Satanistische Todesrituale bei Kindern

Habe letztens eine Reportage über satanistische Todesrituale in Frankreich gesehen.
Es gibt Leute die bis zu 30.000€ zahlen, damit sie an einer Kindestötung mitwirken dürfen.
Was ich überhaupt nicht verstanden habe ist, dass die Täter alle Kinder quälen und verstümmeln
bis zum Tod, ihre eigenen Kinder jedoch nicht. Kinder von jenen Täter werden in der Regel auch missbraucht oder
verstümmelt, aber nie bis zum Tod. Warum machen die so ein Unterschied draus? Ich meine: Klar, eigenes Fleich und Blut
und so, aber die können einen doch nicht erzählen, dass die ihre Kinder schonen wollen oder? Ich persönlich finde z.B., dass
mit diesen erlebten Missbrauchen und so noch am Leben zu sein doch eine Qual sein muss. hm.

Bitte um eure Meinungen (:

@arkartasmeijte

Gibts im Internet Berichte zum Thema?

das ist der erste teil.. insgesamt sind es 6 teile.
ich finds krass.

Es geistert eine Verschörungstheorie durchs Netz, welche sich "Projekt Monarch" nennt und das wird gerne mal im Zusammenhang mit satanischen Ritualen erwähnt.

Diese Opfer, meist sehr junge Menschen, sollen im Zuge der Geheimarmee "Gladio" sogenannte umprogrammierte Schläfer sein, die man hätte im Ernstfall aktivieren können.

Eine andere Quelle wäre die Zeugin X1 - Regina Louf um den Fall Dutroux über den unter anderem behauptet wurde, das er Kinderfänger für pädophile Gruppen gewesen sei.

Da sind dann Leute einer satanischen Verbindung nachgegangen, genau genommen einer so genannten Abrasax-Sekte und es gibt ebenfalls Spuren nach Frankreich:

http://www.aufklaerungsgruppe-krokodil.de/DerFallMarcDutroux_2.pdf


Auf der Wikiseite zu Dutroux gibt es auch diesen Link, der aber dann nochmal wirklich allerübelst triggert.


http://www.isgp.eu/dutroux/Belgian_X_dossiers_of_the_Dutroux_affair.htm

@arkartasmeijte
Schau Dir mal die beiden Dokus "Höllenleben" und "Höllenleben - Der Kampf der Opfer" an. Sind im Ersten gelaufen und müssten bei google zu sehen sein... Der gleiche Scheiß in Deutschland. Ich fand die Dokus sehr heftig.

@arkartasmeijte

Immer wo die Menschen den Satan angebetet haben, kam es zu solche Opferrituale. Bei diese Rituale spielt das Blut eine wichtige Rolle. Keine Ahnung warum diese Blut mit Drogen mischen und darauf scharf sind, satanische Geister zu bitten, in sie einzudringen, ev um mehr magische Kräfte zu bekommen. Der Ausstieg aus solche Szene, ist schwer da die meisten fürchten, auf dem Altartisch zu landen.

Kann ich mir richtig gut vorstellen, dass das schwer ist aus so einer Sekte auszusteigen.
Immerhin wissen (ehemalige) Mitglieder einer satanistischen Sekte über alle Orte und Taten bescheid. Was wohl mit denen passiert? Meint ihr es gibt irgendwelche Schutzstellen an die man sich in jenem Fall melden könnte?

Man diese leute haben allesamt soviel glueck das sie mir nicht ueber den weg laufen ,alle wuerde ich sie abgeschieden in der schoenen natur an bauemen fesseln und sie verhungern lassen.

Ich finde es einfach nur schrecklich!
Wie eine Person zu so etwas fähig sein kann!
LG

Hi,
Die Abgründe sind tief......und ich glaube dass ist nur die Spitze des Eisberges....
Ekelhaft.....aber es gibt eine universelle Gerechtigkeit, die zu ihrer Zeit wirkt....
mfg

@arkartasmeijte

Ich denke das sie die eigenen Kinder nicht töten, um aus ihnen die nächste Generation zu machen. Mit dem was sie ihren eigenen Kindern antun, bereiten sie sie auf die Zukunft vor.
Auch müssen oft die eigenen Kinder beim quälen und töten der anderen Kinder mitmachen.

Das ist natürlich jetzt nur grob zusammengefasst. Es hat sicher noch tiefergehende Gründe...

Lg
Yeiru

@arkartasmeijte
"Was wohl mit denen passiert? Meint ihr es gibt irgendwelche Schutzstellen an die man sich in jenem Fall melden könnte? "

Typischerweise Sektenberatungsstellen. Nur sind die bösen Satanisten so unheimlich Mächtig, das natürlich kaum ein Fall von Ritualmord je belegt werden konnte, ganz zu schweigen von einem Internationial agierenden Netzwerk.

Sehr empfehlenswert finde ich zum Thema den Link:

http://www.sekten-info-essen.de/texte/ritueller-missbrauch.htm

Oh Gott solche Leute sind doch total krank.
Die gehören alle lebenslang weggesperrt oder auf den elektrischen Stuhl.
Sie sollen das Leid haben, was sie anderen antun.

Alleine in Deutschland verschwinden im Jahr ca. 1300 Kinder. Aufgeklärt werden dann etwa 99% der Fälle. Bleiben also jährlich etwa 130 Kinder verschwunden und deren Schicksal ungewiss. Das Unheimliche ist, diese Anzahl ist seit Beginn der kontinuierlichen Erfassung 1950, etwa konstant geblieben, -bis zum heutigen Tag.

@schmitz

Zuviel 'Offenbarung 23' gehört?

@neurotikus
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/bedrueckende-zahlen-ueber-vermisste-kinder/854590.html

http://dirkvermisst.blog.de/2010/04/26/tag-vermissten-kinder-26-04-8456581/

Jetzt bin ich aber echt mal vor den Kopf gehauen.
Dachte nicht das es sowas gibt.

@schmitz
Also, wenn 1300 Kinder im Jahr in Deutschland verschwinden und 99% wieder auftauchen, dann bleibt 1% verschwunden, was nach Adam Riese dann 13 ist und nicht 130. Hey, aber auch 13 sind zuviel!

@Subcomandante
Sich einen der Links genauer anzuschauen, dabei festzustellen, dass ich bei 1300, schlicht eine "0" vergessen habe, -es sind tatsächlich nämlich ca. 13 000!, war sicherlich nicht halb so unterhaltsam, wie mir mangelnde Rechenleistung unterstellen zu wollen, oder? :)

Aber wie Du schon sagtest, jedes Kind, ist eines zuviel!

@schmitz
War nicht böse gemeint, und ja, war mit schreiben schneller als mit lesen. Steht ja im 2. Link... Sorry

@Subcomandante
Nee, hattest ja Recht, so wie es da steht, ist es falsch. :)

Der Fall Dutroux, der ja seit mittlerweile etlichen langen Jahren immer noch ab und an mal durch die Medien geistert und alle seine Begleiterscheinungen, die Toten Zeugen etc. ist in meinen Augen eine "Verschwörung".

Da müssen einige Leute mit hohen Pöstchen die Finger drin gehabt haben, vielleicht sogar aktuell bis zum heutigen Tag.

Da durch die Fakten zu surfen und dann nur einige eigene Schlüsse zu ziehen, ist sehr sehr erschreckend und man sollte nicht meinen, dass so etwas mitten in Europa im 21. Jahrhundert, quasi vor unser aller Augen möglich ist.

arkartasmeijte schrieb:Kann ich mir richtig gut vorstellen, dass das schwer ist aus so einer Sekte auszusteigen.
Immerhin wissen (ehemalige) Mitglieder einer satanistischen Sekte über alle Orte und Taten bescheid.

In der Satanismus wird Verrat nicht geduldet und mit dem Tod bestraft. Einstieg ist gefährlich wenn Familienangehörige selbst zb keine Satanisten sind, den es wird die Zeit kommen, das man Bruder oder Schwester töten muss. Auch ist es schwer auszusteigen, aufgrund der Abhängigkeit. Das Kinder (Babys zb) rituell geopfert werden, zeigt wie kaltherzig diese Menschen sein können.