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China unterdrückt sein Volk immer mehr

62 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: China, Demokratie, Menschenrechte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

China unterdrückt sein Volk immer mehr

13.06.2007 um 11:44
>>Zeichen setzen ist besser als garnichts. Wenn genug aufgewacht sind, könnte es in
die Politik einfließen (wegen Wahlkampf) und dann können unsere Regierungen gezwungen
werden etwas Druck auf China auszuüben.


Aber Demonstrationen bewirken in
diesem Fall einfach nichts.
Außer den Leuten die da mitmarschieren interessiert sich
einfach niemand für die 12000 Demos die am Tag irgendwo auf der Welt abgehalten
werden.
Ein Boykott chinesischer Produkte wäre etwas, was etwas bringen könnte. Aber
wer will schon auf all die Billigware aus China verzichten?

Wenn Proteste etwas
bringen sollen, dann müssten sie aus China selbst kommen, von Außen bringt das garnichts.

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China unterdrückt sein Volk immer mehr

13.06.2007 um 13:01
Link: youtube.com (extern)

@breakibuu

das meinte ich ^^

aber naja.
wir werden ja sehen, wann dasvolk sich auflehnt.


https://www.youtube.com/watch?v=6HIavxnUHls

https://www.youtube.com/watch?v=6HIavxnUHls


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China unterdrückt sein Volk immer mehr

13.06.2007 um 13:01
argh, wie binde ich hier nen youtube video ein?


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China unterdrückt sein Volk immer mehr

13.06.2007 um 13:30
breakibuu @
>>Zeichen setzen ist besser als garnichts. Wenn genug aufgewacht sind,könnte es in
die Politik einfließen (wegen Wahlkampf) und dann können unsereRegierungen gezwungen
werden etwas Druck auf China auszuüben."""

tja wie solldas aussehen?
besser wäre es doch wenn z.b ind Deutschland die Bevölkerung zum Boykottaufruft und alle waren aus China und anderen sogenanten Kommunistischen staatenbilligerzeugnisse erst garnicht gekauft werden weil die Haltbarkeit auch nicht geradehoch ist!



Aber Demonstrationen bewirken in
diesem Fall einfachnichts.
Außer den Leuten die da mitmarschieren interessiert sich
einfach niemandfür die 12000 Demos die am Tag irgendwo auf der Weltabgehalten
werden."""


wenn mehr Menschen auf der welt sich dafüreinsetzten würden?
aber fagt ist das z.b sich auch grtuße Firmen sich ganz schönunterdruck setzen lassen z.b Siemens haben sie doch in China dort die Magnetbahn gebautund wurden auch ganzschön verarscht durch peraterie von Patenten in der Technik!

aber auch so manche Kleine Firma produziert auch gerne in China weil 1 Keinehohen kosten!
2 sicherheitsmaßnamen für mitarbeiter,geschaffen werden z.b
schutzhandschuhe,Atemmasken,sicherheitzschuhe nach DIN u.s.w
3 gibt es keine sondervergütungen und für die Arbeitzsklaven

für so manche firma natürlich sehrverlockend
habe vor ein par tagen eine reportage über eine Deutsche Firma gesehen dieWeinachtskugeln dort herstellen lies und der Chef dieser Firma sich noch darüberaufgeregt hat das der Boss dieser Fabrik
immer noch vielzuviel gewinn macht,

ich Denke solche firmen dürften in deutschland nicht mehr verkaufen
er rühmtesich noch was für ein gutes geschäft er macht und ,es auch nicht schlim fände das dieArbeiter unter solchen bedingungen ohne arbeitzschutz arbeiten ! sie fragten dann nochdie Arbeiter ob sie spass an ihrer Arbeit hätten ihr Chef war hinter ihr und sie Lächelteund sagte ja! na ja? ausbeuter !!!

Ein Boykott chinesischer Produkte wäre etwas,was etwas bringen könnte.""""

der Staat müste auf jedes teil was verkauft wird.
Die Steuer erheben ,die solche firmen versuchen zusparen !in den sie in solcheländer abwandern und dort aufträge vergeben !


Aber
wer will schon auf alldie Billigware aus China verzichten?"""

leider ist es so das diese Billigwarenichts Taugt,früher gab es ein spruch Deutsche wertarbeit die hat gehalten ,da konnte mansicher sein!


Wenn Proteste etwas
bringen sollen, dann müssten sie aus Chinaselbst kommen, von Außen bringt das garnichts.""""

wie sollen die Chinesen dasmachen so haben ja selbst die Deutschchinesen Angst ,was zu unter nehmen ,das erlebe ichzu oft !
liebe Allmys ich Praktiziere FG und wir Praktzierende in Deutschland und aufder Ganzen Welt machen das ganze Jahr aufklärungsarbeit gegen die verfolgung von FG unddas die Menschen rechte im Algemeinen mit füßen getreten werden, auch arbeiten wir mit somanche organisation zusammen ob es nun Menschenrechts-vereine oder Tierschutzvereine essind .
weil Tiere in china genauso behandelt werden wie Menschen und nochschlimmer,jeden fahls machen wir die Menschen aufmerksam das viele Minderheiten dortverfolgt werden !

und wenn ich die hier lebenden Chinesen sehe, mit was für eineAngst sie hier leben.
auch die hier Urlaub machen haben sehr viel Angst,sobald sieirgend welche information hören !
ist diese sache sehr schwer .
es kann nurgeholfen werden wenn unsere Bevölkerung versucht mit denn Hier lebenden Chinesen zu redenaufklärungsarbeit zu machen oder wenn reisende hierherkommen das man versucht mit ihnenzureden !

so einfach ist das nicht ,sie sind so eingeschüchtert!
sie selbstwagen es nicht den Kopf zu drehen wenn man sie auf das eine oder andere anspricht manmüste meinen das eine Kamera auf sie gterichtet ist wo sie von KP mitgliederdurchleuchtet werden!
so eine ANGST haben sie die auch nicht unbegründetist!

man sagt so einfach ja sie müssen in ihr eignes land was unterneehmen dasgeht nicht so einfach ,wie du dir das vorstehlst auf der bevölkerung lastet einungehheuer druck ,der aus Angst,Einschüchterung ,lüge ,erpressung,Volter,Tod besteht wiesollen solche Menschen die mit solcher last seit mehr als 80 jahren so leben in einenland wo die Diktatur herrscht was machen auf ein Kopf kommen mindestens 3-4 Polizistenund sogar Militär ist dort hoch im Kurs an jeder strassen ecke ist Millitär ! wir könnenhier mehr erreichen wenn die bevölkerung auch mal mit denken würde !


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China unterdrückt sein Volk immer mehr

13.06.2007 um 13:36
Mensch Leute das interessiert die Chinesische Führung doch keinen Milimeter.

SieheText:

Mit 1,3 Milliarden Bevölkerung gehört China zum bevölkerungsreichsten Landder Erde. Die Bevölkerungsdichte liegt derzeit bei 136 Einwohnern pro Quadratkilometer.

Die Überbevölkerung in der Volksrepublik China bringt auch Probleme mit sich, sogaben es in der chinesischen Geschichte immer wieder Hungersnöte und Wirtschaftskrise,die durch eine geringere Bevölkerungsanzahl verhindert werden könnten.

Dazusollte man natürlich auch erwähnen, dass die Überbevölkerung kein direkter Auslöser fürArmut und Hungersnöte ist. Soziale und wirtschaftliche Probleme werden oft zunächst durchpolitische Fehlleistungen ausgelöst und danach durch Überbevölkerung massivverschlimmert.

Zur Lösung dieses Problems entwarf die chinesische Regierung dasKonzept der Ein-Kind-Politik und setzte es um. Dadurch konnte das schnelleBevölkerungswachstum in den letzten drei Jahrzehnten zunächst gebremst werden. An einerLockerung der Ein-Kind-Politik wird derzeit nicht gedacht, da das Überbevölkerungsproblemin China immer noch sehr schwerwiegend ist.

Da mal eine Million rauf oder runter,egal aus welchen Gründen (Verhungern, Niederknüppeln, Umsiedeln, ect.), interessiert dochkeinen Chinesen der sich an der Macht halten will.

In Punkto Kinderarbeit, waserwartet Ihr den, das gibt es dort schon seit Jahrhunderten, die kennen das garnichtanders.

Siehe Text:

Kinder schließen die Lücken !
Obwohl offiziellverboten, boomt in China die Kinderarbeit !
von JANIS VOUGIOUKAS

SCHANGHAI InChinas Fabriken werden immer mehr Kinder beschäftigt. "Das Phänomen der Kinderarbeitverbreitet sich wie ein Virus", heißt es in einer Studie der HongkongerNichtregierungsorganisation China Labour Bulletin. Es sind vor allem die kleinerenFabriken und private Unternehmen im chinesischen Hinterland, die zunehmend minderjährigeArbeiter beschäftigen. Der Bericht wurde bislang nur auf Chinesisch veröffentlicht undvon der internationalen Presse daher fast völlig übersehen.

Vor zwei Jahren hattedas US-Außenministerium die chinesische Regierung in einem Menschenrechtsbericht noch fürdie "Eindämmung der Kinderarbeit" gelobt. Inzwischen haben sich die Vorzeichen gewendet.Mit dem rasanten Wachstum der Wirtschaft verschärft sich das Problem.

Weltweitarbeiten nach Angaben der UN-Arbeitsorganisation 218 Millionen Kinder. Zwischen 2000 und2004 sank die Zahl um elf Prozent. Doch in China erlebt die Ausbeutung der Kinder einenBoom. Experten schätzen, dass zwischen zehn und 20 Millionen Kinder in chinesischenFabriken arbeiten. Selbst die amtliche Volkszeitung, sonst vor allem Verkünder positiverNachrichten, berichtete, dass 60 Prozent der 20 Millionen chinesischen Schulabbrecherzwischen 12 und 14 Jahren arbeiten. "Die Armut und das niedrige Niveau des ländlichenBildungssystems sind die Hauptfaktoren für Kinderarbeit", sagte Robin Munro vom ChinaLabour Bulletin. Dabei verbieten die chinesischen Gesetze die Beschäftigung vonschulpflichtigen Kindern unter 16 Jahren. "Kinderarbeit lässt sich nicht mit Gesetzenbeseitigen, Kinderarbeit muss gesellschaftlich geächtet werden", sagt Unicef-SprecherCharles Rycroft. Es gebe auch in China Inspektionen, vor allem bei den Staatsbetrieben.Doch die Situation ist in den kleinen privaten Firmen am schlimmsten.

Selbst inSchulen sind chinesische Kinder nicht sicher. Vor sechs Jahren starben 42 bei einerExplosion in ihrer Grundschule in der Provinz Jiangxi. Ein lokaler Geschäftsmann und Sohneines Parteifunktionärs hatte im Schulgebäude eine Fabrik für Feuerwerkskörper gegründetund die Schüler zur Mitarbeit verpflichtet. Die Schulleitung wurde an den Gewinnenbeteiligt. Die Explosion ereignete sich im Klassenzimmer der Neun- bis Elfjährigen. ImMärz 2005 informierte das Internetportal Sina.com über einen Gasunfall in einerSegeltuchfabrik in der Provinz Hebei. Fünf Arbeiterinnen starben, drei von ihnen warenKinder. Täglich berichten chinesische Medien über tödliche Arbeitsunfälle, oft heißt esim Nebensatz, dass sich unter den Opfern auch Kinder befinden.

"Viele Bauernglauben, dass ihre Kinder sowieso nie die Chance auf einen Studienplatz bekommen werden",sagte Jiang Zhencheng, Schulleiter in der südchinesischen Stadt Leining . "Die Elternsehen es als die besseren Investition an, wenn die Kinder sofort Geld verdienen." Leiningist ein gutes Beispiel für Kleinstädte im chinesischen Hinterland. Weil Arbeitskräfte indie Industriestädte Shenzhen, Dongguan und Kanton abwandern, leiden die lokalenUnternehmen unter Personalmangel.

Die meisten ausländischen Großkunden bemühensich schon aus Angst vor dem öffentlichen Druck um die Einhaltung von Mindeststandards inden Fabriken ihrer chinesischen Lieferanten. US-Handelsriese Wal-Mart organisierte 2005fast 14 000 Kontrollbesuche bei über 7000 Lieferanten. Mit 141 Fabriken wurde dieZusammenarbeit aufgekündigt, auch wegen der Beschäftigung von Kindern.

DieEinhaltung der ethischen Standards in China überwachen auch unabhängige Organisationen,eine neue Branche, die Millionenumsätze erzielt. Doch das Problem Kinderarbeitverschwindet nicht, der wirtschaftliche Druck ist zu groß.

Ist vom18.04.2007.

Die Schätzung ist, das in Asien ca. 200 - 250 Millionen Kinderzwischen 5 und 17 jahre arbeiten, oder zur Arbeit gezwungen werden.


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China unterdrückt sein Volk immer mehr

13.06.2007 um 14:02
@choda, :)


"heisst das, dass die unternehmer schuld sind?

nun soeinfach ist das nun auch nicht."


dass das nicht einfach ist, weiß ich. Chinaist nun mal ein durch und durch verkorkstes Land, dank der Regierung, bzw. demStaatssystem, zumindestens in meinen Augen.

China ist nun mal eineWirtschaftsmacht und in politischer Hinsicht als Diktatur zu bezeichnen.
Wirtschaftund Politik greifen dort nun mal ineinander und in welcher Art und Weise darf man auchnicht übersehen. (was ja nicht nur in China so ist, in Indien ja ebenfalls z.B.)
dasweiißt du doch auch selber.
ebenso das, wenn die Wirtschaft zusammenbrechen würde (auswas für Gründen auch immer) das Land untergehen würde, zumindestens auf die Großstädtebezogen, denn auf dem Land, bzw. in den Provinzen Chinas ist sowieso schon alleszusammengebrochen. die Menschen verdienen dort durchschnittlich 1$ pro Tag und durch dieDezentralisierungspolitik der chinesischen Regierung sind die Provinzen auch von derGesundheitsvorsorge abgeschnitten und müssen für diese selbst aufkommen (von einem $ proTag, wohlgemerkt), sodass beispielweise die Kindersterblichkeitsrate dort in Gegensatz zuden Großstädten ca. 3-4fach so hoch ist wie in den Großstädten wie Shanghai, Hong Kongz.B..
das führt auch zu einer Landflucht in die Großstädte um Arbeit zufinden.

was ja auch kein Problem wäre -eigentlich-, wenn die Menschen dort nichtmenschenunwürdige Arbeitsbedingungen in den Fabriken ausgeliefert sein würden. das mutetteils schon extrem -militarisiert- an, wenn man sich mal entsprechende Dokus dazu angucktund ist auch überwiegend in den Produktionswerken so. ebenso kommt noch das ThemaKinderarbeit dazu.
dass das in dieser Art und Weise überhaupt auch möglich ist wirddoch die chinesische Regierung unterstützt.

lange Rede, kurzer Sinn, *g


also was ich kritisiere sind halt Unternehmer und Investoren, inländische undausländische, die diese Politik, bzw. das Machtbestreben und den Einfluß Chinas durch ihrHandeln unterstützen, (davon lebt China nun mal), indem sie trotz Wissen darüber, wie mitden Menschen dort verfahren wird, ganz gewissenslos aufgrund ihrer Profitgeilheit insolche Art Unternehmen beispielsweise investieren.
das sind für mich keine Menschen,bzw. Menschen, die ihre Menschlichkeit verloren haben, ebenso Unternehmer, wenn sie trotzProfite in Millionenhöhe, die politische Lage in Bezug auf die kaum vorhandenenMenschenechte ausnutzen zu ihrem Vorteil. und ich behautpe mal, dass das der überwiegendeTeil ist.

und es ist wohl auch so, dass in den Großstädten der -materielle-"Wohlstand" gestiegen ist, aber wie erwähnt, auf dem Land sieht´s eben anders aus.
undob das gut oder schlecht ist, kommt ja auch immer auf die eigene Definition von Wohlstandan.

naja, aber das muss ich dir sicher nicht erzählen, das weißt du ja allesselber, ne? ;)

ebenso kennst du meine Einstellung zum Kapitalismus und dessenFolgen generell und sowas kritisiere ich wo´s nurgeht.


@breakibuu

"Aber Demonstrationen bewirken in diesem Fall einfachnichts.
Außer den Leuten die da mitmarschieren interessiert sich
einfach niemandfür die 12000 Demos die am Tag irgendwo auf der Welt abgehaltenwerden."

sicherlich, in den jeweiligen Ländern. und ebenso kann man durch dieTeilnahme an Demos zeigen, dass man -nicht- vergessen hat. sodass die Regierungen wissen,dass es überhaupt noch sowas wie eine Oppostion gibt, die deren Handeln beobachtet. sonstwürde die politische Willkür sicher schneller als man schauen kann in einigen LändernEinzug halten. so gibt es auch noch eine Art Kontrolle, auch unter den Staatenuntereinander. was leider aber auch fatale Folgen nach sich ziehen kann, sieheIrakkriege, z.B.

"Ein Boykott chinesischer Produkte wäre etwas, was etwas bringenkönnte. Aber wer will schon auf all die Billigware aus China verzichten?"

na, dasliegt doch an jedem selbst. ich habe kein Problem damit auf Billigimport Chinas zuverzichten und boykottiere sowieso so gut wie alles, was ich mit meinem Gewissen nichtvereinbaren kann. vielleicht wäre hier ein Überdenken der Werte angebracht?

"WennProteste etwas bringen sollen, dann müssten sie aus China selbst kommen, von Außen bringtdas garnichts."

tja, und da ist der Hund begraben. sowas kann in China einentödlichen Ausgang haben, die Menschen dort leben verständlicherweise auch inAngst.
aber westliche Denokratien (hust) könnten z.B. mal ein wenig Kritikverlautbaren lassen.
ist aber utopisch,. weil diese ja ebeno ein Stück vom Kuchenabhaben wollen.

eigentlich kann man so wirklich nicht viel machen.

wichtigist es eigentlich, Menschenrechtsverletzungen gegenüber nicht gleichgültiggegenüberzustehen, auch wenn man aktiv nichts bewirken kann.
Gleichgültigkeit istsowieso bereits überwiegend vorherrschend, davon gibt´s genug und ist ebenso auch eineFolge des Kapitalismus.

Mad World :|


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China unterdrückt sein Volk immer mehr

13.06.2007 um 18:43
16/4559
Deutscher Bundestag Drucksache
16. Wahlperiode 07. 03. 2007
Antrag
der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP undBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Für die Verurteilung des Systems der Laogai-Lager inChina
Der Bundestag wolle beschließen:
I. Der Deutsche Bundestag stelltfest:
Eines der berüchtigtsten Unterdrückungsinstrumente eines totalitärenStaates
gegen seine eigene Bevölkerung in der Geschichte war dassowjetische
„Gulag“-System von Straf- und Verbannungslagern, welches in derStalinzeit
seinen schrecklichen Höhepunkt erreichte. Im Westen erlangten die Gräuel,die
in diesen Lagern begangen wurden, insbesondere durch das Werk „DerArchipel
Gulag“ des Literatur-Nobelpreisträgers Alexander SolschenizynBekanntheit.
Während das sowjetische Gulag-System der Vergangenheit angehört, bestehtin
der Volksrepublik China ein ähnliches Unterdrückungsinstrument fort. Dort
werdenpolitische Dissidenten ebenso mit dem so genannten Laogai-System
drangsaliert wieMenschen, die wegen allgemeiner, nicht selten auch kleiner
Delikte verurteilt sind.Betroffen sind aber auch Angehörige ethnischer Minder-
heiten wie Tibeter, Mongolenund Uighuren sowie Angehörige religiöser
Minderheiten, insbesondere auchFalun-Gong-Anhänger. In über 1 000 Gefäng-
nissen, Arbeitslagern und angeblichenpsychiatrischen Kliniken, die ihren
Ursprung in der Mao-Zeit haben, werdenAndersdenkende ohne rechtsstaat-
liches Verfahren inhaftiert und „politischumerzogen“. Die Zahl der Inhaftierten
beträgt nach offiziellen Angaben 200 000.Nichtregierungsorganisationen gehen
jedoch von einer weit höheren Zahl aus.
Nebenpolitischer Gehirnwäsche werden die Gefangenen zu harter unentgelt-
licher Arbeitgezwungen, bis zu 16 Stunden täglich, 7 Tage die Woche, bei nur
3 bis 4 Feiertagen imJahr. Die Arbeit wird von den Häftlingen, zu denen auch
Minderjährige zählen, inFabriken, Landwirtschaftsbetrieben und Minen ver-
richtet. Neben dem Verstoß gegen dasVerbot der Zwangsarbeit kommt es dabei
auch systematisch zum Verstoß gegen das Verbotder Kinderarbeit. Die Haft-
und Arbeitsbedingungen sind dramatisch. Häftlinge werdenzum Umgang mit
toxischen Chemikalien ohne Schutzbekleidung oder zur Arbeit in mitAsbest
verseuchten Minen gezwungen, in denen die Sicherheitsvorkehrungenunzurei-
chend sind. In den Lagern existiert keinerlei Arbeitsschutz.
Die Häftlingewerden auf unterschiedlichste Art gefoltert. Ihr Tod infolge von
Unterernährung,Überarbeitung, Erschöpfung und Folter wird billigend in Kauf
genommen. Zudem herrschteine hohe Selbstmordrate unter den Häftlingen.
Zahlreiche im Ausland lebende ehemaligeLaogai-Häftlinge versuchen immer
wieder, im Westen über die Zustände in diesen Lagernaufzuklären (z. B. Laogai
Research Foundation). Auch der UN-Sonderberichterstattergegen Folter, Prof.
Manfred Nowak, wies nach seiner China-Reise in einem Bericht vomDezember
Drucksache 16/4559 –2– Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode
2005 auf die menschenunwürdigen Haftbedingungenin chinesischen Laogai-
Lagern hin.
Die in den Laogai-Lagern begangenenRepressalien sind so gut dokumentiert,
dass der US-Kongress am 16. Dezember 2005 mit413 zu 1 Stimmen eine Reso-
lution (H. Con. Res. 294) verabschiedete, die dieunmenschlichen Lagerzu-
stände verurteilt. Auch wenn Deutschland an konstruktivenBeziehungen mit
der Volksrepublik China interessiert ist, darf die Bundesregierung zuden Zu-
ständen in den Laogai-Lagern nicht schweigen.
II. Der Deutsche Bundestagfordert die Bundesregierung daher auf,
1. die Zustände in den Laogai-Lagern weiterhinzu verurteilen, die Volksrepu-
blik China zur Schließung der Einrichtungenaufzufordern und das Laogai-
System im Rahmen des deutsch-chinesischenRechtsstaatsdialogs sowie des
EU-China-Menschenrechtsdialogs weiterhin zur Sprachezu bringen;
2. die Regierung der Volksrepublik China weiterhin um die Freigabe vonInfor-
mationen über das Laogai-System zu ersuchen, einschließlich der exakten
Zahl der Lager, deren genauer Lage und der Zahl der dort inhaftierten Per-
sonen;
3. die Regierung der Volksrepublik China um Informationen über die in den
Laogai-Lagern hergestellten Produkte, die zugehörigen Produktbezeichnun-
gensowie über deren Exportländer zu ersuchen;
4. in Zusammenarbeit mit geeignetenMultiplikatoren (beispielsweise den Aus-
landshandelskammern) deutscheUnternehmen, die in China tätig sind, auf
die Möglichkeit hinzuweisen, dass siemit chinesischen Geschäftspartnern
zusammenarbeiten, hinter denen sichLaogai-Einrichtungen verbergen;
5. sich auf EU-Ebene in Zusammenarbeit mit geeignetenEinrichtungen der Pri-
vatwirtschaft für die Schaffung eines freiwilligenGütesiegels für jene chine-
sischen Produkte einzusetzen, welche keine inLaogai-Lagern hergestellten
Komponenten enthalten, und auch im Rahmen des GlobalCompact für ein
Vorgehen gegen die Verbreitung von in Laogai-Lagern hergestelltenProduk-
ten einzutreten;
6. die Regierung der Volksrepublik China weiterhin umdie Freigabe von Infor-
mationen über die Zahl der Todesfälle in den Laogai-Lagernzu ersuchen;
7. die Regierung der Volksrepublik China weiterhin dazu zu drängen,unein-
geschränkt Besuche der UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, der UN-
Sonderberichterstatter und von Mitarbeitern des Internationalen Komitees
desRoten Kreuzes in allen Laogai-Lagern zuzulassen;
8. im UN-Menschenrechtsrat daraufhinzuwirken, dass die Problematik der
chinesischen Laogai-Lager in diesem Gremiumumfassend thematisiert wird.
Berlin, den 7. März 2007
Volker Kauder, Dr. PeterRamsauer und Fraktion
Dr. Peter Struck und Fraktion
Dr. Guido Westerwelle undFraktion
Renate Künast, Fritz Kuhn und Fraktion


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China unterdrückt sein Volk immer mehr

14.06.2007 um 05:59
Es stimmt das Chinas starker Wirtschaftswachstum nicht ohne Opfer bleibt.
Klar es istverurteilenswert aber was ist wenn man das aus gesellschaftlicher Sicht sieht?

Manmuss bedenken das die reichen Wirtschaftszentren Chinas (die eben ohne gewisse Opfernicht so schnell und effektiv wachsen würden) dem Prinzip der konzentrierten Kräfteentspricht. Indem eine Masse ihre Kräfte zusammenführt kann sie mehr Leistung erzielenals eine Masse die zwar sehr gleichberechtigt entwickelt ist aber dafür die Früchte derkonzentrierten Möglichkeiten nicht erntet.
Die hier gemeinte Konzentration ist diebegünstigte Wirtschaftswachstum auf Kosten einiger Menschen die von dieser Entwicklungvorerst ausgeschlossen sind.

Die Idee dabei ist das die Masse auf Kosten ihrereigenen Entwicklung durch konzentrierte Kräfte Höchstleistungen erzielen kann die danndieser Masse die sich dafür aufopferte zugute kommen kann.

Diesen Prozess gibt esauch in westlichen Ländern, zu beachten ist aber das wenn hier etwas auf Kosten einigerMenschenmassen entwickelt wird fällt das für die "Opfer" weniger schlimm aus als für einLand das noch die Spuren eines dritte Welt Landes nicht vollständig abgeschüttelthat.
In reichen Gesellschaften fallen die Opfer nicht wirklich auf, es sind die Massendie genug Geld haben aber sich beschweren weil der Staat wieder ein ordentlichen Stückdavon wegnimmt.


Ich finde das ist natürlich und kommt bei richtiger Politikder Masse wieder zurück durch Fortschritt bzw. mehr gesellschaftlicherWohlstand.
Allerdings darf man wie bei allen Dingen den Bogen nicht überspannen unddie Leute nicht alzusehr verarmen lassen, vor allem nicht in zu großen Massen, sonstkönnen die Früchte der konzentrierten Kraft den krassen Rückstand der Massen auch nichtmehr nachziehen, in allem gilt das richtige Maß zu finden damit sich eine Investitionlohnt.


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China unterdrückt sein Volk immer mehr

14.06.2007 um 11:15
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,488099,00.html


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China unterdrückt sein Volk immer mehr

14.06.2007 um 11:33
Yahoo-Aktionäre gegen Menschenrechtskomitee
Amnesty enttäuscht überAblehnung

Der Platz des himmlischen Friedens in Peking (Foto:Pixelio)
Sunnyvale (pte/13.06.2007/11:44) - Die Mehrheit der Yahoo-Aktionäre hältnichts davon, etwas gegen die Internetzensur zu unternehmen. Bei einer Abstimmung währendder Jahreshauptversammlung des Internetkonzerns unterstützten nur 15 Prozent dieEinführung von Anti-Zensur-Maßnahmen im Internet, berichtet BBC. Mit gerade einmal vierProzent war die Zustimmung für die Einrichtung eines Menschrechtskomitees im Vorstand,das die Strategien des Unternehmens weltweit überprüfen würde, nochgeringer.

Yahoos Kooperation mit Chinas Regime wird seit 2005 vonMenschrechtsgruppen kritisiert. So wurde etwa der Journalist Shi Tao verhaftet, weilYahoo Informationen an die chinesischen Behörden freigegeben hatte (pressetextberichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=060529001 ). "Die Ablehnung desMenschrechtskomitees ist traurig. Aber es ist immerhin ein positives Zeichen, dass so einVorschlag von den Aktionären kommt", sagt Michaela Klement, Sprecherin von AmnestyInternational Österreich, im presstext-Gespräch.

"Aktionäre erkennen immerhäufiger, dass Unternehmen Menschrechte nicht ignorieren dürfen", betonte Mila Rosenthalvon Amnesty International USA. Klement weist auch darauf hin, dass es den Unternehmenwirtschaftlich nutzt, Menschenrechte zu berücksichtigen. Yahoo hält seinen Kritikernentgegen, dass es sich an die Gesetze vor Ort halten müsse. Kritik wird auch an derSelbstzensur von Google und Yahoo in China geübt. Yahoo argumentiert jedoch, dass esbesser sei, den chinesischen Internetnutzern überhaupt Informationen zugänglich zu machenals gar keine.

Seit vergangener Woche soll China Yahoos Fotoportal Flickrblockieren. Die Website des beliebten Portals ist in China seit vergangenem Donnerstagnicht mehr abrufbar, wie Yahoo Hong Kong gegenüber der India Times bestätigte. Grund fürdie Blockierung könnte die Angst der Behörden sein, dass chinesische Bürger Bilder desTiananmen-Massakers vom Juni 1989 zu Gesicht bekommen. (Ende)


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China unterdrückt sein Volk immer mehr

14.06.2007 um 11:36
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=070613023


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China unterdrückt sein Volk immer mehr

13.08.2007 um 11:39
Link: www.heise.de (extern)

"China baut das technisch avancierteste Überwachungssystem auf"

Mit der Hilfe von US-amerikanischen Unternehmen wird in China eines der technisch "fortschrittlichsten" Überwachungssysteme aufgebaut, berichtet die New York Times.

(...)

Ergänzt wird das System durch Ausweise für die meisten Einwohner mit Chips, die nicht nur Name und Adresse, sondern auch die Erwerbs- und Bildungsgeschichte, Religionszugehörigkeit, Vorstrafen, Krankenversicherung und die Telefonnummer des Vermieters enthalten.

(...)

Überdies hat die chinesische Regierung allen großen Städten angeordnet, den 150 Millionen Menschen, die zugewandert sind, aber noch keinen festen Wohnort besitzen, entsprechende digitale Identitätsausweise zu geben. Das betrifft auch die jährlich 10 Millionen Bauern, die in die Städte ziehen. Gleichzeitig ließen sich so auch politisch Oppositionelle besser verfolgen und einschüchtern. Die Ausweise sollen in Shenzhen und Shanghai getestet und beiErfolg in 680 weiteren Städten eingeführt werden."

http://www.heise.de/newsticker/meldung/94258


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China unterdrückt sein Volk immer mehr

14.08.2007 um 22:41
@Gladiator
"Mao lässt grüßen"

Wenn du das kommunistische Regime dafür verantwortlich machen willst,dann bist du ja ein ganz Ahnungsloser.
taiping-aufstand war nicht ohne (30 mio. sterben mitte 19jh.).Überhaupt im 19 jh. sind in china mehr menschen umgelegt worden als unter mao zedong!
Und dafür war deiner meinung nach bestimmt auch das kommunistische regime verantwortlich,alles klar immer irgendeinen Sündenbock suchen und dann ihm alle Schuld aufschieben...


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China unterdrückt sein Volk immer mehr

14.08.2007 um 23:11
Lightstorm@

Wenn auch nur ein Mindestmaß an Menschlichkeit auf der Strecke bleibt, kann man das NIE gutheißen oder "verstehen"

Eins sehe ich aber auch - China hat 1, 4 Milliarden Einwohner, dass dort die Gesetze bisschen anders sind, ist vollkommen klar





Kinderarbeit alleine ist noch nicht unbedingt als menschenunwürdig zu verurteilen, wenn die Kinder z.b. auf kleinen Bauernhöfen oder in Manufakturen arbeiten - Nicht überall auf der Welt können sich die Familien ohne Kinderarbeit über Wasser halten, das ist nun einmal so. Meiner Meinug müssen Organisation für die Kinderrechte mehr darauf Wert legen, die Arbeitsbedingungen für Kinder zu verbessern, als gleich radikal weltfremd die Kinderarbeit an sich zu bekämpfen.

Es gibt z.b. auch die Möglichkeit, dass Kinder am Vormittag in die Schule gehen und am Nachmittag arbeiten, es gibt sogar Projekte welche das mit Kindern vorsehen, welche einen Großteil ihrer Kindheit auf der Strasseverbringen, um Billigwahre zu verkaufen, Schuhe zu putzen etc.

Kinderarbeit zu kriminalisieren halte ich für den falschen Weg, man muss vielmehr die Arbeitsbedingungen verbessern.


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China unterdrückt sein Volk immer mehr

14.08.2007 um 23:14
alle sind besorgt uber china dabei kann man gleich als beispiel usa nenen dort haben 40mill menschen von 300mill keine krankenversicherung und nach krankenversicherung kann man shon in amerika die armutsgrenze beurteilen wer keine krankenversicherung zahlt kriegt nicht mehr als 1000 doll (hochstens) dabei sind in amerika die mieten shon so teuer, also teuerer als in deutshland auf jeden fall das futter ist auch teuer.
china hat 1,3 mlrd bevolkerung und ist jetzt ekonomish auf zweiter stellein der welt ,dort gibts klar doch probleme aber im vergleich zum demokratishen indien gibts dort sogar weniger probleme indiensbevolkerung ist vielleicht noch armer als in china - also
wenn man das alles global sieht kommt man fast auf die gleichen probleme und verhältnisse.

europa kämpft selbst jetzt gegen illegale einwanderung aus afrika man ist besorgt daruber was all die menshen hier machen sollen in spanien z.b expluatiert man fur hungerlohne die afrikaner auch die habenkeine andere wahl besser hier paar euro verdienen als in afrika zu leben, und genauso ist es in china vielleicht einiges schlimmer .


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Hansi ehemaliges Mitglied

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China unterdrückt sein Volk immer mehr

14.08.2007 um 23:16
@al-chidr
Du vertrittst einen realistischer Standpunkt in Sachen Kinderarbeit, finde ich.
Mal sehen wie lange es dauert bis der erste dir vorwirft du wärst für Kinderausbeutung.


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--c77 ehemaliges Mitglied

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China unterdrückt sein Volk immer mehr

14.08.2007 um 23:18
warum steht das folk nich auf


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China unterdrückt sein Volk immer mehr

14.08.2007 um 23:19
Richtig im demokratischen Indien gibt es mehr bittere Armut und ähnlich schlimme Verhältnisse - nur sind es da die Großgrundbesitzer, oder Besitzer von Minen oder Steinbrüchen, welche aus einem riesigen Heer von Arbeitskräften schöpfen können und daher so gut wie alles von den Arbeitern verlangen können.


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China unterdrückt sein Volk immer mehr

15.08.2007 um 16:37
Link: www.golem.de (extern)

"Wer den Ausweis nicht bekommt, kann nicht hier leben, kann keine Leistungen von der Regierung erhalten, und das ist ein Weg, um die Bevölkerung in der Zukunft zu kontrollieren."

Überwachung total: Big Brother zieht nach Südchina
Digitale Personalausweise, Gesichtserkennung durch Überwachungskameras

Wie die New York Times aus der 12-Millionen-Stadt Shenzhen in Südchina berichtet, plant die chinesische Regierung dort eine umfassende Überwachung der Bürger. Neben zehntausenden Überwachungskameras fällt vor allem ein mit einem Chip versehener Personalausweis auf, der diverse persönliche Daten speichert.

http://www.golem.de/0708/54116.html



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China unterdrückt sein Volk immer mehr

17.08.2007 um 15:52
@Gladiator
"Mao lässt grüßen"

Wenn du das kommunistische Regime dafür verantwortlich machen willst,dann bist du ja ein ganz Ahnungsloser.
taiping-aufstand 30 mio. gekostet mitte 19jh.Überhaupt im 19 jh. sind in china mehr menschen umgelegt worden als unter mao zedong!
Und dafür war deiner meinung nach bestimmt auch das kommunistische regime verantwortlich,alles klar immer irgendeinen Sündenbock suchen und dann ihm die ganze Schuld aufschieben...


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