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Stigmata - Die Wundmale Jesu

109 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Mystery, Stigmata ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Stigmata - Die Wundmale Jesu

06.07.2007 um 04:13
@arikado
Die ersten zwei Zeilen, naja;)

Zum Wesentlichen:

Die Kreuzigung
war für die Erlösung.
Er konnte zu Gott ins Himmelreich...

Du kriegst nen Orden
von mir, Arikado:D

Danke

Liebe Grüße,

M.

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aniki ehemaliges Mitglied

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Stigmata - Die Wundmale Jesu

06.07.2007 um 11:39
Wie kann man von einem "Verbrechen" sprechen, wenn Jesus offensichtlich davon gewußt hat,was ihm blüht? Es sogar vorausgesehen hat, daß er "verraten" werden würde?


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

06.07.2007 um 11:45
Außerdem wurde Jesus zum Tode verurteilt, wegen so etwas wie "Volksverhetzung". Was derrömische Richter sagt, ist Gesetz. :)


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

06.07.2007 um 20:33
Verbrechen oder nicht: Die Kreuzigung war sicherlich nicht Jesu´ Erlösung.
Sie warunsere Erlösung, denn hierdurch hat ER es uns ermöglicht, GOtt zu finden.
ER hat füruns die Finsternis überwunden.

Das war die Größe seiner Tat.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

06.07.2007 um 20:35
Die Kreuzigung war lediglich eine Exekution. Die Verurteilung eines Revoluzzers,Sektenführers und Volksverhetzers. Was soll daran göttlich sein?


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

06.07.2007 um 20:51
Wer hat gesagt das die Kreuzigung göttlich gewesen sei?
Als Mensch wurde Jesusgekreuzigt, nicht als Gott.

Wie kommst Du auf
Zitat von GladiatorGladiator schrieb:Die Verurteilung einesRevoluzzers, Sektenführers und Volksverhetzers
Im Unterschied zu wohl allenanderen Kreuzigungsopfern ist Jesus diesen Weg nach meinem Dafürhalten freiwilliggegangen. 'Das größte Verbrechen des Universums' musste demzufolge so geschehen.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

06.07.2007 um 21:02
Naya wenn du mal in den händen der römer landest wird wahrscheinlich jeder freiwilligmitgehen ,aber ich denke das in einem herschaftssystem ein verat gang und gebe ist nichtsaussergewöhnliches , mann sieht das ja in der heutigen politik auch leute werdengegeneinander ausgespielt sozialnetze werden ausgehebelt usw. usf.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

06.07.2007 um 21:05
@Studiosuss
Danke!

Denke, aber trotzdem, das die Kreuzigung auch Jesu Erlösungals Mensch war.
Als spirituelle Institution steht er für die Erlösung derMenschheit.

@Gladiator
Nüchtern gesehen hast du auch Recht.

@aniki
Duhast schon wieder Recht;)

@all
Ich WEIß, das das Leichentuch von Turin echtist.
Habe meditiert und dann ist mir ein Buch in die Hand gefallen, wo eine Mystikerinüber das gleiche Problem meditiert hat wie ich.

Mir war doch sehr, sehr suspekt,warum die stigmatisierten Heiligen die Wunden des Menschensohnes wie zB. Pater Pio undFranz von Assisi, (denen man übrigens psychiatrisch gesehen mindestens ein "JesusSyndrom" diagnostizieren könnte) in den Handflächen auftraten und nicht an den Gelenken,wie es zB. auf dem Turiner Leichentuch nachzuvollziehen ist.

Also fragte ich mich,was ist echt?
Das Tuch oder die Stigmata? Beides passt ja logischerweise nichtzusammen.
Tagelang hab ich überlegt und dann hab ich ein mein altes Engelbuch vonElias Eileen Freeman in der Hand gehabt und habe eine Seite aufgeschlagen, wo ich dieAntwort fand....
(Leider kann ich die Quelle nicht genau zitieren, denn das Buch istverliehen.)
Dort stand das einer Mystikerin die Gottesmutter erschienen ist und ihrmitteilte, das ihr Sohn auf ganz andere Weise gemartert wurde, die Heiligen haben IhreStigmata dort erhalten, wo sie sie erwartet haben, nämlich in den Handflächen, wo sieJahrhunderte lang aus anatomischer Sicht fälschlicher Weise von Künstlern in ihrenAbbildern Jesu dargestellt wurden.
Mir ist nur ein Bildnis bekannt, wo der Kreuzestodrichtig dargestellt wurde aus frühester Zeit. Dieses Abbild ähnelt dem Leichentuch, dasdamals wie heute verehrt wird und wundersame Kräfte haben soll.

Man kann sich einVideo bestellen
ISBN 3-86148-180-4
"Das Turiner Grabtuch-Reliquie oderFälschung?"

Auf dieser Videoaufzeichnung sind auch die Infos über das besagte Bildund es wird auch bewiesen anhand vieler Expertenmeinungen und Auswertungen, das das Tuchaus der Gegend stammt, in der Jesus gelebt hat.
Sehr sehenswert, find ich.

Nunglaube ich nicht mehr, das dieses Tuch echt ist, sondern ich weiß es, weil ich ua.schnell eine eindeutige Antwort auf die brennende Frage erhalten habe.
Ich beziehemich dabei auf das Synchronizitätsprinzip von CG.Jung.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

06.07.2007 um 21:23
Spirituelle Sichtweise der Kreuzigung Jesu

Der Menschensohn hat in dem Akt derKreuzigung an einem Kreuz ja FÜR DIE MENSCHEN bzw. für die Sünden der Menscheneingestanden.
Ich geh jetzt sogar so weit, das dies ein "magischer" Akt war, seinOpfertod.
Da ist wieder die Verbindung des Menschensohnes zum Menschen und zwar eineder elementarsten seiner Lehre und Bestimmung.

Die "paranormale" Seite, disesOpfertods stelle ich, aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen und Recherchen in keinsterWeise in Frage.

Jedem anderen, der nicht glauben kann und will, anders orientiertist, das für Mumpitz hällt kann ich aber durchaus verstehen. Dem Mensch sein Denken istseine Hölle oder sein Himmelreich. So einfach ist das.

Stigmata sind Fakt,Wunderheilungen im Namen Jesu und Maria sind Fakt, die Effekte, die Yogis erzeugen zuvermögen sind Fakt und unverweste Heilige gibts auch, davon geh ich aus, obwohl ich nochkeinen sehen durfte.

Die Kreuzigung hat sozusagen einen dualen Charakter. Aber dasist ja auch spirituell gesehen das Thema hier in diesem Daseinskreis, verankert in jederMenschenseele.
Daran ist aber nichts primär diabolisches. Der sog. "freie Wille" istDiskussionspunkt. Nicht die Vertäufelung irgendwelcher Wunder, wie ein gewisser HerrFreytag das pauschalisiert.

copyright MaY 2007


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Stigmata - Die Wundmale Jesu

06.07.2007 um 23:38
@Studiosuss
Zitat von StudiosussStudiosuss schrieb:Sie war unsere Erlösung, denn hierdurch hat ER es unsermöglicht, GOtt zu finden.
ER hat für uns die Finsternisüberwunden.
Die Finsternis können wir nur aus eigenem Antrieb überwinden,auch wenn es durchaus Hilfen gibt die uns zuteil werden.
Gott läßt sich zu jeder Zeitfinden und es gab schon lange vor Jesus Völker die dies taten, Jesus selber mußte erst zuuns kommen, weil die Menschen sich so sehr von der Wahrheit Gottes abgewendet hatten, daßsie alleine kaum mehr eine Chance gehabt hätten.
Dies heißt nicht, es wäre vorherunmöglich gewesen Gott zu finden, wie gesagt dies ist immer und überallmöglich.
Zitat von StudiosussStudiosuss schrieb:'Das größte Verbrechen des Universums' musste demzufolge sogeschehen.
Auf diesem von Dir beschriebenen Glauben basiert dasChristentum.
Die Frage die sich dem unvoreingenommenen Betrachter stellt ist aber:>war es wirklich so? Wenn nicht, wie dann?<

Es ist die alte Leier, aber weil ichdas Gefühl habe Du verdienest eine Aufklärung möchte ich es Dir noch einmalerläutern:

Es gab keinen Heilsplan in der Art wie es von der Kirche gelehrt wird.Gott ist die Liebe und Gerechtigkeit, schon in seinen den Menschen gegebenen 10 Gebotenheißt es ganz klar „du sollst nicht töten“, wohl auf Menschen und andere Geschöpfebezogen. Erfahren wir hier in der Welt von einem Mord regt sich normalerweise unserGewissen und wir empfinden diese Tat zurecht als falsch und schlecht. Wenn uns das aberschon in eine ablehnende und sich von solchen Taten distanzierende Haltung begeben läßt,können wir nicht gleichzeitig Gott zutrauen, seinen eigenen Sohn, ein göttliches Wesendas vielmehr wert als ein kleiner Mensch ist, zu töten. Was für ein Gott sollte das dennsein, ein grausamer Sadist, der um der Menschen willen die doch aus eigener Schuld vomLicht abfielen, seinen reinen Sohn zu opfern? Um mit dessen Blut die Menschen von ihrenSchulden reinzuwaschen, wobei doch niemand des anderen Verbrechen sühnen kann sonderndies nur durch eigenes Bereuen und dementsprechend handeln geschehen kann?!
Gottmöchte niemanden leiden lassen, keinen Menschen und kein Geschöpf, erst recht nichtseinen eigenen Sohn.

Jesus Aufgabe lag darin während seines LEBENS die Lehren dergöttlichen Wahrheit zu verkünden.
Der Sinn seines Lebens lag mitnichten in seinemverfrühten Tod durch Ermordung, sondern in seinem Leben selber, durch welches er seinenAnhängern die lebendige göttliche Wahrheit nahebringen wollte, auf daß sie diesen Weg auseigener Kraft gehen konnten wenn sie es denn wirklich mit innerem Entschluß wollten, umdann daraus resultierend die Möglichkeit zur karmischen Schuldablösung bekommen zukönnen.
Jesus wurde durch seine Ermordung am vollenden seiner Sendung gehindert undmußte frühzeitig sterben.

Der sog. Sühnetod ist nichts, was in einem Kosmosgöttlicher Gerechtigkeit und Liebe existent sein könnte.
Es ist sogar schlichtweglogisch, daß dem nicht so sein kann.
Keine Sünde kann einfach so vergeben werden, daszu glauben zeugt nur von einer Unkenntnis der Umstände, auch Jesus sprach nie von einersofortigen Hinwegnahme der Sünden. Er zeigte den Weg dazu, den aber jeder für sich selberund aus innerer Überzeugung selber gehen muß, alles andere wäre widernatürlich und erstrecht nicht mit einer Form von Gerechtigkeit zu vereinbaren, schon gar nicht dergöttlichen.

Es lag nie in Jesus oder gar Gottes Absicht, für seine Mission zusterben. Seine Berufung lag im Leben und Lehren der Wahrheit, um den Menschen den Weg zuzeigen, den sie selbstständig zu gehen haben.
Durch den Mord an ihm ist der Weg zuGott weder geebnet oder gar die natürliche Mensch-Gott-Trennung aufgehoben worden. Soetwas zu denken erfordert schon eine Menge Phantasie; wir empfinden es als ungerecht wennein Mensch einen anderen tötet, aber trauen der so viel höheren göttlichen Gerechtigkeitzu, seinen eigenen Sohn zu uns gesandt zu haben, nur damit dieser einen qualvollen Todsterben muß? Und durch so ein abartiges Verbrechen soll auch noch der Weg zu Gottfreigemacht worden sein? Demnach müßte Gott ein perverser Sadist sein.

Es kanngar keinen sofortigen Sündenerlaß geben, aufgrund der Eigenverantwortung des Menschen hatdieser sein Schicksal selber in der Hand und muß es somit selber formen. Dabei werdenunaufhörlich karmische Fäden produziert die ihn umspannen, Gleiches anziehen und sichsomit je mehr Nahrung sie bekommen immer weiter verstärken. Im Guten wie im Schlechten.Solche Fäden lassen sich nicht von heute auf morgen ablösen, da sie weitreichende Folgenhaben, lange aufgebaut wurden und darum auch einen langsamen Abbau erfordern. Diesgeschieht einzig und alleine durch das Wollen des Menschen selber, der damit sein Lebenselber in der Hand hat. Ist es jemandem mit seiner Sühne ernst, wird er sich demnachverhalten und alte Muster fallen lassen, dadurch bekommen die alten karmischen Sühnefädendurch seinen Umschwung keine Nahrung mehr und fallen nach und nach von ihm ab.
Jesuskam also durchaus so wie es heißt um der Menschen Sünden, das bedeutet aber nicht, daß ergekommen wäre um sie von ihnen zu nehmen, denn so ein Akt würde die Umstoßung allerGesetze, des gesamten Weltalls, mit sich bringen, was aber völlig außer Frage steht daJesus selber nur in reinstem Gotteswillen und somit auch in den Gesetzen wirkte. Eingewollter Sühnetod ist nicht mit den von Gott geschaffenen allgerechten kosmischenGesetzen vereinbar


Lieben Gruß.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

06.07.2007 um 23:56
Hmm - das hat Sidhe mal wieder schön gesagt.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

07.07.2007 um 08:48
Sidhe:
"Gott möchte niemanden leiden lassen, keinen Menschen und kein Geschöpf,erst recht nicht seinen eigenen Sohn.Jesus Aufgabe lag darin während seines LEBENS dieLehren der göttlichen Wahrheit zu verkünden.Der Sinn seines Lebens lag mitnichten inseinem verfrühten Tod durch Ermordung, sondern in seinem Leben selber, durch welches erseinen Anhängern die lebendige göttliche Wahrheit nahebringen wollte, auf daß sie diesenWeg aus eigener Kraft gehen konnten wenn sie es denn wirklich mit innerem Entschlußwollten, um dann daraus resultierend die Möglichkeit zur karmischen Schuldablösungbekommen zu können. Jesus wurde durch seine Ermordung am vollenden seiner Sendunggehindert und mußte frühzeitig sterben.Der sog. Sühnetod ist nichts, was in einem Kosmosgöttlicher Gerechtigkeit und Liebe existent sein könnte.Es ist sogar schlichtweg logisch,daß dem nicht so sein kann.

"Richtig! Bin begeistert, brilliant!
Da es abergeschehen ist, da ein Teil der Menschheit ihren Machtstrukturen erlegen war, nichtgelernt hat von einer Lebensweise, die denen Jesu auch nur im geringsten Recht wird,heißt es ja auch heute noch in JEDEM Ritual des Abendmahls nach den Worten Jesu:
"Siehe, dies ist mein Leib, der FÜR EUCH hingegeben wird, mein Blut...zur Vergebungder Sünden."
In der Vorahnung, nein in der Gewißheit, denn Jesus war ja auch einMedium, das sein Schiksal nicht mehr aufzuhalten war, sprach er diese Worte.
Da Wortewie Magie sind, um es vereinfacht auszudrücken, steht ohne Zweifel, das dies das Erbe andie Christen ist, das seine Wirkung in der Gültigkeit bis heute nicht verlorenhat.


Sidhe:
"Es kann gar keinen sofortigen Sündenerlaß geben, aufgrund derEigenverantwortung des Menschen hat dieser sein Schicksal selber in der Hand und muß essomit selber formen. Dabei werden unaufhörlich karmische Fäden produziert die ihnumspannen, Gleiches anziehen und sich somit je mehr Nahrung sie bekommen immer weiterverstärken. Im Guten wie im Schlechten. Solche Fäden lassen sich nicht von heute aufmorgen ablösen, da sie weitreichende Folgen haben, lange aufgebaut wurden und darum aucheinen langsamen Abbau erfordern."

Falsch!
Jesu Lehre und Jesu Wirken und dieVollmacht, die er seinen Jüngern gab, Kranke heilen, Dämonen austreiben ist nichtsanderes als in das jeweilige Karma einzubrechen, auf die Matrix des Karmas direkt Einflußzu nehmen.Karma zu brechen.

Das ist das Wunder der Existenz Jesu alsMenschensohn. Dies ist Teil seines Wirkens, Bestandteil des Glaubens in seine Lehre vonVergebung und Gnade. Damit hat Jesus uns die Möglichkeit gegeben, in seinem Sinne zuhandeln und durchaus Einfluß auf kosmische Gesetze zu nehmen, wenn wir in seinem Geistehandeln und ihn anrufen, oder wahlweise seine Mutter.
Das funktioniert natürlichnicht immer, was widerum vom Einzelkarma der jeweiligen Seele abhängt.

Alleanderen Deiner Aussagen, lass ich mal dahingestellt, da Spekulation und nicht an der Hl.Schrift oder anderen, die Jesu betreffen belegbar.
Der Kreutztod ist unmißverständlichals Opfertod zu verstehen. Jesus hätte auch untertauchen können. Damals war die Techniknicht so ausgereift...;)
Vielleicht ist die Sendung des Menschensohnes und derSühnetod ja doch Bestandteil Gottes Plans gewesen, bzw. das er die Eskatation am Kreuzenicht ausgeschlossen hat. Denn hier in diesem Daseinskreis herrscht das diabolische Erbedes freien Willens, seit dem Sündenfall. Das ist ja das Problem.
Jesus kam, ausspiritueller Sicht als ein Geschenk an uns, als Zeichen seiner Präsenz, sein Sohn alsVorbild für die Menschen im Sinne der Lehren Jesu, weil die Menschen auf dem falschen Wegwaren und die Gebote links liegen ließen. Der Rest meiner Theorie, die dies belegt, istund bleibt vorerst mein Geheimnis;)

Zur Ausdrucksweise des Menschensohns:
Ichhabe auch schön des öfteren erwäht, das die Phrase:
"...was geht Dich das an!"(Thomas Evangelium) von Jesu selbst unter copyright genommen werden könnte und auch inJesus Sirach habe ich ihn äußerst abfällig über den "..alten, geilen Bock, der keineVernunft annimmt ..." tönen lesen dürfen. Da kann man mal sehen, wie "gewählt" sich derMenschensohn ausgedrückt hat, wenn es angebracht war.;)
Nur mal so nebenbeierwähnt.:D

Copyright MaY 2007 (also auf mein Gedankengut nicht Sidhes;))


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Stigmata - Die Wundmale Jesu

07.07.2007 um 13:35
@melsmell

Man kann keine kosmischen Gesetze brechen, sie sind allumfassend undjedes Lebewesen muß sich unweigerlich nach ihnen richten. Gottes Wille wirkt durch dieseschöpferischen Gesetzmäßigkeiten permanent in der Schöpfung wie ein alles erhaltender,stützender Rahmen.

Sein Karma brechen hieße sich dieser Gesetzmäßigkeiten Gottesentledigen zu können, was aber gleichbedeutend mit dem Aufhören der Existenz wäre, etwasgöttlich-allumfassendes kann niemals von einem Geschöpf beeinflußt werden.
Was Jesusmit der Vergebung der Sünden, dem Reinwaschen vom angehäuften Karma sagte, war einHinweis auf die Beschaffenheit eben dieses Karmas -es ist rein stofflich und das, was unsbis zur kompletten Ablösung immer wieder in der Grobstofflichkeit inkarnieren läßt.
Der Eingang in die geistige Ebene der Menschen ist nur ohne diese stofflichenAnhängsel möglich, so daß sie vorher wie gesagt abgelöst werden müssen, was jedoch eingroßer Unterschied zum "brechen" ist. Nichts kann außerhalb der göttlichen Gesetzefunktionieren, existieren. Sie sind mit Gott selber, der ihr Ausgangs- und Speisepunktist, die Grundlage des Lebens.
Zitat von melsmellmelsmell schrieb:Jesus hätte auch untertauchenkönnen.
Hätte er das?
Er wußte um seinen bevorstehenden Tod, um denVerrat durch Judas und die Pharisäer, aber wäre er geflohen hätte er damit den Wenigendie in ihm den Gottessohn sahen ihre Hoffnungen und seine Authentizität genommen, welcheaber der Grundstein seiner Sendung war. Ja er hätte fliehen können, doch damit hätte derWidersacher einen noch größeren Triumph in der Hand gehabt, denn Jesus hätte sich durcheine Flucht selber als Gottessohn, als der verkündete Messias, verleugnet. Das warunmöglich, also nahm er den letzten schrecklichen Weg auf sich -was nicht heißt, dieserwäre von Anfang an geplant gewesen.
Zitat von melsmellmelsmell schrieb:Vielleicht ist die Sendung desMenschensohnes und der Sühnetod ja doch Bestandteil Gottes Plans gewesen,
Es kann hier kein "vielleicht" geben, nur ein "niemals".
Ein solchpostulierter geplanter Tod ist wie ich bereits schrieb mit Gottes Gerechtigkeit und Gütein keinster Weise vereinbar und stößt auch bei jedem Menschen der noch einen FunkenWahrheits- und Gerechtigkeitssinn in sich trägt, auf ärgstes Bauchgrimmen.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

07.07.2007 um 14:22
Das was 1939-45 geschah ist aber mit "Gottes Gerechtigkeit und Güte" vereinbar oder wie?


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

07.07.2007 um 14:30
@Sidhe

Blabla tut mir leid!
Du willst es so sehen, BITTE!
Aber verkauf dasnicht als Wahrheit, sondern als DEINE Wahrheit.
Du hast keine Ahnung und keineErfahrung, wie ich feststellen muß.
Les noch mal meine Texte in Ruhe durch und ichrede hier nichts, was unrealistisch ist, auch nicht was spirituelle Dinge angeht.
Fangdoch mal an zu überlegen WO wir hier sind...und was hier gespielt wird.

Nix fürUngut.

@Gladiator

Freier Wille, Menschen nix gelernt, Gottfern,Gruppenkarma aufgebaut, mal abgesehen von den Einzelkarmen-Bert Hellinger lesen-fertisch;)


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Stigmata - Die Wundmale Jesu

07.07.2007 um 14:53
melli,
kaum wird Dir nicht nach dem Mund geredet, zeigst Du wieder Dein wahresGesicht... aber Du weißt ja, wohin Deine beleidigende Art letztes Mal geführthat.


@Gladiator

Stell' Dich mal nicht so naiv.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

07.07.2007 um 14:55

Stell' Dich mal nicht so naiv.


Naiv? Wieso? Erklär mir das. Mitdeinen "Erfahrungen" müsstest du das sicher ekrlären können. Oder sind Menschen (z.B.Juden) ohne "Erfahrungen" unwichtig und können vergast werden ohne das es ein Verbrechenist? Deine Einstellung gefällt mir nicht...


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sator ehemaliges Mitglied

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Stigmata - Die Wundmale Jesu

07.07.2007 um 15:09
ist dieser "spirituelle wahn" nicht mindestens genauso naiv? in meinen augen ist erdas...


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Stigmata - Die Wundmale Jesu

07.07.2007 um 15:27
@Gladiator

Es ist durchaus naiv immer dann von Gott zu sprechen, wenn etwasSchlimmes geschehen ist und sich zu fragen, wo er denn war.
Besser sollte es heißen:wo waren denn die Menschen??

Die Menschen können tun und lassen was sie wollen,hinsichtlich des freien Willens sind wir dazu jederzeit in der Lage. Ein direktesEingreifen Gottes widerspräche dem Attribut eines allweisen Gottes, da dieser keine Akteder Willkür vornehmen kann, ansonsten er nicht mehr Gott wäre, weil Willkür undAllweisheit/Allmacht nicht zusammen gehören.

Was geschehen ist ist schrecklich,jedoch ist die gesamte Schöpfung durch die wirkenden Gottesgesetze so aufgebaut, daßjeder sich durch sein selbst angehäuftes Karma für seine Taten verantworten, sie"abarbeiten", muß. Auf der Erde im grobstofflichen Bereich konnten die meistenVerantwortlichen in ihrer damaligen Inkarnation noch halbwegs davonkommen, doch nach demGesetz der Saat und Ernte ist dies karmisch gesehen nicht möglich, sie werden sich alsosehr wohl für ihre grausigen Taten verantworten müssen.

Die Allmacht Gottes liegtdarin, daß ALLES seinen unabänderlichen Gesetzen unterbunden ist, welche selbsttätigwirken. Manch einer mag zwar den irdischen Tod als Flucht vor seinen Taten ansehen, aberer ist es nicht, das Karma läßt sich nicht betrügen.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

07.07.2007 um 15:31
@Sidhe

Die einzige, die ihr Gesicht zeigt, bist Du mal wieder.
Mir reichtslangsam mit Deinen Unterstellungen und drohen lass ich mir auch nicht!

WER BIST DUund auf welchem Niveau diskutieren wir hier?
Kindergarten. Nicht Oberliga!

Dukommst immer daher und verkaufst uns Deinen esoterischen Lall. Du kommst nicht mit Wissengeschweige denn Argumenten nach dem Motto:
"Ich bau mir meine Welt, wie sie MIRgefällt und ALLEN anderen muß sie auch so gefallen!"
Das zum Thema nicht nach demMund reden.
Das mit den Reinkarnationstheorien und der Angelogie hast Du auchfälchlicherweise nicht in seiner Vielfalt dargestellt und nur Deine eingeschränkteRealität geschildert.
DU akzteptierst nichts anderes, jetzt fragt sich nur, werwelchen Charakter hat, auf den Du immer bei mir anspielst und wer überheblich ist und wernicht.
Ich hab Dir schonmal gesagt Du sollst mich nicht "melli" nennen. Das istkindisch/provokativ.
Nenn mir/uns doch mal ein paar Quellen aus denen Du Dein Wissenschöpfst.
Dann sehen wir weiter.
Aber nicht nur die Bibel...

@sator
VonWahn kann nicht die Rede sein.
Wenn jemand sich nicht für diese Dinge interessiertoder interessieren mußte, ist das abgefahrener Humbug, kann ich verstehen.


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