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Kann man Glauben ausschalten?

396 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Shaolin, Anti-islam, Shadow Boxing ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kann man Glauben ausschalten?

10.01.2010 um 16:27
@buddel

Eine Umkehrung ist das nicht, wenn man etwas ausschaltet, dann ergibt sich die Konsequenz des Ergebnisses.

Was bleibt wenn man den Glauben "ausschaltet"?

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Kann man Glauben ausschalten?

10.01.2010 um 16:31
ein atheist sollte sich nicht herausfordern lassen
sog. wertvorstellungen zu deklarieren,
denn dies ist keines atheisten motiv.

ein atheist ist sich darüber im klaren,
das moral und ethik perspektivisch und nicht in stein gemeisselt ist

die offenen fragen meint die religion beantworten zu können ;
leider mehr als unbefriedigend

buddel


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Kann man Glauben ausschalten?

10.01.2010 um 16:32
@Puschelhasi
16:27

freies denken ohne beschränkungen

buddel


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Kann man Glauben ausschalten?

10.01.2010 um 16:34
@buddel

Eine ebenfalls recht freche Behauptung.

Du unterstellst damit jedem Gläubigen,
dass er nicht frei Denken kann oder darf?


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Kann man Glauben ausschalten?

10.01.2010 um 16:37
@Puschelhasi
ja.
ein religiös indoktrinierter mensch ist in seinem denken behindert.
nicht unbedingt der religiöse mensch

buddel


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Kann man Glauben ausschalten?

10.01.2010 um 16:37
@Puschelhasi

Was der Atheismus zu bieten hat?

Freies und entwicklungsrichtiges Denken ohne Barrieren - um nur einen Punkt zu nennen...........................

Was wird mit Atheismus verbunden, frage ich mich.................etwa Atheisten sind seelenlose, gefühls- und emotionslose Menschen ohne Ethik und Moral?

Wer diese Schmutzkampagne über Atheisten verbreitet hat, sollte sich schämen!

Wertevorstellungen sind fest im Erbgut des Menschen einprogrammiert und haben nichts, aber mal absolut rein garnichts mit Religion/Gottesglaube zu tun!


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Kann man Glauben ausschalten?

10.01.2010 um 16:56
@Puschelhasi

"Was bleibt, wenn man den Glauben ausschaltet?"

Na was schon? Das Leben natürlich! Ohne jede Einschränkung! Einfach geil!


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Kann man Glauben ausschalten?

10.01.2010 um 17:04
@Mosus

Das ist bis jetzt recht substanzlos, was du hier zum Besten gibst.

Wende mal deine Thesen (wenn man sie denn so nennen kann) konkret an.
Wohlgemerkt wir sprechen hier ausdrücklich nicht vom mitteleuropäischen Bildungsbürgertum.

Was bleibt wenn man den Menschen ihren Glauben wegnimmt,bzw.sie ihn selbst ausschalten?

Welche Werte gibt ihnen der Nichtglaube?

Was sind die Werte des Atheismus?

Und -und das ist die wichtigste und bedenkenswerteste Frage- wer wacht über die Einhaltung dieser Werte und was motiviert die Menschen diese Normen auch einzuhalten?

Ich bitte dich ernsthaft und ohne Allgemeinplätze diese Fragen zu beantworten.


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Kann man Glauben ausschalten?

10.01.2010 um 17:04
ja!
noch mal extrem topic :
glauben kann man ausschalten
indem man die menschen in einen krieg schickt.
da ist es nur eine frage der zeit
ob die gläubigen wegsterben oder sich von diesen göttern abwenden

buddel


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Kann man Glauben ausschalten?

10.01.2010 um 17:09
Kann man Glauben ausschalten?


Auf Knopfdruck geht das sicher nicht sondern hängt wie so vieles Entwicklungstechnisch zusammen. Dabei muss schon die Voraussetzung gegeben sein das man sich ganz flexibel mit verschiedenen Ansichten auseinandersetzt und sich dann sein eigenes Urteil bildet.

Ob man dann zum "Unglauben" oder einem anderen Glauben findet hängt ganz von einem selbst ab.


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Kann man Glauben ausschalten?

10.01.2010 um 17:09
@buddel

Nur ein Gedanke:

Ein Mensch der Glaube für sich zulässt, der diese Dimension des Lebens nicht ausschliesst, der erweitert ja vll. sogar das Spektrum seiner Gedankenwelt, er lässt neue Möglichkeiten zu und beginnt auch diese andere bisher völlig negierte Seite des Denkens und Lebens für seinen Geist zu.

Als ehemaliger Atheist kann ich sagen, dass dies eine sehr schwierioge und auch interessante reise ist, die einem so manche neue dinge eröffnet bzw. vieles auch anders sehen lässt.

Das ist vll. sogar die ultimative Freiheit, da man lernt auch die Seite des Glaubens zu erforschen.


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Kann man Glauben ausschalten?

10.01.2010 um 17:09
@Puschelhasi

Regeln und Gesetze wachen natürlich über die Einhaltung der Regeln - was denn sonst? Etwa (Aber-) Glaube? LOL

Was bringt den armen Menschen der dritten Welt denn Ihr Gott-Glaube? Nullkommanix - die verhungern munter weiter.......................

Ohne Glaube wären die vermutlich bereits viel weiter.......


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Kann man Glauben ausschalten?

10.01.2010 um 17:16
@Puschelhasi

"Was bleibt wenn man den Menschen ihren Glauben wegnimmt,bzw.sie ihn selbst ausschalten?

Welche Werte gibt ihnen der Nichtglaube?

Was sind die Werte des Atheismus?"

Einfach nur dreist! Diese These: Atheisten haben keine Werte. Das ist absurd! War immer absurd und bleibt immer absurd!


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Kann man Glauben ausschalten?

10.01.2010 um 17:16
@Mosus

Verstehe, naja ...LOL...tolles Argument dieses lol.

Ich glaube wir müssen uns zu diesem Thema nicht weiter unterhalten.


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Kann man Glauben ausschalten?

10.01.2010 um 17:20
"Ich glaube wir müssen uns zu diesem Thema nicht weiter unterhalten."

Warum? Hast Du etwas Angst, dass Jesus nicht Gottes Sohn war? Oder, dass Gott nicht zu Moses gesprochen hat? Oder sonst irgendetwas, was Deinen Glauben erschüttern könnte?

Menschen, die Glauben, sind nicht in der Lage, sich selbst zu akzeptieren und Ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen........................Gläubige können mit Ängsten nicht umgehen.............für alles brauchen Gläubige eine weitere Instanz für Ihr Leben.............arme irre, diese Gläubigen.................


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Kann man Glauben ausschalten?

10.01.2010 um 17:31
Ich habe nicht gesagt, dass Atheisten keine Werte haben. Ich habe dich gefragt welche Werte sie haben.

Wenn du nicht auf meine Fragen antworten willst oder kannst.

@Mosus


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Kann man Glauben ausschalten?

10.01.2010 um 18:57
@Pallas
Zitat von PallasPallas schrieb:Naja, ich weiß nicht, ob, wenn jemand meint 100% von seinem Glauben überzeugt zu sein, doch nicht etwa Zweifel hat und diese nur verdrängt.
Es gibt -meiner Meinung nach- niemals eine 100 &ige Überzeugung. Da gebe ich dir völlig Recht, aber ich glaube wenn es nur z.B. 98 % sind, dann tun wir so als wären es 100 % nach dem Motto, bis 100 ist ja nicht mehr weit.

Ebenso gibt es keine "einzige" wahre Religion, dass liegt im Belangen des Gläubigen. Deswegen laße ich jedem seine Religion bzw. seinen Glauben o.ä. weil ich nie genau wissen kann, ob er sich damit nicht doch so wohl fühlt, wie ich mit meiner Religion.

@Puschelhasi
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Das ist vll. sogar die ultimative Freiheit, da man lernt auch die Seite des Glaubens zu erforschen.
Ich für meinen Teil, sehe auch im Glauben, dass dazu wo man sich neue Fragen stellt und evtl. von diesem gläubigen-Weg abkommt, dass gehört irgendwo für mich auch dazu nach einem vollkommenen und standhaften Glauben zu leben.

@Mosus
Last but not least, zu dir Mosus. Ich kann noch nicht ganz rauslesen oder verstehen, auf was du hinaus willst oder ws du sagen willst.
Zitat von MosusMosus schrieb:Warum? Hast Du etwas Angst, dass Jesus nicht Gottes Sohn war?
Ich denke die Frage musst du ZAWAEN icht stellen. Jesus war nach dem islamischen Glauben, nicht Gottes Sohn. Nur, am Rande. ;)
Zitat von MosusMosus schrieb:Menschen, die Glauben, sind nicht in der Lage, sich selbst zu akzeptieren und Ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen
Meinst du das so wie es rüber kommt? Ich kann auch daran glauben das morgen die Sonne scheint. Um solche Äußerungen preis zu geben müsste man erstmal "glauben" definieren.
Zitat von MosusMosus schrieb:.Gläubige können mit Ängsten nicht umgehen
Ich kenne viele Ungläubige, die das ebenso nicht können. Angst zu haben, hat nicht mit Glauben in erster Linie zutun.

Zudem du dich weitesgehend im Ton vergreifst, ohne hier jmd. in Schutz zu nehmen, sondern um dich auf eine richtige Diskussionsgrundlage und Möglichkeit hinzuweisen.


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Kann man Glauben ausschalten?

10.01.2010 um 19:02
@Puschelhasi
Da Atheisten keine Glaubensgemeinschaft sind und es keine heiligen Bücher oder ewige Wahrheiten gibt, kann deine Frage
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb: Was sind die Werte des Atheismus?
nicht beantwortet werden. So pauschal. Denn die Werte der Einzelnen sind natürlich nicht an den Atheismus oder den Nicht-Glauben gekoppelt, sondern an die individuellen Gefühle und Kognitionen, die für diesen Menschen sinnvoll sind.

Außerdem war doch Atheismus hier gar nicht das Thema. Das nervt mich gerade etwas (von beiden "Seiten"!) immer das gleiche Muster: Meins ist besser als Deins! und dabei ist es mir egal, wer da von welcher Seite aus in welche Richtung stichelt, es nervt (mich).
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Als ehemaliger Atheist kann ich sagen, dass dies eine sehr schwierioge und auch interessante reise ist, die einem so manche neue dinge eröffnet bzw. vieles auch anders sehen lässt.
Als ehemaliger Christ kann ich ebenfalls sagen, dass die Reise interessant ist, mir sicher neue Ein- und Ausblicke eröffnet hat. Dennoch würde und werde ich einen "Atheismus" niemandem empfehlen als irgendwie besser! Ok, ich mag es so, ich bin dazu auf meine Art gekommen, ich glaube aber mit jeder Faser, dass meine Art meine Art ist und das jeder andere Mensch einen eigenen Weg und eine eigene Art hat und ich ihm nichts bieten könnte, was die gleichen guten Gefühle von Hoffnung und Richtig wecken könnte, wie es Religionen können.
Insofern habe ich nichts gegen deinen Glauben, es entspricht nur meinem persönlichen Glauben, dass es schwieriger und auch lohnender ist, z.B. Hoffnung, Sinn und Frieden bei sich zu finden und die Bedingungen auch dort zu lassen und nicht zu projizieren, im Guten wie im Schlechten.


@pescado
Erst mal Respekt, habe den Thread (fast) ganz gelesen und du hast deine Fassung nicht verloren, Kompliment! Da wurde ja ganz schön gegiftet ^^
Religion lässt niemanden mehr seine Ruhe.
Und, so scheint es mir, wird auch immer wichtiger. Nicht die Religion selber oder deren Inhalte, sondern breite und gründliche Auseinandersetzung mit der eigenen Religion und den eigenen Glauben(-smustern).
Darüber hinaus betrifft die Frage natürlich auch Nicht-Gläubige, da Religion immer auch real-politische Auswirkungen hat. Und unter diesem Gesichtspunkt ist Religion ein sehr heikles, weil so emotional-geladenes Thema.
Die Frage nach Schuld etc. will ich hier gar nicht stellen und halte sie auch für wenig konstruktiv.
Wieso machen alle so einen Aufstand und wie kann ich das los werden.
Ich bin der Meinung, dass dieser Aufstand deswegen gemacht wird, weil das Thema eigener Glaube mit dem Grundgefühl unserer Existenz eng verbunden ist. Wird mein Glaube bedroht, werde ich und alles was mir wichtig ist bedroht. Und das meine ich wirklich existenziell. Nicht von einer erhöhten Warte aus mit dem Finger auf Gläubige zeigend, sondern als jemand, der den Verlust des eigenen Glaubens in seinem Leben durchgemacht hat.
Ok, bei mir war es christlicher Glaube. Aber wie dem auch sei, du kannst mir glauben, dass ich eine nicht sehr kurze Zeit richtig gelitten und gekämpft habe!
Aus diesen Erfahrungen nehme ich also die These, dass der persönliche Glaube so richtig ans Eingemachte geht.
Wie du das los werden kannst? Nicht aufhören auf dein Herz zu hören und das meine ich ganz ernst.
Ist man einem dem religiösen Wahn verfallen, lässt er einen nicht mehr lso. Oder doch?
Religiöse Glaubenssysteme sind nur dadurch vom Wahn zu unterscheiden, dass sie gesellschaftlich legitimiert sind. Tja, wie sich aber immer mehr zeigt, ist diese Legitimation meist lokal begrenzt. Und die beiden zurzeit größten und einflussreichsten Religionen (Islam und Christentum) sollten sich, meine Meinung, ganz dringend ihrem jeweiligen Problem mit den EIGENEN Radikalen stellen.

Zu dem Wahn und ob man ihn los werden kann aus eigener Erfahrung, ja.
Mir tat es oft weh, oft war es befreiend und erleichternd, dann auch wieder verzweifelt, scheinbar sinnlos und entmutigend, teils beschämend, teils erheiternd.
Ich weiß nicht, wie es bei dir ist oder sein wird, wünsche dir nur weiterhin Mut und eine Gewissheit, dass du deinem Herzen folgst, was immer das das dich auch heißen mag.
Dann die Fanatiker, die versuchen doch noch die Kuvre bei dir zu kiegen und dich auf den rechten weg wieder zu Bringen.
Bei solchen Leuten spüre, sehe und lese ich vor allem die eigene Angst.

LG


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10.01.2010 um 19:11
@Lacanianer
Naja, so ein Lob sollte man wohl eigentlich nicht annehmen, ich verlor schließlich die Fassung als ich diesen Thread eröffnete. Aber danke.

Ich denke, ich habe ein weiteres Bild zeigen können, wie "Muslime" reagieren, wenn sie in Frage gestellt werden, was ich hier gemacht habe.

Zum Thema:
Zitat von LacanianerLacanianer schrieb:Ok, bei mir war es christlicher Glaube. Aber wie dem auch sei, du kannst mir glauben, dass ich eine nicht sehr kurze Zeit richtig gelitten und gekämpft habe!
Wir werden kämpfen müssen, bis wir sterben und meiner Meinung nach noch weit darüber hinaus. Aber jeder Weg ist schwer. Ich wählte diesen, wo ich öfftentlich mich dem stelle. Ob das richtig oder falsch war: nobody knows it. Probieren wir es. Dem Menschen sind generell andere Meinungen wichtig, deswegen KRitik schadet auch mir nicht. ISt evtl auch gewünscht, aber man sieht die nicht ganz so positiven Reaktionen.
Zitat von LacanianerLacanianer schrieb:Wie du das los werden kannst? Nicht aufhören auf dein Herz zu hören und das meine ich ganz ernst.
Dem Herz geht es dabei u. Umständen aber garnicht gut. Richtig wäre es dennoch, ob Verstand und Herz zusammenarbeiten können, dass wäre das worauf es ankommt.
Zitat von LacanianerLacanianer schrieb:ganz dringend ihrem jeweiligen Problem mit den EIGENEN Radikalen stellen.
Dem stimme ich zu, wobei es eigentlich nie Absicht der Religionen war, die andere zu hinterfragen, meiner Meinung nach war das der Mensch. Christentum und Islam könnten zusammenarbeiten.

Danke und Alles Gute.


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10.01.2010 um 19:38
@Puschelhasi
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Was hat denn -um mal im Rahmen des topics zu bleiben- der "Nichtglaube" an Inhalten und werten zu bieten?
DER Nichtglaube
hat nichts damit zu tun, sich von Ethik und Moral zu distanzieren.
nur dass der Nichtglaube sich nicht dazu erkoren sieht, die Moral
der anderen für sich gepachtet zu haben.
Der Nichtglaube ist eine Form der Selbstständigkeit und damit auch ein Weg
der reellen Selbstwahrnehmung, was es zwangsläufig ausschließt
sich nach ideologischen Werten zu orientieren, um sich damit eine "hoherwertige"
Identität zu suggerieren, welche schlussendlich auch nur dem eigenen Ego dienlich ist.

Zwischen Nichtglauben und Glauben besteht also einzig und alleine der Unterschied,
dass die Sinngebung im Nichtglauben selbst gefunden und erarbeitet werden muss,
während sie im Glauben ja vorgegeben wird.
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Welchem Wertekanon folgt der Atheist?
Das höchste Gut des Menschen ist seine Freiheit, Eigenständigkeit, Eigenverantwortlichkeit
niemand außer ihm selbst kann deshalb bestimmen, wechem Wertekanon er zu folgen hat.

Ob nun Gläubiger oder Atheist, bei beiden besteht die Möglichkeit sich im selben Verhältnis als anständiger Mensch, oder nur als selbstbeweihräuchernder eitler Affe
zu benehmen.


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