@RobbyRobbe 
RobbyRobbe schrieb:We kommt man auf die Idee sowas zu verbreiten?
vermutlich weil einige Inidzien dafürsprechen. Und oft scheint ja die Alternative zur 'Geschichte der Sieger' rückblickend alles andere als plausibel zu sein. Wir fühlen uns einerseits in unserer Ehre gekränkt bei der Annahme, über Jahrhunderte einem Lügenmärchen aufgesessen zu sein. Und andererseits steht schnell das Weltbild Kopf, wir verlieren an Stabilität und Sinn. Angenommen, rückblickend würde sich die Schaffung der Arbeitswoche durch die Puritaner als Irrtum oder religiöser Wahn oder eine katholische Farce herausstellen: die Zivilisation würde doch in ihren Grundwerten erschüttert... so kann niemals sein, was nicht sein darf.
Wenn es die 307 dazugedichteten Jahre wirklich gäbe, würde sich das die Menschheit sicher niemals eingestehen. Zu viel basiert auf unserer Zeitrechnung, zu viele Gelehrte haben die Geschichte gelehrt und gelehrt bekommen, es stehen das Ansehen, die Ehre und das Vertrauen in die Wissenschaft auf dem Spiel. Irrtümer können zu Pauschalisierungen und zur gänzlichen Abwendung führen.
Das darf und wird nicht passieren. Jedenfalls nicht mit der heute führenden Rige der Wissenschaft.
jimmycanuck schrieb:Die Wikinger haben Amerika nicht "besiedelt", sondern hatten einen Handelsposten an der Küste, den sie nur wenige Jahre halten konnten, von Besiedlung kann da keine Rede sein.
25h.nox schrieb:holocaustleugnung ist n etwas genauso dumm wie das leugnen der evolution oder der schwerkraft. um einen solchen leugner ernstzunehmen muss man wohl den ganzen tag mit geschloßenden ohren und augen im zimmer sitzen und seinen kopf gegen die schreibtisch platte rammen, wieso man das aber unter strafe stellen muss ist mr ein rätsel
