manche Vorstädte in Ballungsgebieten bald schon 20/30/40.000 Einwohner erreicht haben, aber nach wie vor eine ÖPNV-Anbindung wie ein ländliches Dorf, dann läuft da irgendwas gehörig falsch.


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Was haltet ihr von einem Mietendeckel in (Groß)städten?

12.07.2023 um 10:43
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Der Markt an sich bildet von sich aus fast immer ein gutes Gleichgewicht.
Nö, weil er nicht den eigentlichen Bedarf abbildet, sondern nur die durch entsprechende Kaufkraft gestützte Nachfrage. Selbst in der klassischen bürgerlichen Ökonomie und ihren Aktualisierungen gibt es das Marktgleichgewicht nur in irgendwelchen vollkommen hypothetischen Modellannahmen, die sich so (mit Ausnahme bestimmter Segmente im Finanzmarkt) nirgendwo finden lassen. In der Realität führt es nämlich genau zu solchen Problemen, die ich bereits beschrieben habe.


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