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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

119 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ja Ja Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 10:05
@iwok

Ah vielen Dank für die Aufklärung.
DAS ist mir bei der Aliensache einfach abgegangen :D

@BhaktaUlrich

Was denkst Du über blue beam in der Sache?

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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 10:16
@BhaktaUlrich
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:den alles was der Mensch an Errungenschaften kennt, so glaubt er, kann er auch beweisen,
Umgekehrt wir ein Schuh daraus.
Alles was durch logische Verknüpfungen, Experimente, etc. belegt wurde, sind die Errungenschaften. Denn wie das Wort 'Errungenschaften' ja schon sagt, wurden z.B. durch Experimente, der Grund für Dieses oder Jenes errungen.
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Wir alle können sehen und fühlen was diese Wissenschaft an Erneuerungen und so genanten mechanischen technischen chemischen vorschritt erreicht hat.
Dann wüßte niemand das Du in Dänemark wohnst. Ja, Du hättest nicht mal die Möglichkeit der Welt Deine Weltanschauung mitzuteilen. Denn nur die Menschen in Deiner näheren Umgebung wüßten von Dir, wie und wo Du wohnst. Möglicherweise wüßtest Du nicht mal was von den Veden, da es (außer Mundpropaganda) keine anderen Medien der Informationsbeschaffung geben würde.
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Wie verantwortungsvoll alle anderen gegenüber ist sie denn diese Wissenschaft ?
DIE Wissenschaft existiert gar nicht, denn sie ist keine Persönlichkeit, wie Du sie hier darstellst.
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Wenn sie schon im voraus wissen muß das es Tote und in Invaliden geben wird mit ihrer Erfindung.
Was ist z.B. mit dem Wissenschaftspaar Pierre und Marie Currie? Sie betrieben Forschung mit Radium und wußten nicht, das das sie sich selbst radioaktiver Strahlung aussetzten und daran starben.
Hätten sie keine Forschung betrieben, würde es heute keine Röntgengeräte und später Computertomographen geben. Viele Krankheiten/Symptome die durch diese Geräte entdeckt wurden, wären bis heute unentdeckt geblieben und würden heute noch viel mehr Opfer fordern.
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Ja Gott hat alle Materie geschaffen oder schaffen lassen.
Hast Du den Tisch gebaut oder bauen lassen. Du solltes schon wissen, wo von Du redest, wenn Du überzeugen willst.


Den Rest von Deinem Post schenke ich mir hier dann mal .....


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 10:26
@Micha007

Ihr kommuniziert auf so unterschiedlichen Ebenen, ihr werdet euch nicht verstehen.
Hast Du Ullis Geschichte gelesen?
Verstanden?
Wie voreingenommen bist Du?

Du denkst zu einseitig, betrachte das mal aus einer höheren Warte.

Ich will Dich nicht angreifen, ich versteh euch ja beide und würde gerne vermitteln, mir fehlt nur der Ansatz :(


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 10:32
Ja Gott hat alle Materie geschaffen oder schaffen lassen.


Hast Du den Tisch gebaut oder bauen lassen. Du solltes schon wissen, wo von Du redest, wenn Du überzeugen willst.
Also,
Gott schuf das Holz und Du den Tisch, aufgrund des göttlichen funkens in Dir drin = Atem.

Vielleicht so^^


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 10:37
@cucharadita
Zitat von cucharaditacucharadita schrieb:Hast Du Ullis Geschichte gelesen?
Auch wenn ich nicht auf alles eingegangen bin (da zu lang) habe ich dennoch alles gelesen und auch genau als das verstanden was Du sagst:eine Geschichte.
Zitat von cucharaditacucharadita schrieb:Du denkst zu einseitig,
Das genaue Gegenteil ist der Fall.
Zitat von cucharaditacucharadita schrieb:Ich will Dich nicht angreifen,
Wüßte auch keinen Grund, Dir einen Ansatz dazu zu liefern.
Zitat von cucharaditacucharadita schrieb:Gott schuf das Holz und Du den Tisch,
Da hast Du meinen post falsch verstanden. Denk nochmal genau darüber nach, was ich schrieb und was Du geschrieben hast.



So - muß jetzt erstmal weg. Bis heute Abend.


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 10:41
War ja nur ein Versuch, wie ich schrieb.

@Micha007

Wir werden da nicht zueinander finden, schön das wir schon mal angefangen haben darüber zu sprechen :)

Einseitig war auch ein doofes Wort, wir denken einfach zu unterschiedlich als das wir hier über das geschriebene Wort uns verstehen könnten.


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 11:04
@SagopaKajmer schrieb:
Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?
Nö, denn sonst wären sie nicht ungläubig.
@SagopaKajmer schrieb:
Wollt ihr unbedingt einen Gott?
Ich nicht.
@SagopaKajmer schrieb:
Ich meine, was könnte uns Gott bringen? Nichts?!
Mir persönlich würde er nichts bringen, ich lebe sehr gut ohne Glauben.
@SagopaKajmer schrieb:
Das Leben ist so wie es ist.

Auch wenn es Gott gibt oder nicht.
Jupp, eben drum.
@SagopaKajmer schrieb:
Wenn es einen Gott gibt und damit auch jenseits, dann haben die gläubigen gewonnen.
Da es sehr viele Vorstellungen von Gott gibt, müsste man erstmal den richtigen anbeten, um zu gewinnen.
Was nützt es, wenn man den christlichen Gott anbetet und dann nach dem Tod feststellt, dass man einen ganz anderen Gott vor sich hat, dessen Regeln man zu Lebzeiten nicht befolgt hat, weil man einen anderen Gott verehrt hat?
@SagopaKajmer schrieb:
Aber was wenn die Menschen auf dieser Welt glücklich wollen????
Wie bitte?
@SagopaKajmer schrieb:
Denkt mal darüber nach!
Habe ich schon längst: Ich bin als Atheistin sehr zufrieden. ^^


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 11:04
@Venom
Zitat von VenomVenom schrieb:Atheismus ist kein Fakt und du kannst nicht beweisen dass es keinen Gott gibt. Du hast dich bestimmt bei meinen Punkten angesprochen gefühlt oder? Vielleicht siehst du die Menschheit auch noch als die Herrscher der Welt oder was? Deine Hetze gegen die Gläubigen kannst du dir ersparen.
Ich dachte immer in der Bibel steht, dass der Mensch Herrscher über die Welt sei... 😉


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 11:06
@Venom
Zitat von VenomVenom schrieb:Es gibt genug Atheisten die sich selbst als Götter sehen und glauben sie dürfen alle machen was sie wollen.
2. Viele Atheisten sind die ärgsten Egoisten die der Meinung sind dass nur Atheismus richtig ist und der Glauben an Gott falsch.
3. Die meisten Atheisten respektieren die Meinung der Gläubigen nicht
Hast du dafür irgendeinen Beleg?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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06.09.2014 um 11:11
@Dawkins-Fan
Zitat von Dawkins-FanDawkins-Fan schrieb:Ich dachte immer in der Bibel steht, dass der Mensch Herrscher über die Welt sei...
Da steht, das er sich die Erde untertan machen und nicht das er sie ausbeuten und nicht das er sie aus wie auch immer gelagerten Machtinteressen heraus mißbrauchen soll.

untertan machen....bedeutet nach wissenschaftlicher Erkenntnis nicht herrschen.

Zur wichtigen Frage der Übersetzung ist seitens der Wissenschaft folgendes aufgezeigt worden:

Die hebräische Exegese findet erst in den letzten Jahren angemessenere Übersetzungen. Das hebräische Verb kabasch (bisher übersetzt als ‚untertan machen‘) hat auch die Bedeutung: ‚als Kulturland in Besitz nehmen", ‚dienstbar / urbar machen‘, wie Vergleiche mit Verbübersetzungen in anderen biblischen Büchern (Num 32 EU und Jos 18 EU) zeigen. Das Verb radah (bisher übersetzt als ‚königlich bzw. herrschaftlich auftreten‘) wird in Mari-Texten für den Umgang eines Hirten mit seiner Kleinviehherde verwendet und müsste die verantwortungsvolle, fürsorgliche Konnotation zum Ausdruck bringen.“


Wikipedia: Dominium terrae


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 11:23
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Da steht, das er sich die Erde untertan machen und nicht das er sie ausbeuten und nicht das er sie aus wie auch immer gelagerten Machtinteressen heraus mißbrauchen soll.

untertan machen....bedeutet nach wissenschaftlicher Erkenntnis nicht herrschen.
Der Gedanke des dominium terrae wurde in Spätantike und Mittelalter weiter tradiert. Laktanz etwa schrieb:

Als Gott den Menschen schuf, gleichsam als Abbild Gottes und Krone des göttlichen Schöpfungswerkes, da hauchte er ihm allein die Weisheit ein, damit er alles seiner Herrschaft und Botmäßigkeit unterwerfe (ut omnia imperio ac ditioni suae subiugaret) und alle Annehmlichkeiten der Welt genieße. (De ira dei, 13; übers. v. A. Hartl)
In der Neuzeit konkretisierte er sich im Sinne einer umfassenden instrumentellen Naturbeherrschung (etwa bei Descartes: der Mensch sei Herrscher und Besitzer der Natur („maître et possesseur de la nature“) und Francis Bacon formuliert.) In diesem Zusammenhang hat man verschiedentlich das Christentum für die ökologische Krise verantwortlich machen wollen, so etwa der Technikhistoriker Lynn White. Dies nicht nur im Sinne des Herrschaftsauftrags, sondern auch im Hinblick auf die im Christentum konsequent erfolgte „Entgötterung“ der Natur, wie sie etwa in der Bekämpfung der Naturgottheiten bei anderen religiösen Traditionen zum Ausdruck kommt (Schiller: „Einen zu bereichern unter allen,/ Mußte diese Götterwelt vergehn.“ Die Götter Griechenlandes)

Eine im 20. Jahrhundert verstärkt auftretende Deutung versteht den Herrschaftsauftrag eher im Sinne einer treuhänderischen, gleichsam hütenden Aufgabe (stewardship). Beachtenswert ist allerdings, dass schon Karl Marx im dritten Band des Kapitals formuliert hatte: Selbst eine ganze Gesellschaft, eine Nation, ja alle gleichzeitigen Nationen zusammengenommen sind nicht Eigentümer der Erde. Sie sind nur ihre Besitzer, ihre Nutznießer, haben sie als boni patres familias (gute Familienväter) den nachfolgenden Generationen verbessert zu hinterlassen. (MEW, Bd. 25, S. 784)

Wikipedia - Dominum terrae

Klingt hier aber ein bisschen anders. Erst im 20. Jahrhundert ist die Kirche auf die Idee gekommen die Deutung zu verändern? Wow... Hat Marx schon etwas früher erkannt! Aber Atheisten werden immer als böse Zerstörer gesehen... Auch heute sind es übrigens viele Christen, z.B. in den USA, die die Zerstörung der Umwelt befürworten und den Klimawandel leugnen, während sich Atheisten, wie Dawkins und Krauss, für eine bessere Umweltpolitik einsetzten... komisch...


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 11:38
@Dawkins-Fan
Zitat von Dawkins-FanDawkins-Fan schrieb:Auch heute sind es übrigens viele Christen, z.B. in den USA, die die Zerstörung der Umwelt befürworten und den Klimawandel leugnen,
Wieviele ? Und sind die von dir genannten Alle ? Nein.:)
Zitat von Dawkins-FanDawkins-Fan schrieb:während sich Atheisten, wie Dawkins und Krauss, für eine bessere Umweltpolitik einsetzten... komisch...
Und Dawkins und Krauss sind alle Atheisten ? Es sind die ewigen Pauschalierungen, welche Unklarheiten schaffen und vor allem auch die sich dadurch verhärtende Fronten. In den USA sind es nicht die Christen welche sich nicht am Klimaschutz beteiligen wollen, sondern die Regierungsbeschlüsse und das ist weitgendst in allen Ländern der Fall. Es gibt auch in den USA den Gedanken des Umweltschutzes, wenn er nicht zum Tragen kommt, dann ist es die Schuld der Christen und nur Atheisten wollen dann in den USA den Umweltschutz ? Hast du dafür Belege ?


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Venom ehemaliges Mitglied

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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 12:07
@Dawkins-Fan
Ihr solltet einfach aufhören zu versuchen den Glauben an Gott zu bekämpfen. Ihr seid niemand und nichts und könnt nicht die Menschen kritisieren weil sie gläubig sind. Der Atheismus hat nichts was euch besser macht als uns wie ihr es immer im Kopf habt.


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 12:15
@Venom

Ich halte auch nicht den Atheismus für richtig sondern den Laplaceschen Dämon... Der Atheismus ist nur eine mögliche und auch realistische Folge daraus.

Der Laplacesche Dämon ist die Veranschaulichung der erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Auffassung, nach der es im Sinne der Vorstellung eines geschlossenen mathematischen Weltgleichungssystems möglich ist, unter der Kenntnis sämtlicher Naturgesetze und aller Initialbedingungen wie Lage, Position und Geschwindigkeit aller im Kosmos vorhandenen physikalischen Teilchen, jeden vergangenen und jeden zukünftigen Zustand zu berechnen und zu determinieren. Mit dieser Aussage wäre es theoretisch möglich, eine Weltformel aufzustellen.

Wikipedia - Laplacescher Dämon
Zitat von VenomVenom schrieb:Ihr solltet einfach aufhören zu versuchen den Glauben an Gott zu bekämpfen. Ihr seid niemand und nichts und könnt nicht die Menschen kritisieren weil sie gläubig sind. Der Atheismus hat nichts was euch besser macht als uns wie ihr es immer im Kopf habt.
Soll das heißen, dass man seine eigene Meinung nicht mehr sagen und bestimmte Aussagen nicht kritisieren darf?

Ich kritisiere Religion immer nur dann, wenn sie behauptet Wahrheiten zu haben, die aber unbelegt sind und darauf basierend auch noch politischen Einfluss nehmen will oder die Wissenschaft in ihrer Arbeit behindert.


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 12:19
@Kayla

Nein das ist ganz bestimmt nicht repräsentativ... 😉

Aber du und @Venom stellen es hier so dar, als würden Atheisten den Planten und die Umwelt ausbeuten und Christen dem entgegenwirken. Ich kann dir mit dem Beispiel, von dem es noch viele andere gibt allerdings zeigen, dass es in sehr vielen Fälle genau andersherum war.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 12:19
@Dawkins-Fan
Zitat von Dawkins-FanDawkins-Fan schrieb:Soll das heißen, dass man seine eigene Meinung nicht mehr sagen und bestimmte Aussagen nicht kritisieren darf?
Von Meinungen war hier nicht die Rede. Du kennst den Unterschied zwischen einer Meinung und einer Behauptung. Und ich respektiere de Meinung dass jemand an Gott nicht glaubt aber derjenige soll dann auch meine Überzeugung dass es Gott gibt respektieren und nicht gleich dagegen hetzen und solche gibt es viele hier. Versteht du den Unterschied?


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 12:31
@Venom
Zitat von VenomVenom schrieb:Von Meinungen war hier nicht die Rede. Du kennst den Unterschied zwischen einer Meinung und einer Behauptung. Und ich respektiere de Meinung dass jemand an Gott nicht glaubt aber derjenige soll dann auch meine Überzeugung dass es Gott gibt respektieren und nicht gleich dagegen hetzen und solche gibt es viele hier. Versteht du den Unterschied?
Ja, aber nur weil man den Glauben an Gott in einer Diskussion, in der es um dessen Richtigkeit geht kritisiert, hetzt man noch lange nicht dagegen.


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 12:33
@Venom
Zitat von VenomVenom schrieb:Ihr seid niemand und nichts und könnt nicht die Menschen kritisieren weil sie gläubig sind. Der Atheismus hat nichts was euch besser macht als uns wie ihr es immer im Kopf habt.
Der glaube an einen Gott ist nicht in einem Vakuum eingeschlossen und hat auch Einfluss auf die Entscheidungen die man trifft. Diese können sich auch auf andere Menschen auswirken.

Dies darf man also ruhig kritisieren, nur schon weil es ja unter Umständen auch Einfluss auf mein Leben haben könnte.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 12:43
@Dawkins-Fan
Zitat von Dawkins-FanDawkins-Fan schrieb:Ich kann dir mit dem Beispiel, von dem es noch viele andere gibt allerdings zeigen, dass es in sehr vielen Fälle genau andersherum war.
Ausschlaggebend ist, das es nicht in allen Fällen so war. Atheisten sind Menschen mit Schwächen und Fehlern, daher kann Niemand ernstlich davon ausgehen das sie von vorneherein besser sind, als Gläubige. Es kommt darauf an festzustellen was sie besser können und das ist sicherlich die realistische Einschätzung von Situationen, während der gläubige sich sehr oft nur auf seine Intuition, welche auf Erfahrungswerten beruht verlassen. Das Recht, Gläubige generell deswegen herabzustufen, erwächst daraus nicht automatisch. Besser wäre, das Jeder dieser Gruppierungen ihren eigenen Job macht und den dann möglichst so gut er kann ohne irgendwie den realen Bezug zu dem nächst anderen gänzlich aus den Augen zu verlieren.


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 12:49
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Ausschlaggebend ist, das es nicht in allen Fällen so war. Atheisten sind Menschen mit Schwächen und Fehlern, daher kann Niemand ernstlich davon ausgehen das sie von vorneherein besser sind, als Gläubige.
Das sagt auch keiner.
Zitat von KaylaKayla schrieb:sie von vorneherein besser sind, als Gläubige. Es kommt darauf an festzustellen was sie besser können und das ist sicherlich die realistische Einschätzung von Situationen, während der gläubige sich sehr oft nur auf seine Intuition, welche auf Erfahrungswerten beruht verlassen. Das Recht, Gläubige generell deswegen herabzustufen, erwächst daraus nicht automatisch.
Das ist recht pauschalisierend und kann sehr variieren.
Zitat von KaylaKayla schrieb:Besser wäre, das Jeder dieser Gruppierungen ihren eigenen Job macht und den dann möglichst so gut er kann ohne irgendwie den realen Bezug zu dem nächst anderen gänzlich aus den Augen zu verlieren.
Solange die Gläubigen sich auf ihren Job beschränken ist alles klar. Allerdings versucht man leider oft die Wissenschaft zu manipulieren und politischen Einfluss auf Grundlage religiöser Ansichten zu nehmen.


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