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Nährbonus

58 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Subventionen, Nährbonus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nährbonus

06.12.2023 um 20:45
Momentan leben wir mit der traurigen Tatsache, dass Veganer und Vegetarier, mit ihren Steuergeldern, Fleischsubventionen mitfinanzieren.
(Subventionen sind Förderungen, die dazu gedacht sind, gewisse Wirtschaftsbereiche zu stärken, die für unsere Zukunft wichtig sind, werden aber momentan dazu genutzt, auch Kohleenergie und Massentierhaltung profitabel zu machen.)

Meine Idee wäre, dass man diese Subventionen für Fleisch, abschafft und dem Bürger direkt Geld ausbezahlt, damit dieser sich dann davon kaufen kann, was er möchte.
(Nährbonus genannt)

Das hätte den Vorteil, dass Vegetarier und Veganer nicht mehr benachteiligt werden und Fleischtiger nicht mehr übervorteilt werden.

Seht ihr das auch als Vorteil, also seid ihr für oder gegen diese alternative Handhabung von Finanzmitteln?
Ich finde, so sieht sinnvoller Umweltaktivismus aus.

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Ja (Ich bin für einen Nährbonus)
15 Stimmen (29%)
Nein (Ich bin gegen einen Nährbonus)
37 Stimmen (71%)

Nährbonus

06.12.2023 um 21:45
Zitat von ArtangrielArtangriel schrieb:Meine Idee wäre, dass man diese Subventionen für Fleisch, abschafft und dem Bürger direkt Geld ausbezahlt, damit dieser sich dann davon kaufen kann, was er möchte.
Die Subventionen sollten mMn umgeschichtet werden, dh wer vegan kauft, der finanziert auch vegan und keine Fleischindustrie.

Grundsätzlich ist das Thema bzw. die Debatte um den Klimaschutz, der damit ebenfalls verbunden ist, ohnehin durch den Zynismus gekennzeichnet, auch bei der Ernährungswende noch auf den Eisen zu stehen.
Wie Politik und Industrie die Ernährungswende blockieren
Da haben Lobbyisten ganze Arbeit geleistet: In der EU und den USA erhalten Erzeuger tierischer Produkte 1000-mal mehr öffentliche Fördermittel als grüne Alternativen.

Die Viehzucht beschleunigt den Klimawandel, da sie für einen erheblichen Anteil der Treibhausgasemissionen in Form von Methan verantwortlich ist. Insbesondere wohlhabende Gesellschaften müssen daher ihre Abhängigkeit von tierischen Lebensmitteln deutlich verringern. Das ist wissenschaftlicher Konsens. Pflanzenbasierte Lebensmittel und innovative Technologien wie Laborfleisch bilden eine nachhaltige, emissionsarme Alternative. Solche Produkte stoßen bei den Verbrauchern und privaten Investoren auf wachsendes Interesse.

Doch so richtig kommt der Markt klimaschonender Nahrungsmittel nicht in Schwung. Um dem auf den Grund zu gehen, verglichen Vallone und Lambin den Einfluss der Politik und der Lobbyarbeit von Handels- und Non-Profit-Organisationen in den USA und der EU. Ihr ernüchterndes Fazit: Die Regierungen behindern de facto die Verbreitung von Alternativen zu tierischen Produkten und somit den Ernährungswandel. Und die Industrie spielt dabei eine entscheidende Rolle – durch mächtige Lobbyarbeit.
https://www.spektrum.de/news/klimaschutz-wie-politik-und-industrie-die-ernaehrungswende-blockieren/2172414

PS...aber die Chinesen!!!


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Nährbonus

06.12.2023 um 22:02
Das ist zwar eigentlich Gemeingut und jedes Jahr in den Medien, aber ich will es sicherheitshalber noch mal hervorheben.

Zitat:
Laut FAO gehen 14,5 Prozent aller vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen auf das Konto der Nutztierhaltung.
Quelle: https://www.dw.com/de/faktencheck-wie-sch%C3%A4dlich-f%C3%BCr-das-klima-ist-der-verzehr-von-fleisch-wirklich/a-63252828
Der Nährbonus sollte also dazu führen, dass ungefähr 4 Prozent der weltweiten CO2Emissionen eingespart werden könnten. (Würde ich salopp schätzen, dazu gibt es keine Statistik.)
Außerdem essen wir in den Industrieländern ca. 3-mal mehr Fleisch, als eigentlich noch gesund für uns wäre.
Zitat:
Deutsche essen im Schnitt zu viel Fleisch

Genauer gesagt, jeder Bundesbürger vom Kleinkind bis zum Greis, verzehrt 5 Kilogramm Fleisch im Monat. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, Fleisch in Maßen zu essen, insgesamt nicht mehr als 300-500 Gramm Fleisch und Wurst pro Woche für einen Erwachsenen. Das wären dann maximal 1,2 bis 2 Kilogramm im Monat.
Quelle: https://www.medisana.de/healthblog/fleischkonsum/


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Nährbonus

06.12.2023 um 22:06
Zitat von TannhauserTannhauser schrieb:Die Subventionen sollten mMn umgeschichtet werden
Also, bevor man alle Lebensmittel subventioniert, kann man gleich das Geld gleichmäßig verteilen.
(Finde ich)
Ich bin ja nicht gegen den Verzehr von Fleisch.
Wenn man genau so viel Fleisch isst, wie es für einen gesund ist, bekäme man durch den Nährbonus mehr Geld, als man überhaupt für Fleisch ausgibt..

Ca 2/3 des Preises bezahlt ja momentan der Staat, soweit ich das in Erinnerung habe.
Und wir essen 3-mal mehr, als wir sollten.


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Nährbonus

06.12.2023 um 22:21
Zitat von ArtangrielArtangriel schrieb:Also, bevor man alle Lebensmittel subventioniert, kann man gleich das Geld gleichmäßig verteilen.
Klar, aber wenn's dem Kunden in reverse ausgezahlt wird, fehlts als Investionspotential, um zB Schweinebauern wie in den Niederlanden den Ausstieg zu ermöglichen. Das Problem muss mMn an der Wurzel gepackt werden - über die Kaufkraft des Kunden.

Wenn da ein harter Cut erfolgt, kommste mAn bei marktfundamentalistischen "Regelt der Markt"-Prinzipien raus und das überlebt die Fleischindustrie in Deutschland nicht. Könnte man jetzt sagen, is mir egal - steht ja nicht Sozialismus drauf, aber den Menschen aus der Industrie muss ja die Chance gegeben werden, nicht auf der Straße zu landen, sondern ihnen eine Zukunft zu ermöglichen, die sowohl ihre Jobs sichert, die die Ernährungssicherheit garantiert und die Nachhaltig ist.
Zitat von ArtangrielArtangriel schrieb:Wenn man genau so viel Fleisch isst, wie es für einen gesund ist, bekäme man durch den Nährbonus mehr Geld, als man überhaupt für Fleisch ausgibt..
Könnte man durchaus so denken, ja.
Zitat von ArtangrielArtangriel schrieb:Ca 2/3 des Preises bezahlt ja momentan der Staat, soweit ich das in Erinnerung habe.
Ja. Wiegesagt. Wenn's nach regelt der Markt ginge, kostete das Hack keine 5, sondern 15 Euro und damit wäre Fleisch kalkulatorisch nichtmehr konkurrenzfähig. Zumindest nicht aus Deutschland.


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Nährbonus

06.12.2023 um 22:27
Zitat von TannhauserTannhauser schrieb:Ja. Wiegesagt. Wenn's nach regelt der Markt ginge, kostete das Hack keine 5, sondern 15 Euro und damit wäre Fleisch kalkulatorisch nichtmehr konkurrenzfähig. Zumindest nicht aus Deutschland.
Ja, aber dann bezahlen ja die anderen Länder für unseren Konsum, was uns übervorteilen würde.
Also steht die Fleischproduktion vlt ein paar Jahre still, nur um sich später wieder zu erholen, wenn die umliegenden Länder nachgezogen sind.

Außerdem ist es ja nicht so, als wären die Viehwirte nicht dazu in der Lage, auf Ackerbau umzudisponieren.
Das kann man ihnen ja dann mit Fördermitteln ermöglichen.

Ich bin ja auch nicht grundsätzlich gegen Subventionen, aber gerade beim Fleisch habe ich kein Verständnis dafür.


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Nährbonus

06.12.2023 um 22:34
Zitat von TannhauserTannhauser schrieb:Doch so richtig kommt der Markt klimaschonender Nahrungsmittel nicht in Schwung.
Wird wohl eher am Preis liegen...wenn Klaus den Feta für 1,59 Euro kauft, anstatt die vegane Variante für 2,99 Euro.


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Nährbonus

06.12.2023 um 22:39
Zitat von ArtangrielArtangriel schrieb:Wenn man genau so viel Fleisch isst, wie es für einen gesund ist,
Glaube das sind rund 600Gramm die Woche. Maximal! Das ist schon schockierend auf welche Mengen einige kommen. Gleiches beim Zucker. Es werden ca. 50Gramm maximal pro Tag empfohlen, doch die Meisten nehmen rund 200Gramm täglich zu sich. Der Scheiß steckt ja mittlerweile auch überall drin, selbst im Kochschinken ist Dextrose drin, ist doch widerlich! Also wenn es danach geht, will man gar kein Fleisch mehr essen, sofern sich das überhaupt noch Fleisch schimpfen kann...

Es ist schon traurig, was für eine Konsumgesellschaft die westliche Welt geworden ist und all das macht uns so krank.


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Nährbonus

06.12.2023 um 22:44
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Wird wohl eher am Preis liegen...wenn Klaus den Feta für 1,59 Euro kauft, anstatt die vegane Variante für 2,99 Euro
Wenn Du die vegane Variante so hart durchsubventionierst wie die EU die Futtermittel- und Milchindustrie, kommst Du alleine durch die hohen Unterhaltungskosten der Tiere, die schließlich das fressen was Du zu "Käse" machen könntest, auf Preise die alleine durch das Fehlen und "Verarbeiten" dieser Zwischenstation niedriger lägen.

Aber ja. Da siehst Du das Problem. Es ist teurer. Weil die steuerlichen Vorteile durch die Einflüsse auf die Politik falsch gesetzt werden, wobei hier falsch den reinen Effekt bezeichnet, den Wettbewerb zu verzerren und auch zu scheuen, weil die Kunden in dem Fall günstiger kauften.


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Nährbonus

06.12.2023 um 23:04
@Tannhauser

Sollten vegane Produkte nicht eigentlich sogar preiswerter als normale Produkte sein, da diese weit weniger Inhaltsstoffe vorweisen und somit auch das Herstellungsverfahren ein anderer ist?


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Nährbonus

06.12.2023 um 23:10
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Sollten vegane Produkte nicht eigentlich sogar preiswerter als normale Produkte sein
Die sollten ca. ein Zehntel kosten, oder 10-mal billiger sein.
Diese Sojafleischersatzprodukte haben gewaltige Gewinnspannen.

150 Gramm Sojaschnetzel getrocknet kostet 1.95€
https://www.dm.at/dmbio-soja-schnetzel-extra-fein-p4066447519662.html

Dann kommt noch 300 ml Wasser und ein paar Gewürze dazu und man verkauft es für das 3-4 Fache:


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06.12.2023 um 23:33
Zitat von TannhauserTannhauser schrieb:Ja. Wiegesagt. Wenn's nach regelt der Markt ginge, kostete das Hack keine 5, sondern 15 Euro und damit wäre Fleisch kalkulatorisch nichtmehr konkurrenzfähig. Zumindest nicht aus Deutschland.
Das ist eigentlich eine Frage der Systemrelevanz.
Das System Lebensgrundlage der Menschheit ist wichtiger, als
das System Lebensgrundlage einiger Menschen.

Deshalb ist der Fall hier eigentlich klar, der größere Nutzen ist es, der Menschheit beim Weiterexistieren zu helfen, als einigen Menschen ihre gewohnte Arbeitsumgebung zu erhalten.


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Nährbonus

07.12.2023 um 13:19
Zitat von ArtangrielArtangriel schrieb:Momentan leben wir mit der traurigen Tatsache, dass Veganer und Vegetarier, mit ihren Steuergeldern, Fleischsubventionen mitfinanzieren.
Und Radfahrer Straßen für Autos. Und Blinde optische Verschönerungen. So what. Die Beteiligung an einem gesellschaftlichen Konsens kann Einzelinteressen nur bedingt berücksichtigen.
Zitat von ArtangrielArtangriel schrieb:damit dieser sich dann davon kaufen kann, was er möchte.
Und was, wenn das dann auch umweltschädlich ist?
Zitat von ArtangrielArtangriel schrieb:Seht ihr das auch als Vorteil, also seid ihr für oder gegen diese alternative Handhabung von Finanzmitteln?
Ich finde die Idee unsinnig.
Viel sinnvoller ist es, dass primär solche Dinge subventioniert werden, die gesellschaftlich betrachtet auch für längere Zeiträume sinnvoll sind.
Und schwupps: Schon werden z.B. energie- und ressourcenintensive Dinge teurer. Und umweltschonende Dinge billiger. Ganz automatisch. Ohne eine solche komische Auszahlung für eine bestimmte Lebensweise.

Vegetarier und Veganer sind keine besseren Menschen, die belohnt werden müssten. Sie leben in einer bestimmten Nische umweltverträglicher - in einer anderen vielleicht aber nicht. Deswegen ist es nur sinnvoll, umweltverträgliches Handeln generell zu unterstützen.


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07.12.2023 um 13:25
Zitat von ArtangrielArtangriel schrieb:Meine Idee wäre, dass man diese Subventionen für Fleisch, abschafft und dem Bürger direkt Geld ausbezahlt, damit dieser sich dann davon kaufen kann, was er möchte.
Dann doch lieber gleich ne CO2 Steuer die komplett an die Bürger ausgezahlt wird.


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07.12.2023 um 13:42
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Vegetarier und Veganer sind keine besseren Menschen, die belohnt werden müssten.
Ich bin weder das eine noch das andere, ich finde aber schon das Veganer bessere Menschen sind, da diesen das Leid der Tiere nicht am Arsch vorbei geht wie den meißten Menschen.


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Nährbonus

07.12.2023 um 13:49
Zitat von cejarcejar schrieb:ich finde aber schon das Veganer bessere Menschen sind
War nicht Hitler Veganer? Nur so als extremes Beispiel für die Frage, ob eine isoliert betrachtete Lebensweise einen in einer Gesamtbetrachtung besseren Mensch macht.
Ich finde, es kommt auf die Gesamtbilanz an.


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07.12.2023 um 13:58
Zitat von azazeelazazeel schrieb:War nicht Hitler Veganer?
Nein, Hitler war kein Veganer. Er hat sich vegetarisch ernährt, weil ihm sein Arzt dazu geraten hat auf den Konsum von Fleisch zu verzichten.
Wenn man gegen Tierausbeutung argumentiert, kann man dabei natürliche auch grobe argumentative Fehler machen aber ich hab noch nie erlebt, dass ein Veganer zu diesem Zweck darauf hingewiesen hätte, dass etwa ein beliebiger Massenmörder Fleischesser gewesen wäre. Auch wenn es natürlich leicht wäre, viele Beispiele zu finden. So eine Argumentation wäre auch sehr beschämend. Viele Veganismusgegner scheinen mit solchen Argumenten aber kein Problem zu haben und verweisen immer wieder gern darauf, dass Hitler „auch“ Vegetarier war.

Es gibt Berichte, dass Hitler gern...
Quelle: https://der-artgenosse.de/hey-veganer-hitler-war-auch-vegetarier/

Vollständiges Transkript/Text kannst Du auf der verlinkten Seite durchlesen.


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Nährbonus

07.12.2023 um 14:04
Zitat von cejarcejar schrieb:Ich bin weder das eine noch das andere, ich finde aber schon das Veganer bessere Menschen sind, da diesen das Leid der Tiere nicht am Arsch vorbei geht wie den meißten Menschen.
OK. Du stellst bei der Beurteilung lediglich auf einen Aspekt ab und deklarierst auf der schmalen Basis Veganer zu besseren Menschen.
Das ist in meinen Augen absolut daneben. Eine etwas komplexere Betrachtungsweise hielte ich da schon für angezeigt.


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Nährbonus

07.12.2023 um 14:08
Zitat von cejarcejar schrieb:ich finde aber schon das Veganer bessere Menschen sind,
Da wäre mein Hauptkriterium allerdings, wie die Menschen mit anderen Menschen umgehen. Mitmenschlichkeit, gegenseitige Wertschätzung, Vermeiden von Ausgrenzung und Diskriminierung etc. machen für mich einen Menschen zu einem besseren Menschen. Die Ernährung kann ebenfalls eine Rolle spielen, steht für mich aber nicht an erster Stelle.


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Nährbonus

07.12.2023 um 14:10
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Ohne eine solche komische Auszahlung für eine bestimmte Lebensweise.

Vegetarier und Veganer sind keine besseren Menschen, die belohnt werden müssten.
Inwiefern wäre es eine Bevorzugung der Veganer, wenn man die Fleischesser nicht mehr belohnt, sondern gleichberechtigt behandelt.
Kannst du mir das bitte erklären?
Das ergibt für mich nicht mal im Entferntesten einen Sinn...

Ich finde auch nicht, dass Veganer bessere Menschen sind, aber sie sind eben auch nicht schlechter, weshalb man sie nicht benachteiligen darf, so wie das momentan leider der Fall ist.


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