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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

116 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leiche, Pitbull, Bethany ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

19.12.2017 um 15:03
In dem u.g. Blog steht auch, dass in einer Pressekonferenz am Montag, dem 18. Dezember, die Behörden erklärten, sie hätten beobachtet, wie die Hunde Stephens "am Brustkorb fressen", nachdem sie Strategien entwickelt hatten, wie sie gefangen werden könnten. Diesen Fakt hat die Behörde vorerst nicht geäußert, da es ein sehr sensibler Fall ist. Als dann viele sich auf die Seite der Hunde gestellt hatten, und gegen die Einschläferung vorgehen wollten, hielt die Polizei es für richtig dies zu veröffentlichen.
After talking with her family for several hours this afternoon we secured their permission and their blessings to release some details that we hadn’t. And let me cut right to the chase.

The most important detail that we did not release because we were worried about the well-being of the family is that in the course of our trying to capture those dogs early Friday morning…while we were talking about strategies to catch the dogs we turned and looked, and the dogs had gone back over to the body. And I observed, as well as four of the other deputy sheriff’s, observed the dogs eating the rib cage on the body.
http://heavy.com/news/2017/12/bethany-stephens-goochland-virginia-pit-bulls-pets/

Ich bekomme Gänsehaut, ich konnte mir wirklich nicht vorstellen, dass ein Hund seinem Herrchen/Frauchen sowas antun kann. Ich weiß leider immer noch nicht wie lange Bethany die Hunde hatte.


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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

19.12.2017 um 15:06
Der englische Mirror hat das auch berichtet.
Also nix mit "die saßen da und passten auf".
Nach wie vor unerklärlich. Aber die Tiere einzuschläfern war das einzig richtige. Was soll man mit solchen Tieren machen?
Die Gefahr, dass die wieder einen Menschen anfallen, ist viel zu groß. Die wussten ja jetzt, dass sie es "können".

Die Hunde hatte sie angeblich von Welpen an.


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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

19.12.2017 um 15:38
Zitat von dieschwarze74dieschwarze74 schrieb:Und was sollen so die Bereiche sein, in denen Hunde nichts zu suchen haben?
Supermärkte, Restaurants, Krankenhäuser, Spielplätze, Saunas...


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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

19.12.2017 um 15:59
Zitat von Nev82Nev82 schrieb:Eröffne doch einen Hundehasser Thread,
Ich bin mit Tieren aufgewachsen und liebe Tiere.
Für degenerierte Beziehungen von Mensch und Tier kann ich nichts.

Ich sehe in dem Tier die Natur. Ein Tier sollte Teil seiner Natur sein und nicht Teil
einer künstlichen Natur. Zum Beispiel ein Husky in einer Großstadt oder ein Hirtenhund in einer 2-Zimmerwohnung.

Manche Hunde tun mir einfach nur leid. Der Mensch ist so weit gegangen, denen Körperteile mehr oder weniger wegzuzüchten. Dann kommt so ein Hund kurz über der Oberfläche daher und Menschen finden das "niedlich".
Dem "besten Freund des Menschen" wurde oft auch natürliche Instinkte weggezüchtet.
Jetzt haben Menschen devote Vierbeiner, die gar nichts mehr sein können als devot.
Das nehmen Menschen dann als "Treue" wahr.


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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

19.12.2017 um 16:06
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Ein Tier sollte Teil seiner Natur sein und nicht Teil
einer künstlichen Natur. Zum Beispiel ein Husky in einer Großstadt oder ein Hirtenhund in einer 2-Zimmerwohnung.
Natürlich gibt es sie, die Hunde mit Menschen mit Fehlverhalten an ihrer Seite. Genauso gibt es die ungezählten Hunde, die unschätzbare Assistenzdiendte am Menschen leisten. Sei es die Führende, die Rettungshunde, und die, die im medizinischen Bereich großartige Arbeit leisten
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Ich bin mit Tieren aufgewachsen und liebe Tiere.
Sorry, das nehme ich dir nicht ab. Würdest du eine ernsthafte Diskussion über Domestizierung führen wollen, sähe das anders aus


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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

19.12.2017 um 16:14
Zitat von Nev82Nev82 schrieb:Genauso gibt es die ungezählten Hunde, die unschätzbare Assistenzdiendte am Menschen leisten. Sei es die Führende, die Rettungshunde, und die, die im medizinischen Bereich großartige Arbeit leisten
so ist es .... auch Drogenhunde, Polizeihunde, Hirtenhunde, Jagdhunde, Wachhunde oder
Therapiehunde.

Die sind aber nicht verzogen. Sonst wären sie unbrauchbar.
Ihre Besitzer haben es auch nicht nötig, sie mit irgendwelchen (menschlichen) Eigenschaften aufzuladen, die ihnen nicht gerecht werden.


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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

19.12.2017 um 17:17
Ich hatte auch von dem Fall gelesen, und was mich verwunderte, war, dass es null Aussagen dazu gab, ob die Hunde selbst blutverschmiert gewesen sind. Wenn sie ihr Frauchen tatsächlich selbst zerfleischt haben sollen, müssten sie auch nicht unerhebliche Blutspuren an Kopf, Schnauze und evtl. Körper gehabt haben.

Ich persönlich finde auch die These, dass sie sich vielleicht in einen Streit zwischen den Hunden eingemischt hat, am Plausibelsten. Bei einem Spaziergang sind Hunde eigentlich mit anderen Dingen beschäftigt, als dass ein z.B. Überschreiten der Individualdistanz ein Problem werden dürfte. Solche Vorfälle geschehen doch in der Regel im häuslichen Umfeld und nicht bei einem Spaziergang. Ein Sturz wäre noch denkbar, der einen Beutereflex ausgelöst hat.

Die ganze Diskussion hier vernachlässigt einen ganz wesentlichen Aspekt. Nämlich die Tatsache, dass es sich um ZWEI Hunde handelte. Zwei Hunde bilden bereits ein kleines Rudel und damit potentiert sich das instinktive Verhalten erheblich, und zudem setzt die Gruppendynamik ein. Sprich, wenn einer territorial aggressiv wird oder auf Jagdmodus schaltet, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der andere mitmischt, sehr groß. Und wenn man all die Berichte über Listenhunde, die getötet haben, verfolgt, so fällt auf, dass die schlimmsten Vorfälle in der Regel von mindestens zwei Hunden verübt werden. Ich persönlich würde daher insbesondere die Haltung der sogenannten Listenhunde auf maximal einen pro Haushalt per Gesetz beschränken. Einen Hund zu halten, ist eine Sache, ein Rudel zu führen eine ganz andere. Dafür braucht es viel Erfahrung, Sachkunde und vor allen Dingen Persönlichkeit. Die kann man leider nirgends lernen.
Zitat von dieschwarze74dieschwarze74 schrieb:Das Problem ist ja nicht neu. Und bissig kriegt man jeden Hund.
Nein, definitiv nicht. Es gibt Hunde, die lassen sich lieber totschlagen, als dass sie jemals aufmucken würden. Das ist ja das Tragische.


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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

19.12.2017 um 17:49
Zitat von AveMariaAveMaria schrieb:wenn man all die Berichte über Listenhunde, die getötet haben, verfolgt, so fällt auf, dass die schlimmsten Vorfälle in der Regel von mindestens zwei Hunden verübt werden.
Dass Hunde im Rudel besonderes Verhalten an den Tag legen, kann man nachvollziehen.

Aber dass die meisten tödlichen Attacken im Rudel verübt werden, glaube ich nicht.

Wenn man im WWW nach Berichten über Hundeattacken sucht, findet man Soloattacken häufiger als Rudelattacken.

Außerdem findet man auch Attacken von Hunden, die nicht zu den "Listenhunden" zählen.

https://www.hna.de/kassel/forstfeld-ort139934/kassel-hund-biss-kind-in-kopf-ist-unerklaerlich-7404447.html

Ein Kleinkind (2) ist am Montag vor einem Markt im Stadtteil Forstfeld von einem Hund in den Kopf gebissen worden. {...}
Das {Halter-} Paar kann nicht verstehen, warum sein Hund Schiko, ein Eurasier, zugebissen hat.
{...}
So etwas sei noch nie passiert, versichern die beiden. Schiko, der sieben Jahre alt wird, sei sehr friedlich und kinderlieb.


https://www.tz.de/welt/konstanz-hund-beisst-72-jaehrige-fussgaengerin-tot-zr-8365601.html (Archiv-Version vom 19.06.2017)

Eine 72-jährige Passantin ist von einem Hund der Rasse Kangal auf einem Fußweg angegriffen und zu Tode gebissen.

Zwei Labradorattacken an unterschiedlichen Orten:

http://www.bild.de/regional/leipzig/hundeangriff/labrador-beisst-kind-ins-gesicht-49570332.bild.html

Sie wollte ihn doch nur streicheln! Doch jetzt liegt ein knapp zwei Jahre altes Mädchen schwer verletzt im Krankenhaus – gebissen vom eigenen Familienhund.

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-harlaching-labradormischling-entstellt-kleines-maedchen-1.1412254

Ein Hund hat in München ein zweijähriges Mädchen angefallen und sein Gesicht entstellt - womöglich für immer. Nun stellt sich heraus: Das Tier galt schon länger als aggressiv und hat bereits 2011 ein Kind attackiert. Die Besitzerin darf den Hund dennoch behalten.

Ohne Worte.


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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

19.12.2017 um 17:57
Noch ein Labrador-Fall:

https://www.weser-kurier.de/region_artikel,-Hund-beisst-Maedchen-ins-Gesicht-_arid,121132.html

Ein Labradormischling hat am Freitag in Nordenham aus bisher ungeklärter Ursache eine Dreijährige attackiert und schwer im Gesicht verletzt. Unglücksort ist der Garten von Verwandten einer gleichaltrigen Freundin gewesen.

Cockerspaniel- Labrador-Mischling:

https://www.welt.de/regionales/koeln/article110456473/Hund-beisst-fuenf-Monate-altes-Baby-ins-Gesicht.html

Die 22-jährige Mutter hatte am Dienstagabend auf dem Sofa gesessen und das Kind auf dem Arm gehabt, als der Vierbeiner plötzlich zubiss.

Labrador-Mix:

https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/eine-narbe-fuers-leben-weil-sie-den-hund-streicheln-wollte

Das niedliche Hündchen vor dem Supermarkt sah so lieb aus. Doch als die kleine Zara (5) das Tier streicheln wollte, biss der Retriever-Labrador-Mix zu.
Genau zwischen den großen schwarzen Augen schlängelt sich die Narbe durch das Gesicht des kleinen Mädchens.
18 Stiche hatten die Chirurgen gebraucht, um ihr Näschen wieder zusammenzunähen. Auch die Lippen hatte der Hund aufgerissen



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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

19.12.2017 um 18:13
Zitat von insidiousgirlinsidiousgirl schrieb:Ich bekomme Gänsehaut, ich konnte mir wirklich nicht vorstellen, dass ein Hund seinem Herrchen/Frauchen sowas antun kann.
Das machen nicht nur Hunde, Katzen haben auch schon an ihren (toten) Herrchen und Frauchen rumgeknabbert.

@accattone

Man findet Attacken von jeder Art Hund, es sind eben Tiere. Und deswegen ist das pauschale Aburteilen von Rassen auch so dämlich. Ein Bullterrier ist gefährlich und wird auf ne Liste gesetzt. Ein Miniatur-Bullterrier, der vom Wesen her genau so ist, nicht. Und obwohl er kleiner ist, könnte er ebenfalls verheerenden Schaden anrichten.

Ich mag Hunde. Vor allem Hunde, die eine gewisse Masse haben und als Hund identifizierbar sind. Dackel und co finde ich furchtbar (was vor allem damit zusammenhängt, dass die, die ich kenne, kaum bis gar nicht erzogen sind). Aber es gibt eine goldene Regel: Kinder lässt man mit Hunden nicht alleine, egal, obs Omis kleiner Waldi ist, der flauschige Rex von nebenan oder der eigene Hund.

Ich bin nach wie vor für Wesenstest und Hundeführerschein. Für JEDEN Hund und JEDEN Besitzer, egal ob Pitbull oder Chihuahua.

Trotzdem bleibe ich bei meiner Vorliebe für die "großen bösen" Hunde. Pitbulls, Bullterrier, Bulldoggen. Nicht, weil ich zu einer gewissen Klientel gehöre oder damit ein gewisses Klischee bedienen will, sondern weil das sehr treue, sehr schlaue Hunde sind, sofern richtig erzogen und vernünftig ausgelastet. Dass dazu mehr gehört, als einmal für ne halbe Stunde spazieren zu gehen, muss sich nur leider bei vielen Hundehaltern noch in den Kopf kriegen lassen. Genauso, wie sich viele Leute abgewöhnen müssen, fremde Hunde einfach so zu streicheln. Allein damit ließen sich viele Vorfälle vermeiden.


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E_M ehemaliges Mitglied

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19.12.2017 um 18:14
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Doch als die kleine Zara (5) das Tier streicheln wollte, biss der Retriever-Labrador-Mix zu.
Diese Bestie! [ironie]

Vielleicht sollten Eltern den Kindern beibringen, dass man fremde Tiere nicht einfach anpackt. Genauso hätte ihr eine Katze eine verpassen können, oder ein Karnickel hätte in den Finger gebissen...


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19.12.2017 um 18:19
Zitat von E_ME_M schrieb:Vielleicht sollten Eltern den Kindern beibringen, dass man fremde Tiere nicht einfach anpackt.
Schon klar! In vielen Fällen passiert das mit dem eigenen Hund. Da bringst du den Kindern bei, ausgerechnet den nicht zu streicheln.
Zitat von E_ME_M schrieb:Genauso hätte ihr eine Katze eine verpassen können, oder ein Karnickel hätte in den Finger gebissen...
Die Opfer sind oft hilflose Kinder. Wenn du die verhöhnen willst, ist das deine Sache.


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19.12.2017 um 18:23
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Schon klar! In vielen Fällen passiert das mit dem eigenen Hund. Da bringst du den Kindern bei, ausgerechnet den nicht zu streicheln.
Nein, aber ich lasse Kind und Hund nicht unbeaufsichtigt zusammen spielen und sorge dafür, dass beide eine Rückzugsmöglichkeit haben. Genauso, wie ich dem Kind beibringe, den Hund nicht beim Fressen zu stören, nicht immer wieder den Hund beim Schlafen zu stören, das Spielzeug wegzunehmen usw usf.


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E_M ehemaliges Mitglied

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19.12.2017 um 18:24
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Die Opfer sind oft hilflose Kinder. Wenn du die verhöhnen willst, ist das deine Sache.
Ich will niemanden verhöhnen. Aber nur weil da ein niedliches Tier ist, gilt trotzdem nicht: Fell = "eiei"


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nodoc ehemaliges Mitglied

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19.12.2017 um 18:46
Geht es hier eigentlich um einen "Fall" an sich, oder doch mehr darum, was für tolle Wauwaus die User hier haben und ob sie hinter den Ohre gekrault werden, am Mittagstisch sitzen oder,oder...

Manchmal kann ich mir wirklich nur noch an den Kopf fassen, wie solche Stränge verlaufen.
Mal davon abgesehen das ich nicht kapiere was das unter Kriminalrubrik zu suchen hat.

Wurde jemand ermordet, oder haben die Köter nur ein bisschen an der Leiche geknabbert, nachdem sie Frauchen "gerissen" hatten?


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E_M ehemaliges Mitglied

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19.12.2017 um 18:50
@nodoc

Danke. Du hast recht und ich habe ja schon eher befürchtet, dass das hier zu einem "(Kampf)Hunde pro/kontra, wer hat den tollsten Hund..." Thread wird...

Der Fall ist tragisch, scheint aber geklärt. Die Hunde haben aus ungeklärter Ursache ihr Frauchen angegriffen und leider getötet...

Das WARUM werden wir hier nicht klären können...


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nodoc ehemaliges Mitglied

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19.12.2017 um 18:59
Zitat von E_ME_M schrieb:Das WARUM werden wir hier nicht klären können...
Vor allem hat, WARUM beißen Hunde Menschen tot, nichts mit einem Kriminalfall zu tun. :palm:


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19.12.2017 um 19:03
Ich hab den Thread mal nach Natur verschoben. @insidiousgirl

Ich sehe hier auch keinen Kriminalfall und außerdem gibt es hier schon seitenweise nur noch Diskussionen um Hunde und wie man sie erzieht oder besser nicht erzieht und wie sie Menschen und Kinder anfallen und und und.

Da es hier ja viele Hundebesitzer gibt ist diese Rubrik wohl besser geeignet.


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19.12.2017 um 19:04
@accattone
Zitat von accattoneaccattone schrieb:https://www.tz.de/welt/konstanz-hund-beisst-72-jaehrige-fussgaengerin-tot-zr-8365601.html (Archiv-Version vom 19.06.2017)

Eine 72-jährige Passantin ist von einem Hund der Rasse Kangal auf einem Fußweg angegriffen und zu Tode gebissen.
Dieser Kangal z.B. wurde im Rudel gehalten, die anderen Hunde befanden sich noch im Wintergarten und gebärdeten sich wohl auch ziemlich heftig. Könnte mir vorstellen, dass der Kangal daher noch mehr Grund sah, das Gelände zu verteidigen. Alle drei Hunde wurden getötet.

Der Fall in Hamburg, als der 6jährige Volkan getötet wurde, es waren ein Pitbull und ein Staff.... Der Junge rannte....

Die 3jährige in Sachsenburg von Pitbulls getötet, da waren es vier... Sie alle kannten das Mädchen gut und sie war auf dem Arm der Großmutter, es geschah im Eingangsbereich des Hauses...

In deinem Link zu dem Fall aus Italien waren es auch mehrere.

Diese Gruppendynamik halte ich für sehr gefährlich.

Ich bin absoluter Hundefan und mag auch die Listenhunde, aber naiv sollte man definitiv nicht sein, wenn man bestimmte Rassen hält. Sie sind nicht aggressiver, aber wenn sie erstmal zupacken, hat das andere Auswirkungen als bei anderen Hunden. Ich finde die Auflagen daher richtig, aber für Mehrhundehalter noch immer nicht ausreichend.

Der Fall hier ist sehr tragisch. Die Umstände zu klären wäre sicherlich für die Angehörigen wichtig. Aber scheinbar unmöglich.


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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

19.12.2017 um 19:16
Zitat von AveMariaAveMaria schrieb: Ich finde die Auflagen daher richtig, aber für Mehrhundehalter noch immer nicht ausreichend.
In meiner Umgebung geht der Trend klar Richtung Rudelhaltung.

In meiner Nachbarschaft gibt es einen Arzt, der hat allein vier. In der Regel geht er mit denen
ohne Leinen spazieren. Ich hab sie noch nie angeleint erlebt.

Gleichzeitig gibt es hier auch immer mehr Kleinkinder.

Was mich nachdenklich macht, ist die grenzenlose Naivität, der man begegnet.


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