Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

@lilit

Dann sollen die Leute die diese Hypothesen aufstellen sie aber auch bitte nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten versuchen zu belegen!
Und sich nicht auf ihrem Hypothesenstatus ausruhen.

@whiplash

Nur weil die Wissenschaft noch nicht alles erklären kann, ist doch nicht gleichzeitig ein Beleg für verschiedenste Hypothesen.

Eine konkrete Widerlegung ist möglich nicht mangels Beweis an Vorhanden-sein und Nicht-Vorhandensein..
Dafür und Dawider ist noch nicht genügend belegt.

Natürlich ist das kein Beleg, darauf besteht ja die Hypothese, noch keine genügenden Belege,
nicht zu verwechseln mit Hypopotamo

@lilit

lilit schrieb:Natürlich ist das kein Beleg, darauf besteht ja die Hypothese, noch keine genügenden Belege,

Im wissenschaftlichen Sinne muss die Hypothese dann aber belegbar und falsifizierbar sein und in sich widerspruchsfrei.

mfg
kuno

@lilit
Die sind richtig gefährlich die Hippos.
Wusstest Du, dass in Afrika mehr Menschen durch die Flusspferde umkommen, als durch Löwen ?
Aber das ist eine andere Baustelle... :D

lilit schrieb:Eine konkrete Widerlegung ist möglich nicht mangels Beweis an Vorhanden-sein und Nicht-Vorhandensein..
Dafür und Dawider ist noch nicht genügend belegt.

Was heißt das in Bezug auf den Thread ?

@kuno7
Dann wäre es keine Hypothese mehr , sondern eine belegbare Theorie.
Oder nicht?
Erklärungen auf offene Fragen sind, solang nicht messbar, nachweisbar erwiesen hypothetisch?
Sobald sie nachweisbar, empirischen Studien standhaft erwiesen, Statistikmässig erfassbar zählbar und erfassbar sind sind sie das Hipo los! und werden zu Thesen, von Nachweisbaren Theorien zu Tatsachen,
bis dahin bleiben sie unfassbar.

@whiplash

whiplash schrieb:Wusstest Du, dass in Afrika mehr Menschen durch die Flusspferde umkommen, als durch Löwen ?

Quelle catastrophe !

Da sieht man nur, dabei haben die ja kaum Zähne!

lilit schrieb:Dann wäre es keine Hypothese mehr , sondern eine belegbare Theorie.
Oder nicht?
Erklärungen auf offene Fragen sind, solang nicht messbar, nachweisbar erwiesen hypothetisch?
Sobald sie nachweisbar, empirischen Studien standhaft erwiesen, Statistikmässig erfassbar zählbar und erfassbar sind sind sie das Hipo los! und werden zu Thesen, von Nachweisbaren Theorien zu Tatsachen,
bis dahin bleiben sie unfassbar.

Eine wissenschaftliche Hypothese hat selbst schon aktive Hinweise darauf wie und wodurch sie funktionieren könnte.
Zur Theorie müssen nur sogut wie alle Zweifel beseitigt werden.

@lilit

Aus Hypothesen können Theorien werden, wenn sie ihre Vorhersagen erfüllen und nicht falsifiziert werden, wenn sie von Anfang an nicht falsifizierbar sind, wie ein Schöpfer zB., dann können sie auch niemals Theorien werden, im wissenschaftlichen Sinne.


mfg
kuno

@Nerok

Nerok schrieb:Eine wissenschaftliche Hypothese hat selbst schon aktive Hinweise darauf wie und wodurch sie funktionieren könnte.

Die Hypothese kann auch unwissenschaftlich sein, also den bisher wissenschaftlichen Ergebnissen widersprechend.
Am wahrscheindlichsten sind die Hypothesen, die mit wissenschaftlichen Erkenntnissen übereinstimmen, weil darauf kann aufgebaut werden.

@lilit

lilit schrieb:Die Hypothese kann auch unwissenschaftlich sein, also den bisher wissenschaftlichen Ergebnissen widersprechend.

Ne, das ist Quark. Ob eine Hypothese wissenschaftlich ist oder nicht hängt nicht von ihrer Aussage ab, sondern, wie schon mehrfach erwähnt, von Belegbarkeit, Falsifizierbarkeit und Widerspruchsfreiheit.
Wenn eine Hypothese Vorhersagen macht, die der Realität widersprechen, also bisherigen Ergebnissen, dann wirds aber vermutlich eng, wenn die biserigen Ergebnisse nicht ungenau oder falsch waren.

mfg
kuno

lilit schrieb:Die Hypothese kann auch unwissenschaftlich sein, also den bisher wissenschaftlichen Ergebnissen widersprechend.

Nein kann sie nicht.

@lilit

lilit schrieb:
Die Hypothese kann auch unwissenschaftlich sein, also den bisher wissenschaftlichen Ergebnissen widersprechend.

Damit eine neue Hypothese/Theorie der alten widersprechen UND gleichzeitig richtig sein kann, müsste die alte aber falsch gewesen sein. Wenn die alte aber bisher richtige Vorhersagen machte, kann etwas an der Idee, die neue wäre richtig, nicht stimmen.
Die neue Hypothese/Theorie müsste außerdem erklären können,
a) was die alte bisher alles erklärte
b) wie und wo die alte falsch war
c) und warum die alte bisher dennoch ohne Probleme funktioniert hat.

Wenn die alte Hypothese/Theorie aber richtig war, dann muss eine andere, die ihr widerspricht, ergo falsch sein.

Es ist daher nicht möglich, dass zwei Hypothesen/Theorien, die sich gegenseitig widersprechen und somit ausschließen, gleichzeitig richtig sein könnten.

Abgesehen davon ist jede Hypothese/Theorie , die unwissenschaftlich ist, für die Tonne.

@lilit
Eine unwissenschaftliche Hypothese nennt man These. Die darf alles, selbst einen Schöpfer voraussetzen.

@Sideshow-Bob

Sideshow-Bob schrieb:Du willst anderen das Fantasieren unterstellen?

Falls ich dich da zu Unrecht verdächtige, proof me wrong.

Sideshow-Bob schrieb:Es bleibt damit so oder so eine der bedeutendsten Rechtsverhältnisse in der Sklavengeschichte.

Ist mir entschieden zu wenig, wenn man von einer göttlichen Inspiration ausgeht. Es gab die Möglichkeit es abzuschaffen, die Möglichkeit wurde nicht genutzt, obwohl es den imaginären Gott wohl nur ein Wort gekostet hätte.
Trauriges Bild.
Das du das versuchst als "grossen Wurf" zu hypen bleibt vergebliche Liebesmüh.

@Sideshow-Bob

Sideshow-Bob schrieb:Sondern das Dein Schema der Bewertung überhaupt nicht für die Feststellung eines “großen Wurfes“ ausgelegt ist

Is klar, die Anderen sind schuld.
Hab ich im Kindergarten auch gern gespielt.
Machs dir doch mal einfach.
Statt dich hiilflos an Wiederholungen und Mimimi abzuarbeiten. Stell doch einfach mal den "Grossen Wurf bei Sideshow-Bob" ein und überlasse es den Mitlesern dazu Stellung zu nehmen.
Da wird sich dann zeigen was von deinem Vortrag, sofern du dazu überhaupt im stande bist, zu halten ist.

Sideshow-Bob schrieb:- Ein globales Gottesbewusstsein bzw. Spiritualität?

Mit Erklärbär fällts vielen leichter.

Sideshow-Bob schrieb:- Ein globales Gewissen und moralische Befähigung des Menschen?

Bildet sich von selbst beim Zusammenleben grösserer Gruppen. Geht garnicht anders.

Sideshow-Bob schrieb:Der Wald kann alternativlos ohne Yeti funktionieren/existieren unsere Schöpfung nicht –

Das glaubst du. es sei dir unbenommen. Mehr ist da nicht.

@Tommy57
Hast du vergessen mich zu adden oder hast du vergessen, dass du aufklären wolltest warum Lukas von den Vorfahren Josefs schreibt, Brooklyn aber der Meinung ist, dass er Marias Vorfahren meint?
Wenn du die Diskrepanz nicht aulösen kannst, dann ist der Nimbus der Unfehlbarkeit der Bibel nur durch Lügen aufrecht zu erhalten.

@emanon
Das ist in der Tat recht einfach zu erklären.

Dank des Weihnachtsfests wissen wir heute, dass aus dem zunächst weiblichen Christkind einige Zeit nach Erlangung der Geschlechtsreife der männliche Jesus Christus wurde. Beweis:


Das Chrsitkind


Jesus Christus, Sohn Gottes, Messias, Gesalbter, König der Juden, Erlöser der Menschheit etc. wie er sich gerade um die von unserer Gesellschaft verstoßenen kümmert.

Da nun klar ist, dass Jesus Christus, ähnlich wie heutzutage noch z.B. einige Krötenarten, das Geschlecht wechseln konnte, ist es naheliegend, dass diese Eigenschaft in seiner Familie begründet ist. Da Gott, als geschlechtsloses, unirdisches Wesen als Träger dieser Eigenschaft ausscheidet, muss Jesus diese Eigenschaft von seiner Mutter geerbt haben. Es ist nun naheliegend, dass Maria irgendwann nach der Geburt ihres Sohnes, ebenfalls das Geschlecht wechselte. Da sich die Familie aufgrund der damaligen schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse keinen dritten männlichen Vornamen leisten konnte und Maria selbstverständlich nicht mit dem Sohn Gottes verwechselt werden wollte, musste sie also ebenfalls den Vornamen Joseph annehmen, was zu diesen kurios anmutenden Stammbäumen führte.

@Pan_narrans
Klingt schlüssig.
Bin ich vernagelt.
Das Offensichtliche einfach zu übersehen.

Hätte ich gewusst, dass Jesus sich um kleine Dino-Babys gekümmert hat.
Ich wäre niemals ausgestiegen. :D

Da vor allem Kreationisten sich ja immer so gerne auf Fossilien stürzen wenn sie mal wieder verzweifelt versuchen die ET zu widerlegen ist es doch irgendwie wirklich erstaunlich dass es ihnen bis heute noch immer in keinster Weise gelungen ist denn dabei wäre es doch prinzipiell sogar kinderleicht.

Dazu müssten nur Beispielsweise fossilierte Kaninchenknochen gefunden werden welche sich in Erdschichten aus der Kreidezeit befinden oder Überreste vom anatomisch modernen Menschen welche in Schichten aus dem Zeitalter des Perms "lagerten" gefunden werden oder einfach irgendeine fossilierte Tierart welche, nach den Ausführungen der ET, sich unmöglich auf ein ihr widersprechendes Erdzeitalter datieren ließe. Nur ein einziger Fund dieser Art als unzweifelhafter Beleg würde praktisch dafür schon reichen um das ganze Gerüst ins wanken zu bringen doch bis heute konnten wir nichts dergleichen finden sondern, ganz im Gegenteil, bis jetzt mit jedem Fund die ET als Bestätigt betrachten.

Aber sicher verteilte Gott die Dinosaurierknochen oder die Überreste früher Menschen nur um seine geliebten Geschöpfe auf die Probe zu stellen. ;)