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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

05.10.2009 um 23:11
@Maestro3
Kannst du diesen Satz bitte begründen,

Was möchtest du denn da noch weiter begründet haben? Es gibt keinen einzigen Hinweis auf einen Schöpfer. Alle Gedanken dazu sind reine Spekulation und persönliche Glaubensüberzeugungen. Das habe ich ja nun schon mehrmals betont und wurde im Thread auch nun schon reichlig besprochen. Was möchtest du denn da noch weiter rausquetschen?

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

05.10.2009 um 23:26
@kastanislaus
Es wird nicht untersagt nur sollte eigentlich auch einem Atheisten oder Evolutionisten oder wie man sich auch immer bezeichnen mag, auch klar sein dass unserem menschl. Verstand so ziemlich in jede Richtung viele Grenzen gesetzt sind. Wir haben so wenige Möglichkeiten die so interessant und aufschlussreich wären. Zeitreisen, die 3./4./5. Dimension überwinden, Naturgesetze verändern, etc.
Und ein Gott der das alles kann, ja nicht nur das, der diese Grenzen für uns Menschen gesetzt hat und diese erfunden und eingesetzt hat der kann doch nicht so einfach bzw. unmöglich erklärbar sein wie die Funktion einer Dampfturbine.
Wie realitätsnah bzw. –fremd sind denn dann bitte die evolut. / atheist. Wissenschaftler wenn sie sich einbilden Gott müsste so einfach erklärbar, beweisbar, reproduzierbar sein?

Sind Gläubige im Endeffekt die besseren Realisten? Wäre da wohl die überspitzte Frage.


Nein, mit der "unerklärbarkeit Gottes" wird vor allem von vielen Gläubigen versucht ein nachhaken und weiterzweifeln bewusst zu unterdrücken.

Ganz nach dem Motto: "Gott ist die letzte Antwort. Basta!"

Ah der Zirkelbezugsbeweis. Wird dieser nicht stets so gern bei Gläubigen kritisiert?
Genauso könnte dieser so lauten:
Das wir Menschen so genial aufgebaut sind ist der eindeutige Beleg für einen noch genialeren Schöpfer und Designer.


Nur steht die Frage nach der Wahrscheinlichkeit in diesem Fall in engem Zusammenhang mit der Evolutionstheorie die zwar überschwänglich untermauert ist, es aber deiner Meinung nach trotzdem nicht geben kann (darf).

Wir die intelligenten gebildeten Atheisten usw…
Wer hoch hinaus will, wird tief fallen. Das weiß schon ein Bibelautor. Aber Bücher lesen ja nur die ungebildeten religiösen Bildungsverweigerer!... ???


Versteh mich nicht falsch, ich glaube keinesfalls das Gläubige grundsäztlich ungebildet sind, ganz und gar nicht, es wäre auch reichlich dumm die Menschen so einzustufen.

Aber wenn ich manchmal so lese oder höre wie manche Menschen in derartigem Ausmass erwiesene Tatsachen aus persönlichem Glauben naiv einfach ausblenden oder gar mit albernen "Argumenten" abstreiten dann ist das glas klare Verweigerung von Weiterbildung.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

05.10.2009 um 23:37
@Maestro3
lacanianer schrieb:
Hoffentlich siehst du nicht in jedem Wissenschaftler einen Materialisten aus dem 19.Jahrhundert ^^


Hab ich das behauptet?
Zitat von Maestro3Maestro3 schrieb:Unter materialistischer Sichtweise, verstehe ich das radikale abstreiten einer möglichen Existenz Gottes
Achso, na dann. Eine mögliche Existenz wurde auf den letzten Seiten von verschiedenen Usern ausdrücklich NICHT geleugnet. Ist doch klar, oder? Man kann Gott nicht beweisen und nicht widerlegen.

Mich würde hier mal interessieren, welche Erklärung es dafür geben könnte, das es z.B. in China (vor den Engländern ;)) keine Vorstellung eines Schöpfers gegeben hat.
Welchen Grund könnte es haben, dass nicht alle Kulturen auf den gleichen Trichter gekommen sind?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

05.10.2009 um 23:48
Ich habe weder von dir einen Gottesbeweis verlangt, noch habe ich dir versucht Ihn zu beweisen.
Außerdem sind andere Leute auf die Frage die ich ursprünglich dir gestellt habe eingegangen und wir haben diese ausführlich besprochen
Also entspann dich einfach

@Schalom


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

05.10.2009 um 23:59
@all
Hallo,
wer von euch kann Magnetismus sehen od. direkt spüren? - keiner, oder? - warum?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.10.2009 um 00:06
Weil wir dafür keine Sinne haben?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.10.2009 um 00:13
@Lacanianer
Richtig und trotzdem "Glauben" wir an diese "Naturgesetze"/halten sie für wahr od. erwiesen - warum?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.10.2009 um 00:20
@Maestro3
Ich habe weder von dir einen Gottesbeweis verlangt, noch habe ich dir versucht Ihn zu beweisen.

Im letzteren war das nicht so ganz ersichtlich aber Missverständnisse sind ja nur menschlich.

Außerdem sind andere Leute auf die Frage die ich ursprünglich dir gestellt habe eingegangen und wir haben diese ausführlich besprochen
Also entspann dich einfach


Wäre ich darauf eingegangen hätte ich mich und andere User nur wiederholt und wir hätten uns im Kreis gedreht aber keine Sorge zu so später Stunde bin ich die Entspannung selbst.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.10.2009 um 00:21
@Lacanianer
Zitat von LacanianerLacanianer schrieb:...keine Vorstellung eines Schöpfers gegeben hat.
Welchen Grund könnte es haben, dass nicht alle Kulturen auf den gleichen Trichter gekommen sind?
Eine Erklärung die dir wahrscheinlich gefallen würde: Die Evolution veränderte die Gehirne der Vöker auf andere Art und Weise und so brachten sie unterschiedliche Religionsvorstellungen hervor.:-)
Interessant ist aber, dass die monotheistische Vorstellung auf einen einzigen Menschen zurückgeführt werden kann "Abraham", ich kenne zumindest keine monotheistische Vorstellung eines Gottes, die unabhängig von ihm geschah
Könnte es sein, dass er vielleicht tatsächlich eine Gotteserscheinung/offenbarung erlebte?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.10.2009 um 00:26
Zitat von md.teachmd.teach schrieb:wer von euch kann Magnetismus sehen od. direkt spüren? - keiner, oder? - warum?
/dateien/rs3448,1254781615,kompa01

@md.teach


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.10.2009 um 00:28
@Schalom

Finde ich nicht, dass wir uns im Kreis gedreht haben, lies noch mal genau die Beiträge nach der Frage und du wirst mir recht geben


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.10.2009 um 04:15
@kastanislaus

> Er hat sozusagen überall ein Veto Recht ^^

Das gilt dann auch für unsichtbare Einhörner. Die kann auch niemand belegen oder widerlegen, ergo haben die dann auch überall ein Vetorecht.

Ist die selbe Logik wie Deine.



> Ja die Frage ist nur ob eine Zahl minimal größer als 0 für die
> Wahrscheinlichkeit für die Entstehung des Menschen
> ausschließlich auf Evolution, Selektion, Mutation basierend
> nicht stark übertrieben und unrealistisch ist.
> Hier scheiden sich ja auch die Geister.

Eigentlich nicht. Evolution ist eine Wissenschaft, und an den grundlegenden Aussagen gibt es nicht die Spur eines wissenschaftlichen Zweifels. Gläubige mögen das anders sehen - aber sie haben von der dahinterstehenden Wissenschaft ja auch keine Ahnung. Es ist so, als ob jemand vor einem schönen Gemälde steht und laut sein Aussehen bewundert, während ein Blinder, der daneben steht, dies bestreitet.



> Und ein Gott der das alles kann, ja nicht nur das, der diese
> Grenzen für uns Menschen gesetzt hat und diese erfunden und
> eingesetzt hat der kann doch nicht so einfach bzw. unmöglich
> erklärbar sein wie die Funktion einer Dampfturbine.

Das klingt für mich, als ob Du zu den Leuten gehörst, die glauben, Gott hätte die Logik selbst geschaffen. In dem Falle sind aber sämtliche Argumente hinfällig. In dem Falle ist Gott nämlich nicht nur wissenschaftlich nicht erfassbar sondern auch geistig. Alles, was Du an Pro-Argumenten aufführst ist damit automatisch hinfällig - wohlgemerkt, all das unter der Voraussetzung, das es einen Gott gibt.



> Wie realitätsnah bzw. –fremd sind denn dann bitte die evolut.
> atheist. Wissenschaftler wenn sie sich einbilden Gott müsste
> so einfach erklärbar, beweisbar, reproduzierbar sein?

Wer behauptet denn das? Die Behauptung ist

- Es liegen keine Beweise für einen Gott vor
- Es liegen keine Beweise gegen einen Gott vor
- Es gibt keine schlüssige Definition von Gott (insbesondere dann nicht, wenn er außerhalb der Logik steht)

Ein solches Thema ist wissenschaftlich nicht behandelbar. Da gibt es nichts zu erklären, nichts zu reproduzieren, nichts zu beweisen.



> Nehmen wir so beliebte ehemalige Missing Links, bzw.
> Übergangsformen wie den
> Archäopteryx. Dieser wird ganz sicher auf dem Berg an Belegen
> aufscheinen.

Und genau da sind wir an dem Punkt: Wie oft haben wir Dir jetzt versucht beizubringen, das es keine Übergangsformen gibt? Das sind Märchen aus dem Lager der Kreationisten, ähnlich wie die Missing Links. Du verstehst nicht, was Du kritisierst, genau das, was wir alle hier Dir schon von Anfang an gesagt haben. Jemand hat hier sogar einmal exakt beschrieben, was eine "Zwischenform" nach wissenschaftlichem Duktus ist. Hast Du es nicht gelesen oder nicht verstanden? Anders lässt es sich nicht erklären, das Du diesen Satz bringst. Und auch Dir sage ich es nochmal: Evolution lässt sich in Formeln giessen und im Rahmen der Mikroevolution kann man Vorhersagen treffen, wie kleine Lebewesen sich verändern. Meine Schwester hat in einem entsprechenden Projekt gearbeitet - aber so etwas vergisst Du gerne, da es nicht in Dein Weltbild passt. Es geht dabei nämlich nicht darum, Mutmaßungen anzustellen, was einmal war. Man trifft Vorhersagen - und, oh Wunder, sie treffen auch ein. Warum sollte ein System, das funktioniert, in der Vergangenheit nicht funktionieren?


> Nehmen wir so beliebte ehemalige Missing Links, bzw.
> Übergangsformen wie den
> Archäopteryx. Dieser wird ganz sicher auf dem Berg an Belegen
> aufscheinen.
>
> Nun wie ist dieser Beleg zustandegekommen: Man hat eine
> Tatsache: Evolution.
> Dann hat man eine Theorie: „He vielleicht können wir Gott ganz
> abschaffen wenn einfach alles was wir sehen mit unserem
> Wundermittel Evolution entstanden ist. Ein wahrer Stein der
> Weisen.“
> So nun braucht man dafür natürlich Belege. "Oh sieh an ein
> Tier das irgendwie einem Dinosaurier ähnlich sieht aber auch
> fliegen kann: Perfekt eine Übergangsform."
> Beleg Nummer 1 ist geboren.

...und wieder beweist Du, das Du keine Ahnung hast, was Evolution bedeutet. Man kann sich zweifelsfrei darüber streiten, was in einer fernen Vergangenheit einmal geschehen ist, aber nicht darüber, was die Evolutionstheorie aussagt, unabhängig davon, ob sie richtig oder falsch ist. Diese Behauptungen, die Du da von Dir lässt, haben nichts mit der Evolutionstheorie zu tun. Das ist die Kastanislaustheorie, nichts weiter. Du bist blind und behauptest, das Bild wäre nicht schön. Wenn Du die Evolutionstheorie widerlegen möchtest, musst Du sie schon verstehen. Oder wenigstens korrekt widergeben können. Beides ist Dir nicht gegeben.



> usw. usw. Das ist Augenauswischerei und willkürliche
> Beweisführung.

Ja, was Du betreibst, ist in der Tat Augenwischerei. Du stellst Behauptungen auf, sagst dann, es wären Behauptungen der Evolutionstheorie um diese Deine Behauptungen dann sogleich zu widerlegen. Das nennt man Strohmänner abfackeln; da Du keine Argumente hast, erfindest Du einfach welche. In der ganzen Zeit, die Du hier schreibst, hast Du noch nicht ein einziges Argument gegen die Evolution anbringen können, eben, weil Du nur über die Kastanislaustheorie herfällst. Wie gesagt, wir können uns darüber streiten, was in der fernen Vergangenheit geschehen ist aber nicht darüber, was die Evolutionstheorie aussagt. Nur, weil Du irgendwelche Behauptungen darüber aufstellst, stimmen sie noch nicht. Vielleicht solltest Du Dich mehr der Seite Wort & Wissen zuwenden, als Du es einmal getan hast, kam wenigstens etwas mit Substanz. Hier aber drehen wir uns im Kreis, eigentlich versuchen die Leute jetzt zum x-ten mal, die wieder und wieder das selbe zu erklären.


...und bevor Du antwortest, nicht wieder vergessen - ich bin kein Atheist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.10.2009 um 04:16
@Lacianer

> Mich würde hier mal interessieren, welche Erklärung es dafür
> geben könnte, das es z.B. in China (vor den Engländern ) keine
> Vorstellung eines Schöpfers gegeben hat.
> Welchen Grund könnte es haben, dass nicht alle Kulturen auf
> den gleichen Trichter gekommen sind?

Mich würde da vor allem interessieren, wie das mit einem gütigen, liebenden Gott zusammenpasst. Niemand kann sich aussuchen, wo er geboren wird. Und all diese Leute, die der falschen oder gar keinen Religion angehören - also die Mehrzahl aller Menschen, die jemals gelebt haben - sind demnach völlig unverschuldet in den Flammen der Hölle gelandet.

@md.teach

> Richtig und trotzdem "Glauben" wir an diese
> "Naturgesetze"/halten sie für wahr od. erwiesen - warum?

Erstens, weil wir sie nachweisen können

Zweitens, muss man an Naturgesetze nicht glauben. Sie stellen lediglich die beste uns bekannte Erklärung für die Phänomene dar, die uns umgeben

Drittens sind Naturgesetze nicht "wahr". "Wahrheit" ist ein Konzept, das es in der Religion bzw. der Philosophie gibt sowie in der Justiz. In der Wissenschaft hat es nix verloren.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.10.2009 um 07:33
@moredread
@betonmischer
Ok, ihr habs mich falsch verstanden, mein fehler. Also ich meinte eigl. ehr Magnetische-Kräfte z. B. kann keiner die Kraft direkt selbst sehen od. direkt spüren, d. h. was wir sehen, sind ihre Auswirkungen auf z. B. Metalle. Genauso verhält es sich mit Licht, das Licht selbst leuchtet nicht, ist quasi unsichtbar, aber sobald sie auf irgenwas replektiert, können wir das "leuchten" (??) od. "Licht" sehen, also alles nur indirekt.
Hoffe es ist Verständlich rübergekommen :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.10.2009 um 08:42
@md.teach
Geräte und Instrumente braucht man, um solche Sachen wie eben Magnetismus nach zu weisen. Solche Geräte haben die Menschen in großer Zahl gebaut und entwickelt. Das geht über Optik (Ferngläser, Mikroskope) über verschiedene Messinstrumente. Und ja, dadurch "wissen" wir sehr vieles:
Zitat von md.teachmd.teach schrieb:...also alles nur indirekt.
Diese könnte man mit "verlängerten" Sinnen der Menschen vergleichen.
Oder worauf zielt deine Frage ab?
Den Vorwurf(der hier gut passt, nicht, weil ich ihn bei dir sehen würde ;) ), ein wissenschaftlich denkender Mensch würde "stumpf nur glauben, was er sehen und anfassen könne", ist damit wohl auch hinfällig :D

@Maestro3
Eine Erklärung die dir wahrscheinlich gefallen würde: Die Evolution veränderte die Gehirne der Völker auf andere Art und Weise und so brachten sie unterschiedliche Religionsvorstellungen hervor.:-)
Naja, gefällt mir zu mindestens Näherungsweise. Wenn die Vorstellung der Evolution so erweitert wird, dass sie nicht "die Hirne" veränderte, wie etwa wir durch aktives Machen aus Mehl und Hefe ein Brot "machen" können, sondern so, dass sich die Hirne IN der Evolution eben verschieden entwickeln konnten, dann bin ich einverstanden. Man kann den evolutionären Grundgedanken durchaus auf andere Ebenen anwenden. Wenn man sortiert bleibt und klar zwischen biologischer und intersubjektiver Entwicklung unterscheidet, ist es in meinen Augen auch statthaft.
Auch soziale Grundannahmen, wie z.B. Religionen aber natürlich noch etliche anderes, weisen analog zur biologischen Evolution die folgenden Eigenschaften auf:
- Variabilität
- Vererbung (hier natürlich nicht im genetischen Sinne sondern im Sinne von Lernen)
- Selektion
Und jede "Idee" versucht nun zu "überleben", sich zu "vererben". Für Psychotypen wäre es schön, wenn es so etwas wie Gene in diesem Bereich gäbe ;)
Zitat von Maestro3Maestro3 schrieb:Interessant ist aber, dass die monotheistische Vorstellung auf einen einzigen Menschen zurückgeführt werden kann "Abraham", ich kenne zumindest keine monotheistische Vorstellung eines Gottes, die unabhängig von ihm geschah
Könnte es sein, dass er vielleicht tatsächlich eine Gotteserscheinung/offenbarung erlebte?
Ist doch irre, ein Mensch, eine Idee. Und irgendetwas an dieser Idee war sicher auch enorm powervoll. Etwa etwas zu glauben, man selber stehe (als Gläubiger) auf der richtigen Seite und zwar auf der vom Chef von allem. Ja mehr noch, man selber sei, weil Angehöriger dieses Stammes, auch "Auserwählt" etc.

Nehmen wir mal an, Abraham hatte eine Erleuchtung (oder wie immer es genannt wird), bleibt immer noch die Frage, wie dieses Erleben in seine Sprache übersetzt wurde. Also entweder man meint, er könne ja so ein Erlebnis gehabt haben, dann muss man aber nicht mit seinen Rückschlüssen einverstanden sein.
Oder man geht davon aus, das sein erleben ein exklusives gewesen sei und unterwirft sich diesen Vorstellungen.

@moredread
Ja, die Vorstellungen und Systeme, die darauf basieren, sich abzugrenzen und zu unterscheiden (wir toll - die doof) scheinen mir auch nicht geeignet zu sein, andere Gedanken und Kulturen zu integrieren. Und die Androhungen mit Ritter, Tod und Teufel, Höllenfeuer und ewigem Leben ("So, jetzt bist du im Himmel, also SEI FÜR IMMER GLÜCKSEELIG!") sind natürlich "unfair" den anderen gegenüber und sie sind auch im System nicht gerade dazu geeignet, die Angst der Menschen zu katalysieren. Zumindest nicht, ohne diese eigene Angst bei anderen zu bekämpfen. So ein Dilemma. ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.10.2009 um 08:49
Die Sache ist doch die - Kräfte kann man zwar nicht unbedingt sehen, sondern nur die Auswirkungen der Kräfte, aber Kräfte kann man immerhin messen.

Ob es nun Magnetismus, Elektrizität, Schwerkraft oder sonstwas ist. Diese Kräfte kann man messen. Gott hingegen kann man weder sehen, noch messen. Seine (schöpferischen) Auswirkungen sehen wir zwar, aber wenn wir nicht an einen Gott glauben, sagen wir eben: Es ist irgendwie von selbst entstanden, hat sich durch Zufall eben gebildet in milliarden von Jahren... Man kann diese Auswirkung, die man sieht, diesem Gott nicht direkt zuordnen, denn das ist nicht mehr wissenschaftlich, sondern eine reine Glaubenssache.

Die Ursache dessen, dass der Apfel immer herunter fällt hingegen, kann man direkt der Schwerkraft zuordnen. Einen elektrischen Funken kann man direkt der Elektrizität zuordnen. Eine magnetische Abstoßung oder Anziehung kann man dem Magnetismus direkt zuordnen. Aber bei der uns umgebenden Schöpfung kann man das, was wir sehen und erfahren eben nicht direkt einem Schöpfer zuordnen. Das kann man zumindest nicht beweisen. Dass ein überspringender Funke die Elektrizität als Ursache hat, kann man beweisen. Dass der herunterfallende Apfel die Schwerkraft als Ursache hat, kann man beweisen. Dass Gott letztlich aber die Ursache von allem was ist, ist - das kann man eben nicht beweisen.

Ich glaube an einen Gott - aber ich kann diesen Gott nicht beweisen und ich erhebe auch nicht den Anspruch, es zu tun.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.10.2009 um 09:06
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Du stimmst mir dann sicherlich auch darin zu, dass durch verschiedene Ereignisse, eine große Population in zwei oder mehrere kleinere Populationen gespalten werden kann?
Ja wieso nicht.
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Das ist sicherlich auch einer der Gründe dafür, dass die Evolutionstheorie von einigen Laien abgelehnt wird.
Ganz sicher sogar, sie wird einfach mit etwas falschem in Verbindung gebracht.
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Aber die Entstehung des Menschen ist schon über die Mechanismen der Evolution erklärbar. Es ist halt nur nicht die Evolutionstheorie selber, aber schon eine Folgerung aus ihr.
Zumindest ist der Versuch da über die Evolution die Entstehung des Menschen erklären zu wollen.
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Nunja, die Existenz Gottes ist nicht widerlegbar. Da hast Du recht. Dessen sind sich die meisten Biologen aber auch bewusst (und viele wollen Gott auch gar nicht widerlegen, da sie selber religiös sind).
Man sollte einfach strikt zischen Wissenschaft und Religion trennen.
Das geht nicht immer wenn man zB. gläubig ist, und das sind ja durchaus nicht wenige Wissenschaftler dann muss man sich hald fragen, ob das Auffinden einer Muschel in den Alpen nun auf die Sintflut oder auf irgendwelche Plattenverschiebungen über ewig lange Zeiträume zustande kam.
Die Antwort wird wohl nie jemand geben können, wie auch. Es bleibt eine Glaubensfrage.

Oder wie ist es mit der Vernichtung von Sodom und Gomorra.
ich habe nichts dagegen wenn man einfach mal drauf los forscht und die Ergebnisse zusammenträgt, nur was tut man wenn zB. die bibl. Geschichte auf Grund der Fundlage wahr sein könnte, aber auch andere Theorien und Ideen plausibel wären?
Es bleibt also eine Glaubensfrage, in dem sich die gläubigen für Gottes handeln und die, die einen Gott ablehnen sich immer für die „Gottlose“ Variante (das heißt für die es keinen Gott benötigt) entscheiden.

Aber es ist absolut kein Beweis das in der Realität Gott nicht gehandelt hat, nur weil man eine Theorie bzw. eine Idee für die kein göttliches Eingreifen benötigt wird gefunden hat.
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Zum einem wissen wir ja gar nicht, wie wahrscheinlich die Entstehung von Leben ist. Es gibt ja sogar einige, die vermuten, dass die Entstehung von Leben sicher erfolgt, wenn die Bedingungen dafür gegeben sind.
Kann sein, aber bis jetzt haben Millionen von klugen intelligenten Designern kein Leben erschaffen, aber dem Zufall traut man solche Wunderwerke trotzdem zu…
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Zum Andern, wird selbst eine geringe Wahrscheinlichkeit größer, sobald die Serie vergrößert wird.
Ja das ist ja das alte Argument der Evolution, Biogenese, etc.

Das mit dem Lotto ist ja ein nettes Beispiel, aber wenn man die wirkliche Wahrscheinlichkeit berechnet dann müsste man davon ausgehen dass ein Spieler dutzende Male im Lotto hintereinander gewinnt. Denn es geht ja nicht nur um einen einzige simple Zahlenkombination sondern soviel Faktoren und Parameter zusammenstimmen, dass wohl die Wahrscheinlichkeit gerade noch um eine endliche zahl höher liegt als im Lotto zu gewinnen.

Ich weiß schon die Behauptung der Evolutionisten die jetzt folgt: Evolution ist nicht zielgerichtet, wenn nicht das entstanden wäre was entstanden ist, wäre eben was anderes entstanden. Somit erhöht sich die Unwahrscheinlichkeit natürlich etwas.

Aber das muss erst mal nachgewiesen werden dass etwas anderes entstehen kann einige Bedingungen anders sind und das kann erst wieder erforscht werden wenn man überhaupt erst mal Leben hergestellt hat.
Auch wenn ich da nicht wirklich optimistisch bin dass das jemals geschehen wird.

@obiren
Zitat von ObrienObrien schrieb:In welchem wissenschaftlichen Lehrbuch steht, denn, das die Evolution das Universum hervorgebracht hat?
Die Frage ist wohl eher, in welchem Hirn wird denn nicht geglaubt dass die Erde, der Mensch die Tiere, das All ohne Schöpfer völlig auf Naturgesetzen basierend entstanden sind?

Es gibt etwas das nennt sich stilles Einverständnis. Man schreibt nichts auf und doch wissen alle Bescheid.
Alle glauben nicht an einen Gott und daran dass die Evolution alles hervorgebracht hat, aber man schreibt es nicht auf weil es ja völlig unbelegt ist und so hat niemand was in der Hand der das bezweifelt.

@Schalom
Zitat von SchalomSchalom schrieb:Ganz nach dem Motto: "Gott ist die letzte Antwort. Basta!"
Und was ist so schlimm daran?
In der Naturwissenschaft sind es die Naturgesetze. Soll ich sie deshalb ablehnen weil mir niemand sagt warum es die Naturgesetze gibt und wer oder was sie lenkt und beeinflusst?
Zitat von SchalomSchalom schrieb:Aber wenn ich manchmal so lese oder höre wie manche Menschen in derartigem Ausmass erwiesene Tatsachen aus persönlichem Glauben naiv einfach ausblenden oder gar mit albernen "Argumenten" abstreiten dann ist das glas klare Verweigerung von Weiterbildung.
Vieles ist nicht mal annähernd so bewiesen wie es präsentiert wird und vieles wird auch falsch verstanden, das stimmt schon. Viele leugnen auch Tatsachen kann auch sein.
Und viele bezweifeln einfach dass vorgelegte Beweise des Rätsels letzte Lösung sind.
In der Wissenschaft werden bekanntlich von heute auf Morgen anerkannte Beweise über den Haufen geworfen.
Es ist nicht dumm, alle Forschungsergebnisse als letztgültige Wahrheit zu fressen.

@moredread:
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Das gilt dann auch für unsichtbare Einhörner. Die kann auch niemand belegen oder widerlegen, ergo haben die dann auch überall ein Vetorecht.
Ja wenn du das glauben kannst und willst. Sicher ist es möglich.
Vielleicht sieht ja Gott auch wie ein Einhorn aus, nur ist es sehr sehr sehr unwahrscheinlich. Das 2. Gebot macht sicher Sinn uns von so kindischen Gottesvorstellungen zu lösen.
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Evolution ist eine Wissenschaft, und an den grundlegenden Aussagen gibt es nicht die Spur eines wissenschaftlichen Zweifels.
Nein Evolution beschreibt die Veränderung der Arten über die Zeit durch Mutation, Selektion.
Sie beschreibt NICHT die Entstehung einer Art.
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Es ist so, als ob jemand vor einem schönen Gemälde steht und laut sein Aussehen bewundert, während ein Blinder, der daneben steht, dies bestreitet.
Das ist wohl mehr so das ein Blinder vor einer weißen Wand steht und meint dem Sehenden neben sich erklären zu müssen wie schön doch die Farben auf diesem Gemälde leuchten.
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Das klingt für mich, als ob Du zu den Leuten gehörst, die glauben, Gott hätte die Logik selbst geschaffen. In dem Falle sind aber sämtliche Argumente hinfällig. In dem Falle ist Gott nämlich nicht nur wissenschaftlich nicht erfassbar sondern auch geistig. Alles, was Du an Pro-Argumenten aufführst ist damit automatisch hinfällig - wohlgemerkt, all das unter der Voraussetzung, das es einen Gott gibt.
Wenn er die Welt erschaffen hat muss er zwangsweise auch die Logik miterfinden.
Was wir Menschen als logisch empfinden ist sowieso reichlich unterentwickelt.
Es ist uns nicht möglich etwas für logisch zu empfinden das zum einen so geschehen ist und Gleichzeit aber auch anders. Oder etwas das gleichzeitig an diesem Ort und an diesem Ort ist.
Wir sind so eindimensional und geradlinig dass unser Verstehen und unsere Vorstellungskraft sich ja nicht mal vorstellen kann wie sich 2 parallele schneiden.
Außer durch optische Täuschungen. Für Gott sind unsere Widersprüche völlig schlüssig.
Unmöglichkeiten möglich.
Wie wollen wir dann Gott verstehen?
Aber er gibt uns Hinweise und nähert sich uns auf einem Niveau wo wir ihn teilweise verstehen und wahrnehmen können.
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Es liegen keine Beweise für einen Gott vor
Aber x Millionen Hinweise
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Und genau da sind wir an dem Punkt: Wie oft haben wir Dir jetzt versucht beizubringen, das es keine Übergangsformen gibt? Das sind Märchen aus dem Lager der Kreationisten, ähnlich wie die Missing Links.
Aja keine Übergangsformen, gut dann gibt es auch keine Vögel und keine Menschen oder was? Oder sind die direkt aus der Urzelle entstanden.
Dein Ur hoch 100 Großvater war also kein Fisch?
Willst du das damit sagen? Mir kommt eher vor du weißt nicht was behauptet wird.
Zitat von moredreadmoredread schrieb:...und wieder beweist Du, das Du keine Ahnung hast, was Evolution bedeutet. Man kann sich zweifelsfrei darüber streiten, was in einer fernen Vergangenheit einmal geschehen ist, aber nicht darüber, was die Evolutionstheorie aussagt, unabhängig davon, ob sie richtig oder falsch ist. Diese Behauptungen, die Du da von Dir lässt, haben nichts mit der Evolutionstheorie zu tun
Jaja die Evolutionstheorie besagt etwas anders, das haben wir jetzt zur genüge durchgekaut, ich bin schon längst einen Schritt weiter.
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Wenn Du die Evolutionstheorie widerlegen möchtest, musst Du sie schon verstehen. Oder wenigstens korrekt widergeben können. Beides ist Dir nicht gegeben.
Ich will auch beides nicht ^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.10.2009 um 09:37
So, jetzt wird etwas Spass in die Runde gebracht:

Die Frage nach: "Ist das Alter der Erde 'wirklich' bewiesen?"


Warum zeigt sich Gott nicht offensichtlich?


Wissenschaft = Menschen = fehlbar


Ich mag Darwin.


Gott ist Quatsch, Unsinn, Kokolores, Schwachsinnig?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.10.2009 um 10:09
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Oder wie ist es mit der Vernichtung von Sodom und Gomorra.
ich habe nichts dagegen wenn man einfach mal drauf los forscht und die Ergebnisse zusammenträgt, nur was tut man wenn zB. die bibl. Geschichte auf Grund der Fundlage wahr sein könnte, aber auch andere Theorien und Ideen plausibel wären?
Es bleibt also eine Glaubensfrage, in dem sich die gläubigen für Gottes handeln und die, die einen Gott ablehnen sich immer für die „Gottlose“ Variante (das heißt für die es keinen Gott benötigt) entscheiden.

Aber es ist absolut kein Beweis das in der Realität Gott nicht gehandelt hat, nur weil man eine Theorie bzw. eine Idee für die kein göttliches Eingreifen benötigt wird gefunden hat.
Selten so eine dumme Aussage gelesen...entschuldige das "dumm, aber ein anderes Wort fällt mir dazu nicht ein...

Worauf diese Argumentation hinausläuft, ist klar. Man könnte auch "behaupten", dass ein Wirbelsturm nicht so enstanden ist, wie die Wissenschaft ihn erklärt, es könnte ja ein "Gott" dafür verantwotlich sein...diese Art der Beispiele lassen sich wohl unendlich fortsetzen, unendlich wie der blinde Glaube eines Christen...nur ein Argument ist es nicht, es ist noch nicht mal im entferntesten eine Theorie...
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Kann sein, aber bis jetzt haben Millionen von klugen intelligenten Designern kein Leben erschaffen, aber dem Zufall traut man solche Wunderwerke trotzdem zu…
Wie lange hatte der Zufall dafür Zeit und wie lange gibt es schon den Menschen ?! Seit wann hat der Mensch das Wissen, wie ein Lebewesen funktioniert ? Wann hört man von einem Gläubigen mal ein Argument, welches Hand und Fuss hat und nicht nur durch "Glauben" erklärbar wird ?
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Das geht nicht immer wenn man zB. gläubig ist, und das sind ja durchaus nicht wenige Wissenschaftler dann muss man sich hald fragen, ob das Auffinden einer Muschel in den Alpen nun auf die Sintflut oder auf irgendwelche Plattenverschiebungen über ewig lange Zeiträume zustande kam.
Die Antwort wird wohl nie jemand geben können, wie auch. Es bleibt eine Glaubensfrage.
Nein, du verschliesst die Augen vor einer Tatsache, die Antwort existiert bereits, dir fehlt es nur an Einsicht. Viele viele Menschen (mit weitaus mehr grauer Masse zwischen den Ohren als du) aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen haben viele viele Jahre geforscht und hart gearbeitet, um uns dieses "Mysterium" zu erklären... "Plattentektonik", kein Hexenwerk, simple Wissenschaft !

Wenn jetzt 4000 Moslems bei einem Erdbeben in Indonesien sterben, würde ich die Schuld der Plattentektonik geben, man könnte allerdings auch behaupten, dass ein christlicher Gott mit seinem unendlichen Zorn diese Menschen über den Jordan schickte, weil sie nicht an ihn glaubten...nur bleibt das reiner Glaube ;)
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Aber das muss erst mal nachgewiesen werden dass etwas anderes entstehen kann einige Bedingungen anders sind und das kann erst wieder erforscht werden wenn man überhaupt erst mal Leben hergestellt hat.
Beweise für Gott ?! Nein ? Danke !

Auf der einen Seite gibt es einen Haufen an Erklärungen, auf der anderen nur "Glauben", was ist wohl wahrscheinlicher ? Christen fordern immer handfeste Beweise, fordert man das von einem Christen, kommt nichts, wie auch...im Grunde ist eine Diskussion gar nicht möglich, da "Glaube" kein Argument ist ! Es ist ja auch so einfach, ist es etwas nicht zu 100% stimmig, war es Gott...99% reichen nicht aus, um ein könnte, hätte oder wo möglich auszuschliessen, warum ist das so ?! An der Intelligenz liegt es nicht, ein Bekannter ist genau so drauf wie du, bei ihm hat die graue Masse für ein Studium in Germanistik gereicht, aber nicht für stimmige Argumente "für einen Gott"...für mich ist das ein grosser Widerspruch, auf der einen Seite wird Wissen studiert, auf der anderen wird dieses Wissen wieder ignoriert und behauptet, ein imaginäres Wesen wäre dafür verantwortlich...

Ich werde einen gläubigen Menschen wohl nie verstehen...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.10.2009 um 10:10
@A.Darko

Ich hatte dich etwas gefragt, ein Antwort wäre wohl angebracht, oder ?!


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