Rassismuss in Deutschland & Österreich
17.11.2011 um 12:07Anzeige
interrobang schrieb:Wen von den ausländern die Türken in der anzahl überwiegen ist es doch logisch das es dort mehr gibtDie Schulabbrecher- und Arbeitslosenquote verhält sich ziemlich unproportional zu der Anzahl der hier lebenden türkischen Bürger. Und wenn man sich mal die Grundhaltung dieser Menschen ansieht, dann erübrigen sich sämtliche weiteren Fragen diesbezüglich.
interrobang schrieb:Nebenbei glaube ich sagen zu können das die integrierten Türken im vergleich zu andere ausländischen gruppen auch überwiegtNichts als Wunschdenken und subjektives Wahrnehmen. Selbst die Russen sind hier weitaus besser integriert als die Türken. Die 2. Generation heiratet bereits zum großen Teil einen deutschen partner, während die Türken nur unter sich und ihrer Kultur bleiben.
DismembraZion schrieb:andere länder sind da glücklicherweise weiter. in diesem land herrscht jedoch eine linksgrüne gesinnungsdiktatur deren mächtigste waffe nunmal die nazikeule ist. die einzige hoffnung besteht meines erachtens im aussterben der 68er und ihren geistigen erben.Du sprichst mir aus der Seele! Das unterschreibe ich sogar merhmals.
viele deutsche teilen die selbe meinung wie du, weil sie tagtäglich ihre erfahrungen mit unseren freunden aus nahost, nordafrika etc machen. doch missstände dürfen nicht mehr angesprochen werden. sonst bist du rassist!
trance3008 schrieb:während die Türken nur unter sich und ihrer Kultur bleibenJa deswegen hab ich eine türkische freundin und ein anderer hier auf allmy heiratet bald eine Türkin ^^
individualist schrieb:Ne, lass man die Charakterisierung als Monster von verschieden Volksgruppen finde ich abartig.Wohingegen du mit der Ideologisierung von Kindern scheinbar ganz gut leben kannst. :)
Fabs schrieb:Wohingegen du mit der Ideologisierung von Kindern scheinbar ganz gut leben kannstHast du gerade ein neues Wort erfunden? Die Kreativität zur Stigmatisierung von Menschen kennt scheinbar keine Grenzen.
individualist schrieb:70% der Israelis und 80% der Palästinenser wollen FriedenWenn die meisten Palästinenser wirklich Frieden wollten, dann gäbe es ihn schon längst. Die Israelis haben sich den jahrzehnelangen Krieg mit denen gewiss nicht erbettelt. Ergo waren es die Araber, die 1948 & 1967 Israel den Krieg erklärt haben. Israel tut sehr vieles, um Frieden zu schließen: Nahrungslieferung nach Palästina, Stromversorgung, Krankenhäuser für palästinensische Zivilisten etc. Und nebenbei leben über 1 Mio. Araber wie gleichberechtigte Bürger in Israel. Und was gibts zum Dank? Hetzerische Propaganda in den arabischen Medien, wie zu NS-Zeiten, Hassprediger, die zu Vernichtung Israels aufrufen und immer wieder Angriffe seitens der Palis auf Israel.
Neben Koran-Lesungen gibt es Sport im leicht paramilitärischen Stil und kindgerechte Gehirnwäsche. "Erst müssen wir die palästinensischen Gefangenen befreien und dann die Al-Aqsa-Moschee" skandieren die Kinder, dirigiert von einem Hamas-Aufseher im Camp bei Shati. Die Gefangenen sitzen in israelischen Gefängnissen, teilweise wegen Mordes verurteilt.http://www.sueddeutsche.de/politik/gazastreifen-kinder-unislamischer-ferienspass-1.967437
Und die Al-Aqsa-Moschee steht im besetzten Ost-Jerusalem. In den Worten von Hamad al-Raqub, einem Hamas-Verantwortlichen: Man wolle eine Generation prägen, die "die Befreiung Palästinas von der israelischen Besatzung erkämpft".
Die UN warnen zwar davor, eine ganze Generation palästinensischer Kinder zu militarisieren, greift die Hamas, die jede Verantwortung für den Überfall bestreitet, aber nicht offen an. Zumal es im Gaza-Streifen Gruppen gibt, die noch militanter sind als Hamas.
Auf der anderen Seite haben Hamas-Politiker kritisiert, dass Jungen und Mädchen in den UN-Sommerlagern nicht voneinander getrennt würden und Tanzunterricht bekämen. Womit klar ist, wo der Ferienspaß für Hamas-Hardliner aufhört.
“In den Kreisen der internationalen »Palästina-Solidarität« wusste man zunächst nicht, wie mit der Erklärung umzugehen ist. Einige große Gruppen wie das International Solidarity Movement ignorierte sie einfach, andere Gruppen kritisierten sie ausgiebig. Wo sich Blogger positiv äußerten, waren sofort warnende Stimmen zur Stelle, die zu Vorsicht mahnten und »westliche« bzw. »zionistische Interessen« hinter der Erklärung vermuteten. Hunderte Kommentare auf der Facebook-Seite der Gruppe kritisierten, das Manifest stelle die Hamas als »genauso schlimm wie Israel« dar, und das schade »der palästinensischen Sache«. Aktivisten im Ausland bemängelten außerdem das Fehlen der Forderungen der »Boycott, Divestment And Sanctions«-Bewegung (BDS), eines Netzwerkes politischer Gruppen aus aller Welt, das sich zum Ziel gesetzt hat, Boykottmaßnahmen gegen Israel im wirtschaftlichen, kulturellen und akademischen Bereich zu organisieren. Als problematisch sehen die Kritiker der GYBO die im Manifest »wohl unintendierte« Gleichsetzung des »palästinensischen Widerstands« mit den »zionistischen Aggressoren«.http://jungle-world.com/artikel/2011/03/42452.html (Archiv-Version vom 23.01.2011)
In der Netzcommunity tritt eine kaum verborgene ideelle Koalition großer Teile der »Palästina-Solidarität« mit dem Repressionsapparat der Hamas zu Tage. Ein Beispiel für den eigenen unverstandenen Paternalismus und den Hass auf Israel liefert etwa ein Kommentar auf dem amerikanischen Blog »mondoweiss.net«, der den Befürwortern des Manifests entgegenschleudert: »Wer seid ihr, dass ihr anderen vorschreibt, was sie jetzt wollen oder brauchen? (…) Als erstes müssen die Menschen sich gegen den Zionismus zusammenschließen.«
Auch berühmte Palästinenser äußerten Unmut darüber, dass Jugendliche aus dem Gaza-Streifen sich eigenständig zu Wort melden, ohne politische Sponsoren und jenseits der ihnen zugedachten Rollenbilder und Argumentationen. In der London Review of Books sprach eine ehemalige Repräsentantin der PLO, Karma Nabulsi, heute Akademikerin in Oxford, dem Manifest gar ab, in einer »palästinensischen Tradition« zu stehen. Die Erklärung sei wertlos, da sie »keine Handlungsanleitung bietet, keine feste Organisationsstruktur ins Leben ruft und zu nichts mobilisiert«. Nabulsi, die vor wenigen Jahren in einem Aufsatz die palästinensische volonté générale in der Verbindung von Blut und Boden erkennen wollte, bemängelt nun, dass die »Terminologie des Widerstandes« durch das »F-Wort« ersetzt werde.”
individualist schrieb:die Kahane Bewegung ist ebenfalls eine, ich weiß nicht was du daran gut findest, dass man Volksgruppen als Monster stigmatisierstGibt's bei dir eigentlich nen Ranking welcher Beitrag der unvernünftigste ist?