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Maria Mutter Gottes

1.517 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Maria Mutter Gottes ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Maria Mutter Gottes

22.04.2010 um 18:54
Eine Stärkung seiner Autorität als Bischof vielleicht?

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Maria Mutter Gottes

22.04.2010 um 18:55
@Fabiano

es zeigt keine Tendenzen von Herrschaft und Unterordnung, das tat ja der Ritterschlag auch nicht...im Gegenteil...das Interpretierst du nur hinein...


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Maria Mutter Gottes

22.04.2010 um 18:58
N e e e e i i i n, zeigt eindeutig keine Tendenzen von Herrschaft und Unterordnung... wo denn auch?

Tat auch sicher überhaupt nicht weh, aber das mit dem Symbol der Stärkung war echt gut :D


@deogratias


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Maria Mutter Gottes

22.04.2010 um 19:05
@Fabiano

ich kann mir kaum vorstellen das der Bischof dem Firmling richtig eine reingeschlagen hat...und doch es wurde getan als Symbol der Stärkung lies dich doch ein!!!


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Maria Mutter Gottes

22.04.2010 um 23:57
Ich empfinde so etwas wie eine Ohrfeige ohne jeglichen Grund als nicht gerechtfertigt. Schon gar nicht, um mir den Hl. Geist damit einzudrücken :D

Egal mit welcher Wucht. Und Streicheln ist etwas anderes... Na gut, war auch nicht mehr meine Zeit. Aber bei meinem Vater war das noch der Backenstreich, wie er mir mal erzählte.

Ich schreibe ja nur, wie ich das empfinde. Deine Sichtweise, als Symbol der Stärkung halte ich ehrlich gesagt für Quark !


@deogratias


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Maria Mutter Gottes

23.04.2010 um 00:51
@Fabiano

So war es aber immer verstanden!!! Der Backenstreich war ein Symbol der Stärkung und kein "die Fresse polieren"!!!!


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Maria Mutter Gottes

23.04.2010 um 02:13
@ all in die in diesem Thread schreiben


wisst ihr, ich lag gerade schon lange im Bett aber ein Gedanke hat mich dazu bewegt wieder aufzustehen, den PC hochzufahren und das noch los zu werden...

Viele vergessen was Maria als die, die Christus geboren hat wirklich durch gemacht hat...sie hat Ihn geboren, aufgezogen, ernährt und geliebt wie eine Mutter Ihr Kind liebt und das will wohl niemand abstreiten, als er dann gegeißelt und gefolter wurde und am Ende am Kreuz hing, und danach in Ihren Schoß gelegt wurde als er "Tot" war...was muss eine Mutter da durch machen? Wie muss Sie gelitten haben? Ich denke jede Mutter kann es etwas nachvollziehen...und auch wir können es vielleicht etwas nach empfinden...schon allein deswegen, weil Sie so sehr gelitten haben muss als Sie Ihren Sohn, und für Sie war es Ihr Sohn, und das war er wirklich...so hat leiden sehen, hat Gott Sie zu etwas höherem berufen...er hat Sie erhöht...denn jene die um Gottes Namens Willen erniedrigt werden, die werden erhöht sein...Maria hat unter dem Kreuzestot Christi nach Ihm wohl am meißten gelitten....denkt mal drüber nach...

Ich gehe wieder zu Bett :) Gute Nacht allen und einen gesegneten Freitag...

Gottes Segen euch allen...


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Maria Mutter Gottes

23.04.2010 um 10:07
@deogratias
Lieber Deogratias,
genau das ist mir vor vielen Monaten, als ich abends mal da saß, um zu meditieren, durch den Kopf gegangen.
Ich würde sogar noch etwas ausholen: die einsame und unter widrigen Umständen stattfindende Geburt, die Angst bei der Flucht nach Ägypten, die Angst um den verloren gegangenen Sohn bei der Wallfahrt nach Jerusalem, die Angst und der Trennungsschmerz, als Jesus begann durch die Lande zu ziehen (wobei sie ihn wohl häufig begleitete), ja und dann die wirklichen seelischen Qualen, mitanschauen zu müssen, nichts helfen zu können, als der geliebte Sohn gefoltert und getötet wird.
Wenn man sich das alles vor Augen hält, kann man richtig verstehen, was Simon bei der Weissagung mit dem "siebenfachen Schwert" gemeint hat.
Wer Kinder hat, der kann - egal ob Vater oder Mutter - sicher nachvollziehen, was Maria gelitten haben muß!!!
Sie KANN das alles nur durchgestanden haben, weil sie Gottes Gnaden/Hilfe in überreichem Maße erfahren durfte.


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Maria Mutter Gottes

23.04.2010 um 12:42
Gut, widmen wir uns wieder dem eigentlichen Thema: Maria...

Ich schätze und achte diese Frau sehr. Aber das, was vor allem in der katholischen Kirche aus der "Magd des Herrn" gemacht wurde, steht so nicht in der Bibel ! Und ich kenne auch keine apostolischen Überlieferungen darüber, dass sie etwa Miterlöserin sei, oder Königin des Friedens, dass man ihr einen eigenen Altar in den Kirchen widmen soll, oder sogar sein Herz weihen soll...

Dem einzigen dem man sein Herz weihen soll ist Gott !


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Maria Mutter Gottes

23.04.2010 um 12:54
@Fabiano
Die Marienverehrung ist nicht aus der Bibel oder religiösen anderen Texten entstanden.
Es gibt da keine Überlieferungen.
Aber, wenn Du das von mir geschriebene oben durchliest, kannst Du vllt. nachvollziehen, daß diese Verehrung aus dem Herzensbedürfnis der Gläubigen entstanden ist. Ich kann leider so ad hoc nicht sagen, wie GENAU das aufkam. Da aber auch davon berichtet wird, daß es Marienerscheinungen gab (und gibt) wird da wohl etwas von dran sein, ergo ist es auch von Gott/Jesus nicht abgelehnt.
Ein wenig hilflos, diese Erklärung, aber spontan. :)


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Maria Mutter Gottes

23.04.2010 um 13:03
Das sehe ich auch so. Diese Marienverehrung ist aus dem Herzensbedürfnis der Gläubigen entstanden. Nicht aus der Bibel oder aus Überlieferungen. Denn überliefert wurde da recht wenig in Bezug auf Maria.

Und wer von mir aus (ja, ich hab solche kennen gelernt und das waren echt nette, tiefgläubige Mitmenschen) eher einen Bezug zu Maria hat, ich hab da auch nichts gegen. Bei mir ist das zwar nicht so, aber wem´s hilft, warum nicht? Nur bei der Herzensweihe an Maria und dieser künstlichen Überhöhung bis hin zur Himmelskönigin wäre ich erst mal etwas vorsichtig, das geht sehr leicht über in eine Art Vergötterung. So wie man seine Herzallerliebste natürlich auch gerne in den höchsten Himmel hebt und vergöttert (wenn man eine hat)... :D

@Fritzi


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Maria Mutter Gottes

23.04.2010 um 17:34
Hier habe ich etwas bei Wiki ausgegraben:
Von Anfang an gab es eine besondere Verehrung der Mutter Jesu, Maria. Das zeigt sich in den Apokryphen der frühchristlichen Zeit, die von der Kirche nicht in den Kanon der biblischen Schriften aufgenommen wurden, aber überliefert waren. Die römisch-katholische Kirche wie die Ostkirche bezogen die apokryphen Texte über Maria in ihre Lehre ein (hier insbesondere das Protevangelium des Jakobus).

Als das Christentum 391 n. Chr. im Römischen Reich zur Staatsreligion ernannt wurde, begann die besondere Verehrung der Märtyrer und Mariens. Vierzig Jahre später wurde Maria durch das Konzil von Ephesus als „Gottesgebärerin“ (gr. Theotokos bzw. lat. Dei Genetrix) bezeichnet und dogmatisiert; dabei ging es ursprünglich weniger um die Frage, wer Maria sei, sondern vielmehr um die Frage, ob Jesus von Nazareth Gott sei. Der Begriff „Gottesgebärerin“ oder „Gottesmutter“ sollte klarstellen, dass Jesus Christus „wahrer Mensch und wahrer Gott“ sei. Nach diesem Konzil entwickelte sich eine intensivere Verehrung Marias, die – wie Kritiker behaupten – der Verehrung der „Himmelskönigin“ des Alten Testaments ähnelt.

Im fünften und sechsten Jahrhundert versuchte man versteckte Hinweise auf Maria in der Bibel zu finden, und ein Jahrhundert später entstanden die ersten Marienfeste und -gebete, wie das „Ave Maria“.
Vielleicht ist das interessant?


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Maria Mutter Gottes

23.04.2010 um 17:38
Noch ein wichtiger Abschnitt:
Entscheidend für die Entwicklung einer ausgeprägten Marienverehrung waren die christologischen Streitigkeiten, an deren Ende die göttliche Natur Christi stark betont wurde, wodurch im Bewusstsein des Volkes die Mittlerstellung Christi praktisch ausfiel. Zu der menschlich so nahen und religiös ansprechenden Gestalt Mariens fanden die Gläubigen dann viel leichter Zugang.[1]


Damit wären so einige Fragen beantwortet, die hier in diesem Thread auftauchten.


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Maria Mutter Gottes

23.04.2010 um 18:13
Hier noch ein interessanter Link zur Geschichte der Marienverehrung, die ganz eindeutig auf heidnischem Kult beruht:
http://www.betanien.de/Material/ermahnendes_Artikel/marienverehrung.htm#oben



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Maria Mutter Gottes

23.04.2010 um 21:37
Hallo @Fabiano


<<< Danke für deine Ermutigung ! @bekchris

Aber, die Frage nach dem Geboren werden im Geist bleibt leider doch irgendwie unbeantwortet...

Weißt du´s nicht, was es bedeutet? Oder was soll ich daraus schließen?


Wer nicht durch Wasser und durch Geist von neuem geboren wird... Wasser wäre die Taufe (Reinigung, Untergehen, wieder erstehen) aber die Sache mit dem Geist bleibt mir da doch ein Rätsel.

Dieses Pfingstereignis war sicherlich EINMALIG und ist alles andere als das was die kath. Kirche da als Sakrament der Firmung fabriziert, denn keiner von all den Firmlingen konnte in fremden Sprachen sprechen, nachdem ihnen der Bischof die Hand auflegte...

Also was hat es damit auf sich? Ich muss das wissen ! >>>


Ich will versuchen, zu erklären (ggf. bitte weiter fragen, so weit mir möglich antworte ich darauf) .

Das Pfingstereignis (Apostelgeschichte 2 ) war sicherlich etwas Einmaliges.

Weder Firmung noch Konfirmation können uns den Geist Gottes vermitteln. Das macht Gott souverän und bindet sich nicht an menschliche, auch nicht an kirchliche Handlungen .




Wenn Jesus im Gespräch mit Nikodemus darauf hinweist, dass es um eine Neugeburt durch Gottes Geist bedarf, das Reich Gottes „ zu sehen“ und „ hineinzukommen“, dann ist ein Wirken des Geistes Gottes Voraussetzung.
Jesus sagte einmal: Johannes 6,

44: Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, dass ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.

Hier beschreibt Jesus, dass es ein Wirken von Gott ist, wenn wir zu Jesus als unserem Heiland finden.

Paulus an die Philipper 2
13: Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.

Gottes Wirken ist Voraussetzung, dass wir zum Glauben an IHN finden.


Wenn wir nun Jesus als unseren „Sündenbüßer“ erkennen und ihm unser Leben anvertrauen, mit anderen Wort, ihn in unser Leben aufnehmen, IHN HERR Sein lassen, dann werden wir zu Kindern Gottes.


Johannes 1

11: Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12: Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben;


((( Hier wird beschrieben, dass wir durch die Aufnahme Jesu in unser Leben, also ihn unseren HERRN sein lassen, Kinder Gottes werden. )))


13: Welche nicht von dem Geblüt noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.


((( Kinder Gottes werden wir nicht durch unsere menschliche Geburt, auch wenn Gott letztlich unser Schöpfer ist, sondern indem wir durch Gottes Geist von unserer Sündhaftigkeit überführt, Busse tun und Jesus in unser Leben aufnehmen und HERR sein lassen. )))



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Maria Mutter Gottes

23.04.2010 um 22:16
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Also Wasser ist das reinigende Element. Ich denke aber nicht, dass hierbei ein frisches Bad gemeint ist und auch kein täufliches Untertauchen. Eher kann Umkehr und Buße damit gemeint sein. Das reinigt...

Und Geist ist das symbolische Feuer. Vielleicht die Liebe zu Gott in sich entfachen?
Reinigend ist beides. ;)

Wasser ist die Erde, materieller Körper. --> unten

Feuer ist der universelle Geist.--> oben

Die Geburt aus jenen Beiden entsteht aus ihrer Vereinigung.
Was zB in der alchymistischen Hochzeit beschrieben wird.

Wenn sich Wasser als weiblich und Feuer als männlich vereinen, dann entsteht ein "Kind"
Das, was beides IN sich vereint.

Die Erde mit dem Himmel.
"So wie im Himmel, als auch auf Erden".

Das Leben vereint sich hierbei mit dem Tod, deshalb muss man sterben, um zu leben. um "den Tod nicht zu schmecken". Denn wenn man den Tod im Leben erkennt, weiss man was das Leben ist. und dass es den Tod nicht gibt. da das Leben ewig ist, mal erdacht, und mal nicht.... ;)


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Maria Mutter Gottes

23.04.2010 um 22:39
@bekchris:

Es kann wohl sein, dass niemand zu Jesus kommen konnte (im rechten Glauben) ohne dass der Vater ihn zu ihm ziehe. Aber du sagst ja genau das Gegenteil: Niemand kommt zum Vater denn durch Jesus !

Ich bin da ganz anderer Ansicht. Zu Gott kann man im Prinzip immer kommen. Aber natürlich sind auch da so manche Herzen verschlossen. Aber eine Barriere gibt es da nicht, ausser unserer eigenen. Die Sünde sehe ich nicht als Trennung zwischen Gott und Mensch an.

Gott wusste, dass wir sündigen werden, er hat uns dennoch geschaffen. Die Sünde ist kein Hinderungsgrund. Sogar Gott rief Adam nach seiner Verfehlung: Adam wo bist du? Hätte er das wohl, wenn die Sünde Adams ihn von Gott getrennt hätte?

Wenn Gott schon ohnehin nach uns Menschen fragt - Dann wird er sich unserer Antwort: Ja, hier bin ich - wohl kaum verschließen. Dazu brauchen wir Jesus allerdings nicht.

Wenn es aber letztlich Gott selber ist, der in uns wirken muss, damit wir zu ihn finden und seine Kinder werden können, naja dann bin ich eigentlich ganz beruhigt, denn er wird mich sicherlich finden und ich lasse ihn auch gerne in mir wirken.

Bedeutet: Der Mensch braucht eigentlich nur eine innere Bereitschaft, sich Gott zu öffnen und ihn in sich wirken zu lassen. Alles andere macht Gott dann schon...


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Maria Mutter Gottes

23.04.2010 um 23:10
Hier spricht JESUS selber, dass die Verehrung Marias nicht das Wichtigste ist:


Lukas 11
7 Es geschah aber, als er dies redete, da erhob eine Frau aus der Volksmenge die Stimme und sprach zu ihm (JESUS): Glückselig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die du gesogen hast! 28 Er aber sprach: Glückselig sind vielmehr die, die Gottes Wort hören und es bewahren!


Sie war eine tolle Frau....aber sie ist nicht die Mittlerin...sondern NUR JESUS CHRISTUS


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Maria Mutter Gottes

23.04.2010 um 23:11
sorry...da war die 2 weg


es steht in Lukas 11, Vers 27


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Maria Mutter Gottes

23.04.2010 um 23:35
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Es kann wohl sein, dass niemand zu Jesus kommen konnte (im rechten Glauben) ohne dass der Vater ihn zu ihm ziehe. Aber du sagst ja genau das Gegenteil: Niemand kommt zum Vater denn durch Jesus !
Es kommt auch tatsächlich niemand zum Vater als durch JesusChristus!


JesusChristus wird nicht umsonst der "Sohn Gottes " genannt, dies darf man NICHT im wörtlichen Sinne sehen, da der gdanke sonst zur Karikatur wird.

Jesus Christus ist jenes PRINZIP, (wissenschaftlich gesehen ;) )welches das unendliche Licht des " unbekannten Vaters" (Abba in aramäisch) reflektiert. Es ist sozusagen jener Gedanke, welcher die Form der Triade reflektiert, als Erstgeborener jenes unbekannten Vaters. Erst durch das Auge, in der triade, als vierter Punkt, was als Gott dargestellt wird, wird der Schöpfergott erschaffen. Welcher die Sichtbarkeit der Welt und das Gesetz der Materie (des Moses) erschuf.

So ist es förderlich, jene zwei Seiten, die Strenge und die Liebe des Kreators, in sich zu vereinen, um jenes Bewusstsein zu erreichen, welches mit Jesus erhoben wurde. Wie die Schlange von Moses erhoben wurde.
Diese Vereinigung der beidn Seiten, in seinem Herzen und Verstand zu bewerkstlligen, diese eins werden zu lassen, lässt jenen unbekannten Vater erkennen, den Jesus meinte.

Durch die Verbindung des -unteren mit dem oberen, -der Liebe mit der Strenge und dem -inneren mit dem was aussen ist. Was den -vierten Punkt ergibt, das Kreuz, auf welchem Jesus in "irdischer" Weise sein Blut, sein Leben, sein Ego aufgegeben hat, um erkennen zu lassen, dass es den Tod nicht gibt, und jene , die Sterben um zu leben das ewige Leben erkennen.


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