Erschallen bald Muezzin-Rufe in der Domstadt ?

Link: www.pro-koeln-online.de (extern) (Archiv-Version vom 05.10.2007)

Daß von den Minaretten der geplanten DITIB-Großmoschee in Ehrenfeld der Ruf des Muezzin über die Dächer der Domstadt erschallen könnte, dementierte die Kölner Sozialdezernentin Marlis Bredehorst noch vor wenigen Wochen vehement. Von solchen Plänen sei ihr überhaupt nichts bekannt, der Muezzin-Ruf stehe nicht auf der Tagesordnung der Großmoschee-Diskussion, ließ sie verlauten.

Doch jetzt läßt Sadi Arslan, Vorsitzender der DITIB in Deutschland, die Katze aus dem Sack.

Auf die Frage des Kölner „Express“, ob „die DITIB in einem Vertrag auf den hörbaren Ruf des Muezzin verzichten“ wolle, antwortet er klipp und klar mit „Nein“.

Und fast schon zynisch fügt er hinzu: „Wer weiß, vielleicht wird irgendwann von der Bevölkerung der hörbare Ruf des Muezzin ja gewünscht.“



Erstaunlich ist die Offenheit, mit der die DITIB jetzt verlauten läßt, daß es schon jetzt vorbei ist mit der bisherigen Zurückhaltung in Sachen Muezzin-Ruf. Bislang war der Eindruck entstanden, die DITIB sei darauf aus, erst in aller Ruhe und unter bewußter Irreführung der „Ungläubigen“ ihre Minarette hochzuziehen, um danach womöglich aus Pietätsgründen und um vermeintlich leichtgläubige Multi-Kulti-Begeisterte wie Frau Berdehorst - die zumindest in der Öffentlichkeit den Eindruck zu erwecken versucht hatte, sie würde an den Verzicht auf den Muezzin-Ruf ernsthaft glauben – nicht allzu sehr bloß zu stellen erst nach Ablauf einer gewissen Schamfrist den Ruf des Muezzin zu beantragen. Aber Arslans Äußerung macht deutlich: Sie können es gar nicht abwarten! Die Ungeduld des DITIB-Chefs legt nahe, daß seine Organisation den öffentlich hörbaren Ruf des Muezzin zeitnah nach der geplanten Fertigstellung der Minarette beantragen wird, falls sich das Großmoschee-Projekt nicht doch noch politisch verhindern läßt.



Das ist die Sache mit dem kleinen Finger und der ganzen Hand!

tja was soll man dazu sagen..

eurabien ist da..

Was kommt wohl als nächstes?

Ich denke ein paar aufgebrachte Kölner werden den Bau anzünden, wenn es soweit wäre. Hin oder her, man sollte nicht all zu provokant sein. Aber eigentlich ist es mir egal. Nur müssen die sich nicht wundern... ihr wisst was ich mein.

Die Moslems sind aber leichtsinnig, was ihre Gotteshäuser angeht....ich mein, haben die noch nix von deutscher Geschichte gehört?

Im Zusammenhang mit der DITIB sollte auch immer erwähnt werden das ich sich dabei um eine staatliche Türkische Behörde handelt. Meiner Meinung nach der lange Arm des türkischen Geheimdienst. Ich frage mich in welchem anderen land eine ausländische Behörde sich anmasst nach belieben zu handeln ?

In Dortmund Mengede "erschallt" auch der Gebetsruf :D:D

GilbMLRS das "SPAMM WOANDERS RUM" war für Cimbaeth

Mein Beitrag war nicht als Spam gedacht, oder dürfen sich in diesem Thread nur Leute mit gleicher Meinung wie der deinigen äußern?
Kannst du dir vorstellen, daß es auch Menschen gibt, die diese sich ständig immer weiter ausbreitende Islamistenphobie einfach nur nervt?

Den Begriff "Spam" solltest du auch weniger verwenden, so oft wie du hier Nachrichtenbeiträge hinein kopierst. :-/

>Auf die Frage des Kölner „Express“, ob „die DITIB in einem Vertrag auf den hörbaren Ruf des Muezzin verzichten“ wolle, antwortet er klipp und klar mit „Nein“.

Und fast schon zynisch fügt er hinzu: „Wer weiß, vielleicht wird irgendwann von der Bevölkerung der hörbare Ruf des Muezzin ja gewünscht.“<

Habe ich doch schon immer geschrieben, wen nsie erst einmal ihre (Groß-)Moscheen haben ,werden sie es nicht dabei belassen ,sondern immer mehr fordern.

Diese Leute sind nicht im geringsten bereit, irgendwelche Zugeständnisse zu machen.

Hier in Mülheim auch, ich hör davon aber nie was.

(Vom Ruf, mein ich)

Der Thread ist unnötig :)
Ich bitte euch
als ob Muezzine ausrufen werden.

Wo lebt ihr?

Ihr seid ja schon wie die Amis die glauebn das Hitler immernoch Deutschland regiert.

Das tun sie. Aber man hört das nicht, selbst in einem Ort wie Mülheim bekommt man das nicht mit.

Link: www.spiegel.de (extern)

EURO-ISLAM 2067
Wehe, wer den Muezzin stört

DER SPIEGEL wird heute 60. SPIEGEL ONLINE blickt 60 Jahre in die Zukunft. Henryk M. Broder springt in das Jahr 2067: Der Bundespräsident heißt Mahmoud Watan-Sadr, Pornokinos und Strip-Bars sind verboten - und um Moscheen gibt es eine Schweinefleisch-Bannmeile...

ach ich weiß was du meinst,
Natürlich rufen die Muezzine ihre Leute zum Gebet auf
aber eben in ihren Gläubesnräumen. und nicht per Lautsprecher
das es die ganze Siedlung mitbekommt.


Also echt