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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

116 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leiche, Pitbull, Bethany ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

21.12.2017 um 11:01
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Ich weiß natürlich, was damit gemeint ist.

Aber das Wort "sozial" kommt aus dem Latein und bedeutet "gesellschaftlich".

Eine Gesellschaft wiederum ist ein Zusammenschluss von Menschen.

Duden: "Gesamtheit der Menschen, die zusammen unter bestimmten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen leben."
https://www.duden.de/rechtschreibung/sozialisieren

Das Wort "sozialisieren" ist mit mehreren Deutungen bedacht.
Gucken hilft.
Lesen noch mehr.

Da Hunde übrigens in der Gemeinschaft leben, auch wenn Du das ablehnst, trifft auch DEINE Deutung des Wortes Sozialisation zu. Nur so am Rande.
Aber wir Hundehalter denken uns das bestimmt nur so aus. Weil wir ja so komisch, fürchterlich und dreckig sind. Schlimme Sache.


Und zum Fall: Ja, tragisch. Aber ich sehe da auch eine Mitschuld beim Vater. Die Art und Weise, wie er dann die Hunde gehalten hat, sind ein No-Go.

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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

21.12.2017 um 13:04
Zitat von dieschwarze74dieschwarze74 schrieb:Da Hunde übrigens in der Gemeinschaft leben
Der Hund kann in einer Gemeinschaft, in einer gemeinsamen Umwelt leben,
aber nicht Teil unserer Gesellschaft sein. Das ist absurd.

Der ist genauso Teil der Gesellschaft wie ein Regenwurm oder eine Weinbergschnecke.
Der ist nur das, was man in ihn hineininterpretiert.

Du kannst mit Hunden dein Besteck teilen oder von mir aus dein Bett.
Das ist mir egal. Jedem das seine.
Zitat von dieschwarze74dieschwarze74 schrieb:Aber wir Hundehalter denken uns das bestimmt nur so aus. Weil wir ja so komisch, fürchterlich und dreckig sind. Schlimme Sache.
Und wenn die jemand erzählen würde, er hätte kein Problem sein Teller mit einem Schwein zu teilen? Das wäre natürlich was komplett anderes?

Ich habe nichts gegen Hundehalter gesagt. Wie komme ich dazu?
Es gibt nur welche, die Menschen und Kinder weniger Respekt entgegenbringen als einem
Tier.


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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

21.12.2017 um 13:53
Ach Du glaubst es nicht....

Natürlich sind Haustiere ein Teil der Gesellschaft. Sie leben ja darin. Das ist nicht absurd.
Schweine sind übrigens hoch intelliegent. Und von mir aus das auch irgendwer sein Bett mit einem Schwein teilen. Es geht mich ja nix an.

Weniger Respekt? Oh bitte.

Niemand hier hat gesagt, dass es gut oder richtig ist, wenn Menschen, oder gar Kinder, gebissen werden.
Oft sind es aber vermeidbare Vorfälle. Natürlich tut einem der Mensch leid. Aber deshalb muss man ja die Tiere nicht gleich ablehnen.


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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

21.12.2017 um 14:37
@accattone

Vielleicht sollten wir bei all der Polemik erst mal differenzieren. Es gibt:

- Haustiere
- Nutztiere
- Wildtiere
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Der Hund kann in einer Gemeinschaft, in einer gemeinsamen Umwelt leben,
aber nicht Teil unserer Gesellschaft sein. Das ist absurd.
Während Wildtiere sowieso und auch Nutztiere ohne den Menschen leben können, den Hund gäbe es schlichtweg nicht, wären Wolf und Mensch nicht eine derartig enge Beziehung eingegangen.


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E_M ehemaliges Mitglied

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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

21.12.2017 um 15:45
Zitat von dieschwarze74dieschwarze74 schrieb:Und zum Fall: Ja, tragisch. Aber ich sehe da auch eine Mitschuld beim Vater. Die Art und Weise, wie er dann die Hunde gehalten hat, sind ein No-Go.
Sie wusste das doch und hat sie dahin "abgeschoben"...weil sie plötzlich keine Zeit mehr hatte, sich zu kümmern...


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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

21.12.2017 um 17:18
Ein wahnsinnig trauriger Vorfall, aber leider ziemlich normal wie sich die Diskussion darüber entwickelt hat, genau so kommt es immer wieder.
Ich selbst bekomm es leider ziemlich oft mit, denn ich hab einen ca. 1 1/2 - 2 jährigen Listenmix (Rotti - Staff/Pit), den ich übernommen hab.
Ich bin jetzt die fünfte Halterin, und teilweise hat er etwa drei, vier Monate in einer nicht besonders guten Situation gelebt.

Ich will bloß darauf hinaus, weil es tatsächlich zu viele Listenhundhalter (übrigens der richtige Begriff! Dieser "Kampfhundkack" ist echt nervig) die nicht wissen was sie sich geholt haben, bzw es leider echt zu viele erfüllte Klischees gibt was deren Halter betrifft, was dann schlecht für die jeweiligen Hunde ist.
Dieser Hund ist jetzt mein vierter eigener, plus etliche Urlaubsbetreuungen, und ich hab mir gut überlegt ob ich ihn übernehmen will.
Es geht nicht nur um die Vorurteile, auch ob man dem Hund gewachsen ist, denn die paar Monate haben schon einen kleinen Knacks hinterlassen.
Seine Schwester zB hätte ich mir nicht zugetraut, obwohl sie wesentlich zierlicher und etwas kleiner ist. Bei ihr ist Maulkorb angesagt.
Leider sehen Außenstehende nie die Fortschritte, die wirklich großartig sind die er leistet, die meisten sind einfach durch die Medien geprägt und denken jeder Listi ist aggressiv.

Listenhundhalter müssen schon wirklich etwas anders mit den Hunden und ihrer Umwelt umgehen, zumindest teilweise, und jeder Hundehalter sollte die Körpersprache, Mimik, Gestik, Signale deuten und verstehen.
Denn das sind die meisten Gründe für solche Vorfälle, wenn Warnsignale missachtet werden und Halterfehler!


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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

21.12.2017 um 17:45
Zitat von MadHattersTwinMadHattersTwin schrieb:Denn das sind die meisten Gründe für solche Vorfälle, wenn Warnsignale missachtet werden und Halterfehler!
Ist ja auch richtig, aber auch bei Deinem Hund kannst Du nicht zu 100% ausschließen, dass es zu einem Vorfall kommt. Das geht bei keinem Tier (und bei Menschen erst recht nicht), aufgrund der körperlichen Ausstattung dieser Tiere enden diese Vorfälle dann halt sehr schlimm.


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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

21.12.2017 um 19:03
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb:Ist ja auch richtig, aber auch bei Deinem Hund kannst Du nicht zu 100% ausschließen, dass es zu einem Vorfall kommt. Das geht bei keinem Tier
Manche Haltern denken, weil sie besonders schlau sind, ist das bei ihnen anders.
Als ob man bei einem Wesen irgendwelche Schalter wie bei einer Maschine betätigen könnte, und dann ist alles safe.

Diese Überheblichkeit hat schon viel Unglück angerichtet.
Zitat von MadHattersTwinMadHattersTwin schrieb:Ich selbst bekomm es leider ziemlich oft mit, denn ich hab einen ca. 1 1/2 - 2 jährigen Listenmix (Rotti - Staff/Pit), den ich übernommen hab.
Ich bin jetzt die fünfte Halterin, und teilweise hat er etwa drei, vier Monate in einer nicht besonders guten Situation gelebt.

Ich will bloß darauf hinaus, weil es tatsächlich zu viele Listenhundhalter (übrigens der richtige Begriff! Dieser "Kampfhundkack" ist echt nervig) die nicht wissen was sie sich geholt haben,
Ich hab noch keinen Hundehalter erlebt, der zugegeben hätte, dass er die Lage nicht im Griff hat: "Andere haben das nicht im Griff, aber ich!"

Zu deinem Beispiel: Wenn der Hund offensichtlich "schwierig ist" und ein Mensch nach dem anderen an ihm scheitert, und gleichzeitig zu den Hunden zählt, die Menschen schwere Schäden zufügen können, warum zieht man ihn dann nicht "aus dem Verkehr"?
Zitat von MadHattersTwinMadHattersTwin schrieb:Leider sehen Außenstehende nie die Fortschritte, die wirklich großartig sind die er leistet
Weil denen vielleicht Menschen wichtiger sind?


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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

21.12.2017 um 19:12
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Zu deinem Beispiel: Wenn der Hund offensichtlich "schwierig ist" und ein Mensch nach dem anderen an ihm scheitert, und gleichzeitig zu den Hunden zählt, die Menschen schwere Schäden zufügen können, warum zieht man ihn dann nicht "aus dem Verkehr"?
Vorweg - ich bin absolut KEIN Hundemensch.

Aber wenn jemand vernünftig klingt und tatsächlich nur sich selbst in Gefahr begibt, und NIEMANDEN sonst, und eben auch NICHT sagt "ach meiner macht keinen Mist" sondern auf der Hut ist und den Hund beobachtet dann kann er von mir aus auch schwierigen Hunden eine Chance bieten. So liest sich @MadHattersTwin meiner Meinung nach auch.

Am schlimmsten finde ich aber die Leute die meinen, jemand müsste seine Kinder zur Vorsicht gegenüber Hunden erziehen. NÖ. (das ist anzuraten, aber optional). Kinder sind Kinder, und da kann immer was sein.

Wenn der Hund problematisch ist oder sein könnte ist ALLEINE der Halter dafür verantwortlich, dass nichts passiert, und dass der Hund dem Kind fernbleibt. Und vor allem ist auch NUR der Halter schuld, wenn etwas passiert, punktum.


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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

21.12.2017 um 19:14
Zitat von dieschwarze74dieschwarze74 schrieb:Natürlich sind Haustiere ein Teil der Gesellschaft.
Eine Gesellschaft besteht aus Menschen. Du kannst mit deinen Hunden eine "Gemeinschaft" bilden und Partnerschaften eingehen. Das ist dir überlassen.

Aber Menschen werden immer Menschen bleiben und Tiere Tiere.

Frage: Hast du mal andere Menschen gefragt, ob sie überhaupt mit deinen Vierbeinern eine "Gesellschaft" bilden wollen?

Und: Sind Asiaten, die Hunde verspeisen Kannibalen? Sie essen ja dann Mitglieder
ihrer "Gesellschaft"?

https://www.hna.de/kultur/documenta/documenta-chefin-will-wahlrecht-hunde-erdbeeren-2339762.html

Die künstlerische Leiterin der documenta (13) bringt ein Wahlrecht für Tiere und Pflanzen ins Gespräch. „Es gibt keinen grundlegenden Unterschied zwischen Frauen und Hunden oder zwischen Männern und Hunden“, sagte Carolyn Christov-Bakargiev der „Süddeutschen Zeitung“.

Auf die Frage, ob Hunde wie Frauen wählen dürfen sollten, antwortete sie: „Warum nicht? Gehört die Welt denn weniger den Hunden als den Frauen?“ Die Frage sei nicht, „ob wir Hunden oder Erdbeeren die Erlaubnis zum Wählen erteilen, sondern WIE eine Erdbeere ihre politische Intention vorbringen kann“.



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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

21.12.2017 um 19:25
Zitat von NeonMouseNeonMouse schrieb:Wenn der Hund problematisch ist oder sein könnte ist ALLEINE der Halter dafür verantwortlich, dass nichts passiert, und dass der Hund dem Kind fernbleibt. Und vor allem ist auch NUR der Halter schuld, wenn etwas passiert, punktum.
Ich habe in einer Stadt gelebt, in der die Anzahl der Hunde immer mehr zunahm.

Durch die "Freie Entfaltung" der Bürger, die durch das Grundgesetz gesichert ist, dürfen Menschen Hunde halten. Das ist so.

Das Problem, das ich sehe, ist: Dass ab einer gewissen Masse an Hunden und Hundehaltern
einfach nur durch die Anzahl sich Probleme häufen. Das kann man dann nicht mehr vermeiden.

Wenn von 20 Haltern von gefährlichen Hunden einer grob fahrlässig handelt, ist das bei 10.000 dieser Hunden statistisch ein größeres Problem.
Wenn fünf Hunde öffentlich Gassi geführt werden, ist das auch was anderes, wie wenn das
10.000 oder 100.000 sind.

Ich sage nicht, dass das nicht geht. Aber dann kommt man ohne Auflagen, Regeln und Sanktionen nicht weiter.


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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

21.12.2017 um 20:27
Jetzt kommt doch mal bitte weg von den sogenannten Listenhunden. Ich hatte so einen Wuschel, Kreuzung von Westi und Seidenrauhaar. Der sah allerliebst aus, doch sollte man auch Terrier und Dackel in Kombination keinesfalls unterschätzen. Und hier setzt die Veranwortung derjenigen ein, die meinen, so ein Tier nicht ernst nehmen zu müssen.

Ich hatte wie immer meinen Hund in die Kneipe mitgenommen, dort lag er friedlich und brav unter der Bank. Bis dann ein Besoffener meinte, mir körperlich zu nahe kommen zu dürfen. Mein Hund stand neben mir, bellte, knurrte, sprang den Typen an. Ich warnte noch, Vorsicht, der Hund, was der Besoffene aber nur lustig fand. Weil er meinte, weitermachen zu können, hat ihn dann mein Schmusihundi einmal kurz in den Hintern gebissen.

Auf die Gefahr hin, dass es andere anders sehen, ich fand es in Ordnung.


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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

21.12.2017 um 23:21
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb:Ist ja auch richtig, aber auch bei Deinem Hund kannst Du nicht zu 100% ausschließen, dass es zu einem Vorfall kommt. Das geht bei keinem Tier (und bei Menschen erst recht nicht), aufgrund der körperlichen Ausstattung dieser Tiere enden diese Vorfälle dann halt sehr schlimm.
@stanmarsh
Das ist natürlich klar!
Ich bin auch kein Freund von den "meiner tut sowas nich; würde der niemals..." Haltern. Egal wie lieb ein Hund ist, wie viele etliche Jahre er nie den Anschein gemacht hat - es ist ein Tier.
Grade dann passiert sowas, weil man meint sich deshalb nich sorgen zu müssen.
Und weil meiner erst ein paar Monate da ist, muss das Mensch-Tier Vertrauen eh gefestigt werden, und die Hand ins Feuer würd ich da momentan erst Recht nich legen, zu 100% sowieso nie.
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Zu deinem Beispiel: Wenn der Hund offensichtlich "schwierig ist" und ein Mensch nach dem anderen an ihm scheitert, und gleichzeitig zu den Hunden zählt, die Menschen schwere Schäden zufügen können, warum zieht man ihn dann nicht "aus dem Verkehr"?
@accattone
Um kurz klarzustellen, die sind nicht gescheitert, es war Unfähigkeit und Nicht Wollen!
Das Mädel die ihn als Welpen geholt hat, meinte als Ersthund würde das schon klappen! Zwei Kinder, ein Mann der von Anfang an keinen Bock hatte und keine Ahnung von Hunden - nach etwa 4 Monaten war die Überforderung so groß das er weg musste.
Er kam zu nem Typen der mehrere Hunde auf nem eingezäunten Grundstück hält. Dann gabs so 2, 3 mal die Woche Futter, das einfach rein geschmissen wurde und für die ganzen Hunde da zu wenig war.
Da er neu in der Gruppe war, Junghund und nicht wirklich zum Rudel gehörte, wurde er gemobbt. Dort war er ebenfalls so 4 Monate.
Zumindest hab ich es so erzählt bekommen.
Sicher ist, er ist tierisch abgemagert und hat etliche Bisswunden gehabt.
Dann wurde er da raus geholt von dem der die Schwesterhündin hat.
Das ist ein Bekannter und so hab ich meinen Stinker kennen gelernt.
Der hat ihn dann wieder etwas aufgepebbelt, aber es war klar dass das keine Lösung bleibt, das ein neues zu Hause her muss.

Es ist also keiner gescheitert, sondern es war einfach nur Unfähigkeit, die wieder mal einen Hund nen prima Start gebracht hat!

Und zu dem "aus dem Verkehr ziehen", wieso sollte man?
Er hat nichts gemacht, es gibt kein von Grund auf aggresives Verhalten, ganz im Gegenteil, dieser Hund hat nach Aufmerksamkeit fast verlangt. Er ist der übelste Kuschler, Körperkontakt muss immer irgendwie sein.
Das Problem was er hat, er ist momentan in der Pubertät, er ist also auch ein beschissener Teenie!
Man musste ihm alles vom Urschleim nochmal beibringen, und da er diese Mobberei hatte, reagiert er auf Hunde meist mit dämlicher Klefferei.
Es wird viel Arbeit, und die kann länger dauern, und da sollte man schon wissen was man tut.
Leider denkt da auch kaum einer dran, man sieht immer nur den Hund der rumspinnt und meint das Herrchen hat den nich unter Kontrolle.
Zitat von emzemz schrieb:Jetzt kommt doch mal bitte weg von den sogenannten Listenhunden. Ich hatte so einen Wuschel, Kreuzung von Westi und Seidenrauhaar. Der sah allerliebst aus, doch sollte man auch Terrier und Dackel in Kombination keinesfalls unterschätzen. Und hier setzt die Veranwortung derjenigen ein, die meinen, so ein Tier nicht ernst nehmen zu müssen.
Das ist natürlich auch wahr!
Ich erlebe es sehr oft bei den "Fußhupen".
Wie viele Herrchen eines solchen kleinen Hundes sind der Meinung diese nicht erziehen zu müssen, denn da kann ja kaum was passieren.
Ich sehe solche kleinen Biester, die teilweise mehr Aggressionspotenzial haben als die, die in der Beisstatistik stehen.
In der Nachbarschaft gibts nen Chiuahua, das Mistvieh ist nur am zetern, geht jeden an und hat auch schon mehrfach gebissen.
Anderer Hund, selbe Rasse. Hat null Erziehung, bellt Nachts das ganze Haus zusammen wenn Frauchen arbeitet.
Es mag auch ein Klischee sein, das kleine Hunde nich erzogen sind, aber ich sehe es wirklich verdammt oft.
Sowas geht nur nich durch die Medien.


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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

22.12.2017 um 00:11
Zitat von MadHattersTwinMadHattersTwin schrieb:Ich erlebe es sehr oft bei den "Fußhupen".
Wie viele Herrchen eines solchen kleinen Hundes sind der Meinung diese nicht erziehen zu müssen, denn da kann ja kaum was passieren.
Ich denke mal, da unterstellst du diesen Hundehaltern einen viel zu aufwendigen Gedankengang. Die wollen sich einfach keine Mühe machen mit dem Tier. Wozu auch, so ein kleiner Hund, mit dem muss man ja auch nicht so lange raus, den lässt man auch gerne mal nur in den Garten raus, also wozu eine Sozialisierung bzw. Erziehung, der wird eh nur im Haus gehalten. Ich bekomme so einen Hals, wenn ich diese von dir geschilderten Szenarien beobachte.


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JK97 ehemaliges Mitglied

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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

07.01.2018 um 03:17
Es waren die Hunde.
Sie fraßen auch aus dem Brustkorb der Leiche.
https://www.derwesten.de/panorama/weil-menschen-nicht-glauben-dass-pitbulls-ihr-frauchen-zerfleischten-polizei-veroeffentlicht-makabres-detail-id212905289.html (Archiv-Version vom 22.12.2017)

Hunde sind letztendlich doch nur unberechenbare Tiere die gefährlich werden können.


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E_M ehemaliges Mitglied

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Bethany Stephens von eigenen Pitbulls zerfleischt?

07.01.2018 um 06:29
Nachdem bekannt wurde, wie die Hunde zuletzt gehalten wurden, war das für mich definitiv möglich...

Im Zwinger, ohne großen Kontakt zu Menschen und mit unregelmäßigen Mahlzeiten... Da kann jeder vormals "Schmusehund" wieder zum "Tier" werden...

Und ich finde auch richtig sollte es heißen, dass die Hunde nicht den "Leichnam ihres Frauchens" bewacht haben, sondern ihre "Beute"...


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