Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
30.07.2015 um 15:52Anzeige
Ööh - wurde schon gesagt/geschrieben, daß es hier darum geht, ob die Vielzahl der Flora und Fauna auf diesem Planeten durch einen schöpferischen Akt oder durch Umwelteinflüsse und Selektion entstand?
Falls es noch nicht gesagt/geschrieben wurde - es steht auch im Titel dieses Threads.
Tunfaire schrieb:Ja - für Gott gibt es keine wissenschaftliche Evidenz
Dem darf man wohl entnehmen dass du keinen Beleg für den schöperischen Akt hast
Ist prinzipiell ja nichts schlimmes. Man sollte aber die Größe haben das auch zugeben zu können.
Kannst du das?
Pan_narrans schrieb:( dazu nur ein paar Pietäts-Gedanken )
Welche Position ist eigentlich die pietätvolle, die Gott absichtlich außer vor lässt, weil ihr bewusst ist, dass man Gott, wenn es ihn denn gibt, nie nachweisen können wird, oder die, die Gott unbedingt als Teil einer naturwissenschaftlichen Theorie etablieren und ihn so in ein enges Korsett aus Formeln und Experimenten zwängen will?
(hochschul.net / Winfried Borlinghaus:Deshalb steht der Mensch in der bedingten Herausforderung bestimmte Elemente seiner Realität auch ohne wissenschaftlichen Freibrief abzuwägen – und in Ermangelung einer wissenschaftlichen Aussage, durch andere Belege in eine Überzeugung zu bringen: z.B. die aufrichtige Liebe des Partners, kann und wird eine Wissenschaft nicht belegen - und doch gehört sie mit zu den wichtigsten Zuständen, die wir abwägen - und obwohl alle Zuwendung und greifbare Äußerlichkeit hier täuschen kann – bedeutet eine persönliche Überzeugung nicht zwangsweise Fantasie-Glaube.
Grenzen des Denkens
Zunächst muss die grundsätzliche Frage gestellt werden, ob der Mensch überhaupt in der Lage ist, sich allein aufgrund seiner Denk-Fähigkeit, in Kombination mit dem ihm zur Verfügung stehenden Wissen, ein absolut richtiges und vollständiges Bild von der Wirklichkeit zu machen.
Diese Frage muss mit Nein beantwortet werden! Das inzwischen von der Menschheit angehäufte Wissen kann allein aufgrund seiner Fülle von keinem Menschen mehr komplett erfasst werden. Deshalb kann niemand für sich beanspruchen, alle Denkmöglichkeiten, speziell zu grundsätzlichen Fragen des Daseins und des Lebens abgewogen und durchgespielt zu haben.
Unter diesen Umständen kann die menschliche Vernunft, auf sich gestellt, nie zu einer objektiv richtigen und umfassenden Antwort kommen. Diese Tatsache ist bedeutsam, denn sie führt zu der Erkenntnis der modernen Wissenschaftstheorie: „dass jede Wissenschaft auf metaphysischen Postulaten beruht, ja beruhen muss. Aus diesem Grunde ist eine Trennung von Glauben und Wissen generell nicht möglich.“ (Reinhard Junker, Leben durch Sterben? – Schöpfung, Heilsgeschichte und Evolution, 2. Aufl. 1994, S.67).
Es ist also eine irrige Auffassung davon auszugehen, dass es eine völlig wertneutrale, objektive wissenschaftliche Forschung geben könnte. Allein die Zielsetzung einer Forschung ist deshalb schon abhängig von einem weltanschaulich geprägten Vorverständnis. Wenn dem so ist, müssen sich Wissenschaftler ihrer Grenzen hinsichtlich der gemachten Aussagen zum Leben und zu dessen Entstehung bewusst sein!
Pan_narrans schrieb:(zunächst ist es sinnvoll, wenn man keiner Mogelpackung hinterher rennen will – letztlich gibt es neben dem religiösen Jahrmarkt auch eine sehr große Erwartungshaltung an Gott)
Ist es wirklich christlich, Gott beweisen zu wollen, anstatt an ihn zu glauben?
Libertin schrieb:Mal ganz allgemein gefragt, da du ja, wie fast alle Kreationisten, auf die Schönheit und Komplexität der Natur als angeblichen "Beweis" für Gottes Schöpfung anspielst: All das kann auch OHNE einen Schöpfer sehr gut erklärt werdenJa das kann gut sein das es sich auch ohne einen Schöper erklären lassen könnte, mir ging es allerdings darum das die Annahme es gäbe einen Schöpfer die nahliegendere/offensichtlichere Variante ist. Das es andere Erklärungen gibt weiß ich.
Libertin schrieb:Ich lade dich herzlich dazu mal einen kleinen Bildungsrundgang zu unternehmen, würdest du dich offen und ehrlich darauf einlassen? Wenn nicht (dann sag das bitte auch) hätte sich ja jede weitere Diskussion darüber erledigt da in diesem Falle selbst die einfachste Grundbasis auf der sich potenziell weiter debattieren ließe komplett fehlen würde.Nee, ehrlich gesagt nicht, mein Interesse ist in anderen Bereichen sehr viel größer und ich lese hier nur eher nebenbei mit. Ich wollte auch nur wissen wie das gemeint ist, das man Beweise für einen Schöpfer sehen möchte.
BibleIsTruth schrieb:Ja das kann gut sein das es sich auch ohne einen Schöper erklären lassen könnte, mir ging es allerdings darum das die Annahme es gäbe einen Schöpfer die nahliegendere/offensichtlichere Variante ist. Das es andere Erklärungen gibt weiß ich.Aber das ist ja der Punkt. Es sieht eben NICHT so aus als ob ein Schöpfer hier am Werke ist daher ist die theologische Variante auch nicht offensichtlich die naheliegendere. Aber dazu müsste man sich halt auch mal in naturwissenschaftliche Literatur einlesen um das wirklich nachzuvollziehen.
BibleIsTruth schrieb:Nee, ehrlich gesagt nicht, mein Interesse ist in anderen Bereichen sehr viel größer und ich lese hier nur eher nebenbei mit. Ich wollte auch nur wissen wie das gemeint ist, das man Beweise für einen Schöpfer sehen möchte.Da hier ja immer so oft Kritik an der Evolutionstheorie geübt wird kam halt auch die Frage auf was denn die "Gegenseite" zu bieten hat damit man sich zur Abwechslung auch mal damit auseinandersetzen kann. Nur bisher konnte auch nach 2.159 Seiten noch kein echter Beweis für Schöpfung erbracht werden.
Sideshow-Bob schrieb:Ja, man kann immer aus Unverständnis leicht lachen – doch beides sind Instrumente der menschlichen Wahrnehmung. Im wesentlichen fängt der religiöse Blickwinkel da an, wo der wissenschaftliche aufhört. Da die Wissenschaft bedingt nur einen Teilausschnitt betrachtet, sind weltanschauliche Blickwinkel natürlich von interesse. Eine Wissenschaft kann sich z.B. nicht von selbst moralisch bestimmen. Tatsächlich gehört weit mehr als der wissenschaftliche Blickwinkel zur menschlichen Wahrnehmung, die auch immer wieder mal vorherrschenden Theorien voraus war – wie kurzsichtig, dies grundsätzlich zu belächeln.
Im Idealfall könnten Wissenschaft und Religion von einander lernen
@Micha007 schrieb:
Intruder schrieb:Und doch bleibt die Frage, ob die Wissenschaft hier in der Lage ist, auch einen entsprechenden Anreiz in dieser Feststellung zu bieten? - oder fällt der Anreiz für ideologische und moralische Aspekte nicht in eine andere Ebene?!
Auch viele Verhaltensregeln, wie Nächstenliebe usw haben ihr gutes und es lässt sich in Modellrechnungen beweisen, dass es gesellschaftlichen durchaus Vorteilhaft ist, dem Egoismus Einhalt zu gebieten.
Conzaliss schrieb:Natürlich wird das kaum passieren – deshalb sprach ich auch von einem Idealfall – es ist aber nicht ein religiöses Problem, sondern ein rein menschliches – warum waren die wissenschaftlichen Ärzte rund um Dr Semmelweis nicht in der Lage, das Musterbeispiel methodisch korrekter Überprüfung wissenschaftlicher Hypothese anzuerkennen?
Ich bezweifle allerdings, dass die Bereitschaft auf Seiten der Religion sehr groß ist. Sie müsste zuviel zu Märchen und Sagen erklären...
Intruder schrieb:Dann wäre dein(?) Modell so, dass sich eine Art innerhalb eines Intervalls von Variationen durch zufällige Mutationen über die verändern kann, dieses Intervall aber strikt an beiden Seiten begrenzt ist. Der Grund warum es an diesen Grenzen keinen weitern kleinen Zufall gibt, der genau so wahrscheinlich ist wie all die Zufälle die die Gerationen auf ihren Weg zu dieser Grenze ist Gott.Was sollte denn, die zufälligen Mutationens-Einflüsse, für die ewigen nötigen “gleich bleibenden“ Intervalle, in den veranschlagten astronomischen Zeiträumen, parallel für tausende Artenübergänge dosiert haben?
Das Problem ist an der Stelle, das es im jetzt gar keine Grenze gibt, da wie ich oben schon beschrieben habe, jedes Mitglied einer Population zu einem gewissen Zeitpunkt, genügend nahe Verwandte hat, mit dem es Nachkommen zeugen kann, erst wenn man zu einem viel späteren Zeitpunkt auf des vergangene Geschehen blickt, tauchen diese Grenzen auf.
intruder schrieb:
Man hat einfach die Beobachtung gemacht, dass die, die sich die Hände waschen, gesünder sind, hat das Verhalten nachgeahmt (imitate if better) und schlussendlich eine Regel daraus gemacht.
wuec schrieb:Jeder der einen Menschen trifft, der sich Wochen nicht gewaschen hat – wird den Hang zu einer Badekultur verspüren – das findet man vielfältig – hier ging um etwas völlig anderes ( s. unten ) - der einzige Weg einer korrekten Praxis, 3000 Jahre vor der wissenschaftlichen Feststellung um Keime und Leichen, führt nicht in die Archäologie ( die ja auch nur im Nachhinein etwas feststellt ) sondern sehr Wohl in das Wesen der biblischen Religion.
Fürs Hände waschen braucht es keine Symbiose mit der Religion. Dafür reicht die Archäologie völlig. Und die ist ja Wissenschaft.
Die ersten größeren Badeanlagen fanden sich unter anderem in den Städten der Indus-Kultur (um 2500–1900 v. Chr.). In Mohenjo-Daro lag ein Bad auf der „Zitadelle“ und befand sich in einem Gebäude mit einem 7 × 12 m großen und 2,4 m tiefen Becken, in das zwei Treppen hinabführten. Die Wasserversorgung erfolgte über Brunnen. Die Größe der Anlage deutet an, dass dieses Bad nicht nur der Körperreinigung, sondern wohl auch rituellen Zwecken und dem Vergnügen am Baden dienen sollte. Aber nicht nur in diesem wohl öffentlichen Gebäude fand man Badeeinrichtungen, sondern auch in vielen Häusern der Stadt, die auf ein ausgeprägtes Hygienebedürfnis der Bewohner, vielleicht aber auch auf rituelle Waschungen schließen lassen. Weitere frühe Badeanlagen sind aus dem Alten Reich des Alten Ägyptens (ca. 2700–2200 v. Chr.), aus Mari in Mesopotamien (um 2000 v. Chr.), auch aus Knossos in der Minoischen Kultur (um 2000 v. Chr.) sowie aus der Mykenischen Kultur (ab ca. 1600 v. Chr.) bekannt.
m antiken Griechenland und bei den Römern hatte die Badekultur einen sehr hohen Stellenwert. Schon etwa 2000 Jahre vor unserer Zeitrechnung gab es auf Kreta private Baderäume und eine Kanalisation..
-Therion- schrieb:Mag sein, das sich die Ägypter einem nahe liegenden Schönheitskult hingegeben haben, mit gesunden Nebeneffekt – doch gleich zum jahrelangen Auszug in die Wüste, taucht ein gigantischer Hygiene-Katalog auf – der von Anfang an, die Regeln in einen klaren Zusammenhang mit der Abwehr von Krankheiten bringt (2. Mose 15, 26).
Berühmt ist der hoch entwickelte Schönheitskult im Alten Ägypten, wo Schminke bereits 2000 Jahre vor den Pyramiden von Bedeutung war. Anders als in manchen späteren europäischen Epochen war bei den Ägyptern der Gedanke an körperlicher Reinheit und Hygiene sehr wichtig, sie kannten Reinheitsvorschriften, Dampfreinigungen und rituelles Kauen von Kräutern zur Mundreinigung.
Seife als tägliches Mittel der Körperpflege kannten sie nicht, sie wuschen sich mit sodahaltigem Wasser, dafür hatten sie ein üppiges Arsenal an Geräten, Ölen, Fette, Salben, Duftstoffen, Essenzen und Schminke: Spiegel, Schminkbehälter, Kämme, Waschgeschirre, Pinzetten und Klingen zum Entfernen störender Haare, Perücken, Zinnober und roter Ocker für Lippen und Wangen, Henna für Haut, Haare, Fuß- und Fingernägel, für die Augen grüner Malachit oder grauer Bleiglanz und Kajal. In den medizinischen Papyri sind zahlreiche Rezepte, die nicht nur dem Vorbeugen oder Behandeln von Hautkrankheiten, sondern auch der Faltenreduzierung dienten.
Auf das Schminken der Augen legten die Ägypter besonderen Wert, da dies auch eine medizinische Wirkung hatte: die mit Zusatzstoffen versehene schwarze Schminke beugte Augenkrankheiten vor. Aus diesem Grund waren auch Männer geschminkt. Das typisch ägyptisch wirkende Auge determinierte das Wort für „Schönheit“.
------------> wer da wohl von wem abgekupfert hat ........
Roger LiebiWas soll ich sagen - upps
Bibel und Wissenschaft 2013:
Mose wurde im 17. Jahrhundert v. Chr. am
Hof des Pharao in aller Weisheit der Ägypter
unterwiesen.
Ägypten war damals die führende
Zivilisation der Welt. Als Mose die ersten fünf
Bücher der Bibel verfasste, ließ er sich allerdings
keineswegs von den völlig fehlerhaften
»wissenschaftlichen Erkenntnissen« seiner Zeit
beeinflussen.
Der Papyrus Ebers entstand ca. 1550 v. Chr., also um die
Zeit von Mose. Die darin genannten medizinischen Anwei-
sungen enthalten viel »wissenschaftliche Weisheit« aus dem
damaligen Ägypten, die uns heute schockiert und die ganz
im Kontrast zur Weisheit der Bibel steht.
Die nachfolgenden Beispiele sollen dies illustrieren:
Um graue Haare zu vermeiden, soll man den Kopf mit dem
Blut eines schwarzen Kalbes bestreichen, das in Öl gekocht
wurde, oder mit dem Fett einer Klapperschlange.
Es werden Arzneimittel aus Eidechsenblut, Schweine-
ohren, verfaultem Fleisch sowie aus Kot von Esel, Mensch
und Katze empfohlen.
Mose übernahm nichts von diesen »Weisheiten« seiner
Umwelt. Die Bibel blieb völlig unberührt von all diesen medi-
zinischen Irrtümern
Halley’s Bible Handbook:Es ging um weit konkretere Hygienezusammenhänge aus der Mikrobilologie
„Das mosaische Gesetz ... [einschließlich] seiner Vorschriften über Gesundheit und Ernährung war weitaus reiner, rationaler, menschlicher und demokratischer und wies eine höher entwickelte Weisheit auf als alles, was es an sonstigen altertümlichen Gesetzen darüber in Babylon, Ägypten oder irgendwo anders gab" (24. Ausgabe, Seite 138).
Eerdman’s Handbook of the Bible: "Heute können wir verstehen und schätzen, welche sinnvollen Prinzipien hinsichtlich Diät, Hygiene und Medizin diese Gesetze zum Ausdruck brachten" (Seite 176).
Der Expositor’s Bible Commentary bestätigt in seinem Kommentar zu 3. Mose 11, dass „die levitischen Gesetze über Reinheit keine vergleichbaren Parallelen in den umliegenden Kulturen hatten."
TunFaire schrieb: Das ist auch mein Stand des Wissens.Ja Evolution - Anpassung und Veränderung von Lebewesen findet nachweislich statt - doch selbst aus wissenschaftlicher Überlegung, sind nicht alle Ausmaße und Theorien rund um die Evolution gegeben....
Sind die Informationen/Belege die für eine Weiterentwicklung sprich Evolution von Lebewesen sprechen schlüssig? Ist für dich eine Evolution wie sie in der Evolutionstheorie beschrieben wird etwas dass du akzeptierst? Also gehst du davon aus dass es Evolution gibt?
Sideshow-Bob schrieb:Dazu kommt diese ungnädige religiöse Degradierung a la Märchen und schwachsinniger Fantasie – wie man sieht haben sich viele Prinzipen aus der Bibel betätigt, u.U. sind manche Storys dort nur Konzepte solche Werte zu transportieren.Meiner Meinung nach ist es genau umgekehrt --------------> die Prinzipien/Erfahrungen/Werte zu denen der Mensch gelangt ist im laufe seiner Entwicklung wurden unter anderen auch mittels Mythen und Legenden von Völkern die weit VOR der Entstehung der Bibel lebten verbreitet. Also diese Prinzipien wie zb. die Hygiene fanden EINZUG in die Bibel, sind aber nicht der Ursprung !
Sideshow-Bob schrieb:sondern ob die Rahmenbedingungen, Zeit und Ausrüstung, sowie fachliche Kompetenz überhaupt dafür sprechen, das jemand plötzlich über ein einzigartiges Wissen verfügt.was heisst plötzlich ...... als ob es VOR dem Christentum keine Menschen gelebt hätte die uns ihre Erfahrungen gerade in Bezug auf Hygiene, Kosmetik und sogar Krankheiten und dessen Behandlung hätten hinterlassen können.
Das Jemand zufällig genau das richtige vormacht - und dies unabhängig von seinen anderen Eigenarten wahrgenommen wird - dies in den Zeiträumen von der Auswirkung von Krankheiten - die andere ohne diese spezielle Gewohnheit auch nicht unbedingt treffen müssen - die wiederum auch Gewohnheiten haben, die man für einen solchen Erfolg interpretieren könnte -
Sideshow-Bob schrieb:Jeder der einen Menschen trifft, der sich Wochen nicht gewaschen hat wird den Hang zu einer Badekultur verspüren das findet man vielfältig hier ging um etwas völlig anderes ( s. unten ) - der einzige Weg einer korrekten Praxis, 3000 Jahre vor der wissenschaftlichen Feststellung um Keime und Leichen, führt nicht in die Archäologie ( die ja auch nur im Nachhinein etwas feststellt ) sondern sehr Wohl in das Wesen der biblischen Religion.nein es führt weit VORHER schon in andere Kulturen wie zb. Ägypter und Sumerer !
Sideshow-Bob schrieb:@-Therion- die Ausführungen einer christlichen Broschüre macht den Unterschied noch drastischer deutlich:de Bibel ist jedoch NICHT der URSPRUNG ! - kann es auch gar nicht sein wenn es schon ein paar tausend Jahre VORHER Aufzeichnungen über Hygiene und Heilpraktikern gegen Krankheiten und sogar "Operationen" gibt !
Sideshow-Bob schrieb:Was soll ich sagen - uppsda hilft dein upps auch nichts..... denn das etwas NICHT weiter übernommen wird wenn es sich in der Praxis nicht bewehrt hat das finden wir selbst in unserer zeit noch. - also auch das hat nichts mit göttlichen einfluss zu tun !