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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.03.2004 um 20:01
Ach ja, und unsere Mitbürger und Bürgerinnen mit 6 Fingern, die wird man wohl schwer finden......aber wie kommt man jetzt dazu das wir alle anderen aussterben und sich nur diese mit 6 Fingern weiter fortpflanzen ? Auch so eine komische Sache mit der Evolutionstheorie.....und wenn das dann nur Stückweise und immer häufiger der Fall sein wird das es Menschen mit 6 Fingern geben wird und sich das alles in diese Richtung weiterentwickelt, uns gibt es Milliardenfach! Und dann nimm alle die bisher in unserer Form gelebt haben und noch leben werden (--> Billionenfach) und das du da keinen mehr finden wirst der nur 5 Finger hat ? Und was ist mit den anderen Organen ?
Nicht nur Finger, nene, alle anderen Organe....da müsste es tausendfache Funde geben die 'anderst' sind als wir......nicht nur anderst was die Fingeranzahl betrifft, eben alles Mögliche.....

Und jetzt, da du es vielleicht verstanden hast, multiplizieren wir das alles mit allen Lebensformen dieses Planeten......man, ist das so schwer zu verstehen ?

--> Es müsste selbsvertändlich sein das man tagtäglich mit neun Funden ankommt die irgendwo als fehlendes Glied reinpassen würde.....


Ist zu hoch für dich....
Ich gebe dir ein Tip:
In der Schule nicht nur von Biologie träumen sondern auch ein wenig Mathe und so lernen.... ;)


Und bitte nicht schlagen, ich bin Brillenträger.....(auch ja, das ist wahrscheinlich auch eine Fehlmutation die sich aber weitervererbt hat... ;) )

Jetzt weis ich das ich nix weis...und du erst recht nicht!

Man benötigt viel Wissen um zu wissen das man nix weis. Bei vielen vermisst man dieses Wissen das sie wissen nichts zu wissen und somit nur denken zu wissen aber nicht wissen das sie das Wissen nicht wissen ........


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.03.2004 um 20:57
Ok, nochmal, obwohl du es nicht wert bist, du kleiner Spack.

Es gibt überall Mutationen, aber im Verhältnis sind sie etwa so oft, wie Menschen mit 6 Fingern, also extrem selten. Wenn du eine menschliche Leiche siehst, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie 6 Finger hat? Aha, etwa 0, hast du aber sicher trotzdem nicht verstanden.
Zwischenformen habe ich schon 10 mal erwähnt, eine der vielen Vorformen vom Menschen ist z.B. der Homo erectus. Eine Vorform vom Vogel ist der Archaeopterix. Was verstehst du daran nicht? Wahrscheinlich alles.
Und jetzt zu deiner letzten Frage, die mal wieder beweist, dass du absolut keine Ahnung hast. Die Vererbung von neuen Merkmalen setzt natürliche Selektion vorraus, dummerweise weißt du nicht, was das ist. Selektion gibt es aber nicht, da Fortpflanzungsvorteile heute durch Zivilisation bestimmt werden, ließ auch das mal nach. Daher ist die Evolution beim Menschen auch zu Ende, verstehst du das wenigstens? Auch nicht. Versuch wenigstens einmal nachzudenken, bevor du wieder Scheiße redest.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.03.2004 um 21:14
@slash
Der Archäopteryx, der unter den Evolutionisten als Vorfahre der heutigen Vögel gilt, lebte etwa vor 150 Millionen Jahren. Die Theorie besagt, dass einige der kleingeschuppten Dinosaurier namens Velociraptor oder Dromeosaurus sich evolutiv fortentwickelten, indem sie sich Flügel aneigneten und zu fliegen begannen. Und so wird angenommen, dass der Archäopteryx eine Übergangsform ist, der von Dinosaurier-Vorfahren abzweigte und sich zum ersten Mal in die Lüfte erhob.
Die Hypothese, dass der Archäopteryx ein "Halb-Vogel" war, der nicht vollkommen fliegen konnte, war bis vor kurzem in Evolutionistenkreisen weitverbreitet. Die Abwesenheit eines Sternums (Brustbeins) in diesem Geschöpf, oder zumindest die Tatsache, dass es nicht so gestaltet war, wie in fliegenden Vögeln, wurde als Beweis dafür gebracht, dass dieser Vogel nicht richtig fliegen gekonnt habe. Das siebte, 1992 entdeckte Archäopteryxfossil jedoch löste großes Erstaunen bei den Evolutionisten aus. Der Grund dafür war, dass in diesem jüngst gefundenen Archäopteryxfossil das von den Evolutionisten als lange fehlend angenommene Brustbein tatsächlich vorhanden war.
Diese Entdeckung zerstörte die Grundlage der Behauptung, dass der Archäopteryx ein Halb-Vogel war, der nicht richtig fliegen konnte.
Zwei wichtige Punkte auf die sich die Evolutionisten in ihrer Behauptung stützen, dass der Archäopteryx eine Übergangsform sei, sind die Klauen an den Flügeln des Vogels und seine Zähne. Es ist wahr, dass der Archäopteryx Klauen an den Flügeln hat, und Zähne im Schnabel, doch diese Merkmale bedeuten nicht, dass dieses Geschöpf irgend welche Verwandtschaftsverhältnisse mit den Reptilien hat. Zudem gibt es heute zwei lebendige Vogelspezies, Taouraco und Hoatzin, die beide Flügelklauen haben, um sich an Zweigen festzuhalten. Diese Geschöpfe sind vollständige Vögel ohne irgend welche Reptilien-Charaktereigenschaften. Es ist daher unbegründet zu behaupten, der Archäopteryx sei eine Übergangsform, nur deswegen, weil er Klauen an seinen Flügeln hat.
Es wurde auch verstanden, dass die anderen zwei Punkte, auf die sich die Evolutionisten stützen, während sie den Archäopteryx als die Zwischenform zeigen, nämlich die Krallen auf seinen Flügeln und die Zähne in seinem Maul, nicht die Eigenschaften einer Zwischenform sind. Es wurde gesehen, dass sich in den heute lebenden Vogelarten Hoatzin und Taouraco Krallen befinden, um sich an den Ästen festzuhalten. Bei verschiedenen Vogelarten, die in der Geschichte lebten, gibt es auch Zähne. Die berühmten Ornithologen Martin, Steward, und Whetstone beobachteten, dass die Zähne des Archäopteryx und anderer bezahnter Vögel am oberen Ende abgeflacht waren und ausgedehnte Wurzeln besaßen, wobei die Zähne der Theropod Dinosaurier, der angeblichen Vorfahren dieser Vögel, sägeartig hervorspringen und schmale Wurzeln haben.
All diese Funde deuten darauf hin, dass der Archäopteryx kein Übergangsglied, sondern nur ein Vogel war, der in eine Kategorie einzureihen ist, die man als "Vögel mit Zähnen" bezeichnen kann.


"...Wir schleudern die Wahrheit gegen die Lüge, und sie zerschmettert sie..." (Sure 21:18 – Al Anbia'); und sie helfen, dass Allahs Licht vollends ausgebreitet wird (Sure 61:8 – Al Saff)


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29.03.2004 um 21:18
@slash

Selbst der Evolutionist Richard Leakey erklärt, dass der Unterschied zwischen Homo erectus und dem neuzeitlichen Menschen nicht mehr als ein Rassenunterschied ist:
Man würde die Unterschiede auch in der Schädelform, im Hervortreten des Gesichts, in der Massigkeit der Brauen, usw. sehen. Diese Unterschiede sind in keiner Weise stärker ausgeprägt, als die, die wir heutzutage zwischen den verschiedenen geographischen Rassen des neuzeitlichen Menschen feststellen können.
Die Menschen, die die Evolutionisten als Homo Erectus klassifizieren, sind nichts anderes als eine ausgestorbene Menschenrasse, deren Intelligenzniveau sich nicht von unserem unterscheidet. Zwischen dem Homo erectus und den Affen (Australopithecus oder Homo habilis), die im Szenarium der "menschlichen Evolution" vor ihnen kommen, gibt es jedoch eine große Lücke. Das heißt, dass die ersten Menschen, die in Fossilienfunden auftauchen, gleichzeitig und plötzlich entstanden, ohne dass es einen evolutionären Prozess gegeben hätte. Dies ist ein klarer Beweis dafür, dass sie erschaffen wurden.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.03.2004 um 21:35
Hmm, hä ? ;)

*rofl*

Ok ok, mein liebes Käpsele....

Tja, genau, das man eine Leiche mit 6 Finger findet ist selten da es verschwindend gering ist.....alle habe 5 Finger (so um die paar Billionen Leichen die es seid der Menschehit die wir heute kennen gibt).

Also soweit kannst du folgen, ja ?

Ok, nehmen wir an der Mensch entwickelt sich nun weiter und schwupps, irgendwann mal hat er 6 Finger da dies Vorteilhafter ist....und ab da gibts nur noch 6 Finger......

Bis dahin sind wir uns einig, oder ?

So, wieso soll es dann so schwer sein eine 'Leiche' mit 5 Finger zu finden ?
Es gab sie doch Billionenfach?!?!?!?

Ich verstehe was du sagen möchtest, das man schwer eine Leiche finden würde die ein drittes Auge hat da es sich nicht weiterentwickelt wurde und selten bis nie auftrat......

Aber nochmal für dich:
So, wieso soll es dann so schwer sein eine 'Leiche' mit 5 Finger zu finden ?
Es gab sie doch Billionenfach?!?!?!?


Und das alles auch mit all den anderen Organen.........

Und dieses wiederrum mit allen Lebensformen auf diese Welt.......



Und falls dich auch die weitere Gedankengänge Interessieren:

Und trotzdem kommen auch die Fehlmuationen ins Spiel da es ja millionen Anläufe gegeben haben muss (mal so mal anderst, nie gleich bei allen möglichen Organen) für nur einen Treffer (also ein perfektes Organ das man weiter verwenden könnte), sprich für ein Organ......
Also ein Vogel ohne Flügel mit Pfoten....oder mit einem Bein auf dem Rücken, usw....ich spreche nicht genau dieses, das ist eine Möglichkeit von Millionen, also nur ein Fund das von der angegegebenen Art total abweicht, und dann ein anderer Fund das wiederrum ganz anderst abweicht (gleiche Art), usw...

Wo sind all die Funde der Menschen mit 4 Finger, oder mit was anderem anstatt der Hand ? Ich weis nicht was davor anstatt der Hand war, ich kenne nichts, kein Fund oder ähnliches das dazu was sagen könnte......

Nochmal einige weitere Gedankengänge:
Woher hat das Tier das plötzlich Flügel hatte gewusst das es damit schweben kann ?

Wo sind auch die ganzen Arten die zu dieser Zeit gelebt haben die noch nicht weiterentwickelt sind ? Diese müsste es zu Haufe geben...


Also mein Augenmerk ist die fehlende Funde gerichtet die es Millionenfach geben müsste von der Art die gelebt hat bevor sie sich weiterentwickelt hat....siehe das Beispiel mit den Menschen im oberen Abschnitt...

Und mit Beleidigungnen tust du dich nur selber lächerlich machen.....anscheinend verstehst du aber das nicht....*rofl*

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.03.2004 um 21:37
also gott soll die affenwesen, die sich ja nach eurer meinung durchaus durch evolution entwickelt haben könnten oder haben, als grundmuster genommen haben und sie dann verbessert, sprich ihnen mehr intelligenz gegeben und eben zu dem heutigen menschen "weiterentwickelt" und dann auf den planeten ge...ähh..beamt? ich weiss nicht..das kommt mir komisch vor. warum sind die menschen dem affen so ähnlich? hätte gott nicht seine eigene "fantasie" benutzt?. also entweder alle wesen wurden von gott einmalig erschaffen, oder alle haben sich durch evolution entwickelt. der mensch ist da glaube ich kein sonderfall...sei er erschaffen oder durch evolution entwickelt.
man kann also nicht sagen, der mensch sei erschaffen und andere lebewesen haben sich durch evolution entwickelt. es ist jedoch durch funde bewiesen, dass sich tierische arten weiterentwickelten durch evolution, da zum beispiel neue funde einer andern zeitepoche kleine veränderungen aufwiesen, die auf eine weiterentwicklung, sprich evolution hinwiesen.
also entweder alles evolution, oder alles erschaffen...würde ich denken.
warum gibt es denn heute noch unterschiedliche menschenrassen...asiaten, afrikaner,......Ist das nicht so, da sie sich irgendwann einmal zu einer eigenen rasse weiterentwickelt haben, durch evolution?
und entwickeln sich die menschen nicht noch heute weiter...bekommen immer grössere köpfe und zehen fallen langsam weg?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.03.2004 um 21:45
In keiner der Erdschichten hat jemals irgendjemand ein Fossil des imaginären gemeinsamen Vorfahrens der Lebewesen mit homologen Strukturen hervorgebracht. Im übrigen machen die folgenden Punkte eingehend klar, dass Homologie keinerlei Beweismaterial liefert, dass Evolution stattgefunden habe:
1. Homologe Organe findet man in Lebewesen vollständig verschiedener Spezien, zwischen denen die Evolutionisten keinerlei evolutionäre Beziehung erstellen können.
2. Die embryonale Entwicklung von homologen Organen in unterschiedlichen Lebewesen unterscheidet sich gänzlich.
3. Die genetischen Codes von manchen Lebewesen mit homologen Organen sind total unterschiedlich.
Unter diesen 3 Punkten ist der letzte ganz wichtig. Denn es ist unmöglich, zwischen diesen Organen eine evolutionäre Beziehung zu suchen, da die ähnlichen Organe von ganz unterschiedlichen Genen geleitet werden. Michael Denton, ein australischer Professor der Biochemie beschreibt in seinem Buch "Evolution: Eine Theorie in der Krise" [Evolution: A Theory in Crisis] den genetischen Engpass, dem die evolutionistische Interpretation der Homologie gegenübersteht: "Homologe Strukturen sind oft durch nicht-homologe genetische Systeme spezifiziert und das Konzept der Homologie kann selten bis zurück in die Embryologie angewendet werden


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.03.2004 um 21:49
In der Tat, einige andere Entdeckungen verfolgen die Ursprünge des modernen Menschen in Zeiten vor 1,7 Millionen Jahren zurück. Eine dieser höchst bedeutenden Entdeckungen sind Fußabdrücke, die Mary Leakey 1977 in Laetoli, in Tansania fand. Diese Fußabdrücke kamen in einer Schicht zu Tage, deren Alter auf 3.6 Millionen Jahre berechnet wurde, und – was noch bedeutender ist – unterschieden sich in keiner Weise von Fußabdrücken, die ein neuzeitlicher Mensch hinterlassen würde.

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.03.2004 um 22:00
Das eine lebendige Zelle aus Zufall entstehen kann (laut der Evo-theorie), will ich euch anhand dieser Geschichte mal klar machen wie Idiotisch diese Theorie ist!!! BITTE LESEN!

Eines Tages, nach einem ausgiebigeren Regen, wurde ein Klumpen Lehm, der zwischen den Felsen eines unfruchtbaren Landes eingeklemmt war nass. Als die Sonne dann wieder schien trocknete der nasse Lehm und wurde hart und eignete sich eine steife, widerstandsfähige Form an. Demzufolge wurden die Felsen, die gleichzeitig als Formschablone gedient hatten, irgendwie in Stücke zertrümmert, und ein schöner, wohlgeformter starker Ziegelstein machte seinen Auftritt. Dieser Ziegel nun wartete unter den gleichen natürlichen Voraussetzungen Jahre hindurch dass sich ein weiterer ähnlicher Ziegel bilden möge. Dieses Geschehen setzte sich fort bis sich im Lauf der Zeit Hunderte und Tausende der gleichen Ziegel am gleichen Ort gebildet hatten. Zum guten Glück jedoch wird dabei keiner der früher gebildeten Ziegel beschädigt. Obwohl sie Tausende von Jahren Stürmen, Regen, sengender Sonnenhitze und eisiger Kälte ausgesetzt waren, entwickelten die Ziegel keinerlei Sprünge, oder Brüche, und wurden auch nicht örtlich versetzt, sondern warteten dort am gleichen Ort mit der gleichen Ausdauer darauf, dass sich weitere Ziegel bildeten.
Als sich schließlich eine genügende Anzahl von Ziegeln angesammelt hatte, begannen sie ein Gebäude zu errichten, indem sie zufällig durch die Einwirkungen natürlicher Voraussetzungen, wie Winde, Stürme oder Orkane auf- und nebeneinander geschlichtet wurden. Gleichzeitig bildeten sich Materialien wie Zement oder Erdmischungen, die unter "natürlichen Voraussetzungen" in perfekter Zeitabstimmung in die Fugen krochen um die Ziegel fest aneinander zu binden. Während all dies geschah formte sich mineralisches Eisen unter der Erde unter "natürlichen Voraussetzungen" und legte das Fundament für das, sich mit den Ziegeln errichtende Gebäude. Am Ende dieses Prozesses erhob sich ein vollständiges Gebäude mit allen Materialien, Zimmermannsarbeiten und Installationen funktionsfähig.
Ein Gebäude besteht natürlich nicht nur aus Fundament, Ziegeln und Zement. Wie wurden dann die anderen fehlenden Materialien beigebracht? Die Antwort ist einfach: Alle Arten von Baumaterialien, die zur Errichtung eines Gebäudes benötigt werden sind im Erdboden vorhanden, auf dem es errichtet wird. Quarz für das Glas, Kupfer für die elektrischen Kabel, Eisenerz für die Verstärkungen der Pfeiler und Streben und für die Wasserrohre usw. Sie alle waren in genügenden Mengen unter der Erdoberfläche vorhanden, und es bedurfte lediglich des Könnens der "natürlichen Voraussetzungen" um diese Materialien zu formen und innerhalb des Gebäudes einzusetzen. Alle Installationen, Zimmermannsarbeiten und Zubehör wurden zwischen den Ziegeln mit Hilfe von Wind, Regen und Erdbeben eingefügt. Alles verlief so einwandfrei, dass die Ziegel dergestalt gelegt wurden, dass die notwendigen Freiräume für Fenster gelassen wurden, als ob die natürlichen Voraussetzungen schon wüssten dass sie später so etwas wie Glas bilden würden. Außerdem wurde auch nicht vergessen Freiräume für die Installation von Wasser-, Strom- und Heizungssystemen zu lassen, welche ebenfalls zufällig nachträglich eingesetzt wurden. Alles verlief so einwandfrei, dass "Zufall" und "natürliche Voraussetzungen" ein vollkommenes Design verwirklichten.

Wenn Sie ihren Glauben an diese Geschichte bisher noch bewahren konnten, dürften Sie keine Schwierigkeiten haben, sich vorzustellen wie die anderen Gebäude der Stadt, die Fabriken, Verkehrsstraßen, Fußgängerwege, Untergrundstrukturen, Kommunikations- und Transportsysteme zustande kamen. Falls Sie das technische Fachwissen haben und einigermaßen mit dem Thema vertraut sind, könnten Sie selbst ein äußerst "wissenschaftliches", mehrbändiges Werk schreiben, in dem Sie Ihre Theorien bezüglich des "evolutiven Prozesses eines Abwassersystems und seiner Gleichförmigkeit mit gegenwärtigen Strukturen" darlegen. Sie könnten sich damit sehr wohl akademische Lorbeeren für Ihre aufklärenden Studien ergattern, und sich für ein Genie halten, das die Menschheit erleuchtete.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.03.2004 um 22:13
yo@


>>>hab gestern kurz auf die website von harun yahya geschaut, von dem du viele deiner ansichten nimmst. du weisst schon, dass er selbst bei gelehrten moslems als nestbeschmutzer gilt?!<<<

- Wieso das denn ?.



>>>er kommt mir vor wie ein sektenführer<<<

- Wieso ?.


>>>und was für einen müll er schreibt... beispielsweise, dass allah all die alten völker in der geschichte ausgelöscht habe, als strafe, weil sie sich nicht seinem willen unterwarfen.<<<

- Ja das stimmt, z.b. Noas Volk wurde ausgelöscht als strafe für ihre Ungläubigkeit. Du darfst das aber nicht so sehen das ein Herscher seine Diener vernichtet nur weil sie nicht das tun was er sagt. Nur Gottes angegeben Weg ist die richtige und jenige die ihm folgen sind vor Gott GUTE Menschen die nicht glauben und plus sehr wiedersprüch zu Gott handeln sind BÖSE. So nach der beurteilungssystem von Gott. Und wie du weißt wird das Böse bekämpft.
Das heißt aber nicht das die Gläubigen selbst die Ungläubigen bestrafen sollen, nur Gott darf das, und für die Ungläuben ist das dann eine Naturkatasrophe die sie vernichtet.


>>>ist ein gefährlicher typ, vor seiner subtilen geistigen unterwanderung sollte man sich vorsehen...<<<

- Wieso soll er gefärlich sein, er erzählt nur von seinem wissen und beobachtungen... er selbst ist ein friedlebender Mensch.
















Slash@

>>>und noch mal, ich weiß, was der Homo erectus war und ich brauche es nichtmehr zu lernen, deshalb ist es einfach nur dumm von dir, mir als Antwort einen Link zu geben, kapierst du das nicht? Ich kann auch alle Fragen mit einem Verweis auf ein Lexikon beantworten.<<<

- Also wirklich, glaubst du das die Evolutionstheorie bzw. dein wissen über den Homo Erectus unwiederlegbar richtig ist ?.
Da musst du dir aber gestehen das das zimmlich blind ist, ein blinder glaube, du tust so als ob du 100% richtig liegst, das ist einfach blinder Glaube, man muss immer bereit sein sein wissen in frage zu stellen.



>>>1. Zu den Mutationen: Es entsteht nicht immer das Körperteil, das gut ist, es entstehen alle, aber nur die guten bleiben, ist das so schwer?<<<

- Also das musst du mir schon näher erklären.
Wie die enstehen alle ?. Meine frage bezog sich darauf wie es durch zufall möglich ist das so Detailierte Körperteile enstanden sind.


>>>2. Zur Entstehung: Das Leben ist nicht milliardenfach, sondern nur einmal entstanden, wieder ein Punkt, indem du überhaupt nicht informiert bist.<<<

- Ne man du machst einen denkfehler.
Die Evolutionstheorie besagt nicht nur das das erste leben aus zufall enstanden ist sondern auch das die Mutationen auch die vorteilhaften aus zufall enstanden sind. Wenn wir uns die vielen Tierarten betrachten und gemäß der Evo.theorie die entwicklung uns ansehen, müssen wir feststellen das vorteilhafte Mutationen immer wieder enstanden sein müssen. Das bedeutet das Milliardenfach es geschen ist das ein vorteilhafter zufälliger Mutation aufgetreten ist.
Ich bin darüber informiert, du urteilst zu vorschnell.


>>>Und wieso sollte es nicht entstanden sein, gab ebenso viele Versuche, wie Möglichkeiten, also hör auf mit deiner behinderten Müllkippe.<<<

- Du verstehst es einfach nicht du glaubst die Evo.theorie gut zu kennen aber erkennst die probleme nicht, die auch große Evolutiosnisten zugegeben haben.
Die Folge so einer Warscheinlichkeit ist das es sehr viele Missbildungen gegeben haben muss, so viele das man sie heute auffinden müsste, verstehst du, auch so kann es nicht gewesen sein, da beweise dafür fehlen die es aber geben müsste.



>>>3. Missbildungen vererben sich nicht weiter, daher gibt es extrem wenig Tiere, die man mit solchen Dingen finden könnte, wo ist das Problem, das zu kapieren?<<<

- Du willst es einfach nicht verstehen.
Die Warscheinlichkeit durch Zufall eine vorteilhafte Mutation zu erhalten ist extrem gering (ich spreche nicht von Farben sondern von weiterbildung von Organen). Diese extreme Unwarscheinlichkeit, fordert eine unglaubliche zahl an Missbildungen, bei 1 Mrd. bei 2. Mrd versuchen wird man warscheinlich keine vorteilhafte Mutation finden. Das bedeutet das Milliarden von Missbildungen zu finden sein müssten, findet man aber nicht. Und wie wir heute sehen scheinen diese Missbildungen relativ selten aufzutreten, die Zeit für einen treffer boaaaa ist unglaublich lange, und fordert viele Missbildungen, genau diese Missbildungen fehlen sowie auch die Zwischenarten.



>>>4. Ich habe bereits mehrere Zwischenarten genannt. Ich habe auch erklärt, wieso es nicht winzig kleine Veränderungen gibt, kannst du lesen?<<<

- Ich lese überwiegend nur deine Texte die an mich gerichtet sind, also musst du mir jetzt erwähnen auf welcher Seite du dazu was geschrieben hast und an wen. Denn ich habe davon nichts gelesen das an mich gerichtet ist.




>>>Kapiert? Wahrscheinlich nicht.<<<

- Ja du weißt es ja sowieso besser nicht ?.
Hör schon auf.
Du bemerkstes nicht aber indem du versucht was zu erklären wiedersprichst du einer anderen sache und wenn du das versucht zu erklären,erkennst du nicht das du dem vorhigen damit wiedersprichst, so kann man das sagen.



>>>Und mal ehrlich: Was soll man zu ,,Gott hat den Eisbären weiß gemacht'' denn eigentlich noch sagen?<<<

- Ja sicher, dazu habe ich viel mehr gesagt, aber du bist etwas ignorant.
Also ich will es dann mal kurz wieder erklären: Gott hat die Eisbären weiß germacht, alle Ruckartigen weiterentwicklungen stammen von Gott.
Eine Mutationstheorie ist mangels an Beweisen nicht richtig, und die Zwischenformen fehlendie zeigen wie sich ein Lebewesen langsam entwickelt.
Man hat also eine Situation vor sich wo man Lebewesen weiterenteickeln sieht, aber nicht durch zufall sondern die veränderungen sind bewusst der umgebung angepasst, und da die Lebewesen nicht selbst dies gemacht hätten muss diese Inteligenz von gott kommen. Daher die behauptung "Gott hat den Eisbären weiß gemacht". Du siehst dahinter steclt schon eine erklärung, also tu nicht so als ob wir keine Argumente bringen.







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Der größte Erfolg eines Kriegsherrn ist die Vermeidung des Krieges (Sun Tzu)

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29.03.2004 um 22:15
was genau willst du damit sagen..ich verstehe schon irgendwie den sinn...aber steine und ein haus...das kann man doch nicht auf den menschen übertragen...nichts an dem haus lebt...organismen schon. wäre nett, wenn du das erläutern könntest.


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29.03.2004 um 22:20
Ich habe mich schon immer gefragt wie ein Gen, DNA oder was auch immer, weis das etwas zu gebrauchen ist und etwas andere nicht so das es sich umschreiben kann und weiterreichen kann...

Und, wie kam das erste Gen überhaupt zu stande ? Sowas komplexes zufällig ?
Also bitte....

Wer hat den ersten Gen erschaffen ? Oder wie kam der zustande ?
Und woher wusste es gleich das es sich weitervererben muss ?
Setzt das beim Gen nicht vorraus das eine Intelligenz vorhanden sein muss wenn es ruckartig was entwickelt und dazu noch weis das es gut bzw schlecht ist ?
Wie konnte der Zufall sowas extrem kompliziertes erschaffen und dazu noch gezielt weiterentwickeln ?
Also wir können das nicht mit all den technischen Mitteln die uns zur verfügung stehen sowas entwickeln und auf eigenständige 'Beine' stellen das es sich weiter fortpflanzt und sich selber verbessert.....

Alles entstand aus Wasserstoffatomen heisst es...die sich dann irgendwann mal zu anderen Atomen 'entwickelt' haben um dann in komplexen chemischen Reaktionen das Leben mit Zellen und Genen entwickelt hat....

Sagt mal, bin ich im falschen Film oder glaubt ihr das wirklich ?
Ok, ich bin ein Christ und glaube natürlich an die Schöpfungsgeschichte....

Mag sein das ich da nicht objektiv genug diskutieren kann.....wer weis wie das alles entstanden ist, jedenfalls nicht durch die Evolution weil das in Billionen von Jahren unmöglich wäre durch zufall Gene, Zellen und Leben zu entwickeln....


Das ist zu komplex um es zufällig entstehen zu lassen.....
Da muss jemand BEWUSST etwas gemacht haben.....wer ? ich denke ich weis wer, andere tun es nicht, egal, vielleicht liege ich falsch und es war jemand anderst, es war aber jemand anderes als die Evolution.......


Wer hat das GEN so gemacht das es Informationen speichern kann und das es WEIS das es sich reproduzieren muss sich weitergeben muss....
Und nebenbei das es WEIS was vorteilhaft ist und was nicht um es entweder weiter zu geben oder nicht.....
Und überhaupt das das GEN WEIS das es ruckartig irgendwas entwickeln soll das auch irgendwie Sinn haben könnte......
usw...


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29.03.2004 um 22:23
Die Evolutionstheorie besteht darauf, dass das Leben durch Zufall entstanden sei. Dies ist eine Behauptung die in keiner Weise weniger absurd ist als unsere Geschichte, denn mit all ihren Funktions-, Kommunikations-, Transport- und Verwaltungssystemen steht eine Zelle einer Stadt in Komplexität nicht nach.

"...Wir schleudern die Wahrheit gegen die Lüge, und sie zerschmettert sie..." (Sure 21:18 – Al Anbia'); und sie helfen, dass Allahs Licht vollends ausgebreitet wird (Sure 61:8 – Al Saff)


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29.03.2004 um 22:26
@occult
Das Thema das die Theorie gleich von Anfang an ihres Sinnes beraubt ist die Frage, wie das Leben selbst zuerst auf der Erde erschien.
Wenn sich die Evolutionstheorie mit dieser Frage beschäftigt, behauptet sie, dass das Leben mit einer Zelle begann, die sich durch Zufall bildete. Entsprechend des Szenarios unterliefen verschiedene leblose chemische Verbindungen innerhalb der vorzeitlichen Erdatmosphäre vor vier Billionen Jahren einer Reaktion, in der sich unter Einfluss von Blitzen und Druck die erste lebendige Zelle bildete.
Als erstes muss hier bemerkt werden, dass die Behauptung, unbelebte Materie könne sich zusammenfügen und Leben hervorbringen, eine unwissenschaftliche ist, die bisher weder experimentell noch anderweitig durch Beobachtung bestätigt wurde. Leben kann nur aus Leben hervorgehen. Jede lebendige Zelle bildet sich durch Reproduktion einer anderen Zelle. Niemand auf der Welt war jemals in der Lage eine lebendige Zelle durch Zusammenfügung unbelebter Substanzen zu erzeugen – selbst in den bestausgestatteten Laboratorien nicht.
Die Evolutionstheorie behauptet, dass die Zelle eines Lebewesens, die sich nicht unter dem Zusammenwirken aller Macht des menschlichen Intellekts, Wissens und der Technologie herstellen lässt, es vollbrachte, sich durch Zufall unter vorzeitlichen Umweltbedingungen der Erde zu bilden. Im Nachfolgenden wollen wir untersuchen warum diese Behauptung in Widerspruch zu den elementarsten Prinzipien der Wissenschaft und der Vernunft steht.


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29.03.2004 um 22:29
MORGEN gehts weiter, bin Müde! ;)

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29.03.2004 um 22:33
Slash@

Was ist eigentlich jetzt mit der Kambrischen Ära ?.
Hast du dazu eine antwort gegeben, vieleicht habe ich es nur nicht gesehen ?.


______________________________
Der größte Erfolg eines Kriegsherrn ist die Vermeidung des Krieges (Sun Tzu)

Der Islam ist eine Lehre. Muslime handeln aber eigenverantwortlich, wenn sie also was Dummes, unmoralisches, brutales, tun, dann NICHT weil es ihnen geboten ist, sondern weil sie BLÖD sind!



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30.03.2004 um 15:40
Hallo?
Habt ihr keine Argumente mehr?

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.03.2004 um 19:59
@ mucahidin

Was denn nun los, du kannst argumentieren? Respekt man!
Also: ist ganz egal, wozu man den Archaeopterix zählt, wichtig ist nur, dass er eine Art auf dem Weg zum Vogel war, ob man ihn schon ganz zu den Vögeln zählt, ist dabei gar nicht interessant. Defenitiv war er doch nicht der perfekt angepasste Flugkünstler, siehst du das nicht so?
Zur Entwicklung des Menschen: Ich weiß nicht, was du damit beweisen wolltest, dein Beweis ist, dass die ersten menschlichen Fossilien plötzlich gefunden wurden? Naund, man hat auch noch zig weitere Arten gefunden, die Übergänge vom Affen zum Menschen darstellen.
Die angebliche so enge Verwandtschaft zwischen Homo erectus und Homo sapiens sapiens ist nebenbei totaler Quatsch, seit wann unterscheiden sich Rassen! So stark in der Größe ihrer Hirne? Es gibt zwischen jeder Art noch weitere Zwischenarten, nach dem Homoerectus kam auch noch der Cromagnon, davor kamen noch viele andere. Es gibt Arten, die noch einen Knochenkamm auf dem Schädel hatten (Hat die Beißkraft unterstützt) und es waren keine Affen mehr, wurde der Mensch also mit so einem Knochenkamm erschaffen? Und wieso hat er ihn jetzt nicht mehr?


@ BlackNIxda

Ein paar Billionen Leichen ist Quatsch

,, Ok, nehmen wir an der Mensch entwickelt sich nun weiter und schwupps, irgendwann mal hat er 6 Finger da dies Vorteilhafter ist....und ab da gibts nur noch 6 Finger......

Bis dahin sind wir uns einig, oder ?’’

Nein, absolut nicht:

1.Nichts wird entwickelt, weil es vorteilhafter ist, es ist Zufall, versteh das doch. Es bleibt nur und wird weitervererbt, weil es vorteilhafter ist, das ist die Selektion. Bei Menschen gibt es aber keine Selektion mehr, deshalb werden sich auch 6 Finger nicht durchsetzen.

,,So, wieso soll es dann so schwer sein eine 'Leiche' mit 5 Finger zu finden ?
Es gab sie doch Billionenfach?!?!?!?’’


1. Billionenfach ist falsch, habe ich schon gesagt.
2. Du bist ja auch davon ausgegangen, dass man Skelette von Mutationen finden sollte, die NICHT vorteilhaft waren, also Fehlmutationen. Individuen einer Art, die einmal die Erde bevölkert hat findet man natürlich, denn die gab es tatsächlich zu Millionen, aber nicht die Fehlmutationen, von denen du immer gesprochen hast. Vom Mammut findet man auch Skelette, eben, weil es sie gab.

,, Wo sind all die Funde der Menschen mit 4 Finger, oder mit was anderem anstatt der Hand ? Ich weis nicht was davor anstatt der Hand war, ich kenne nichts, kein Fund oder ähnliches das dazu was sagen könnte......’’

Was? Aber es gibt doch genug Menschen, die mit einem Arm oder weniger Fingern geboren werden, dass nennt man nur dann nicht natürliche Mutation sondern einfach Behinderung.


,, Woher hat das Tier das plötzlich Flügel hatte gewusst das es damit schweben kann ?’’

NEIEIEIEIENNENENEIEIIEIENEIEENN!!!!!! Verdammt nochmal es ist ZUFALL!!!!!

,, Wo sind auch die ganzen Arten die zu dieser Zeit gelebt haben die noch nicht weiterentwickelt sind ? Diese müsste es zu Haufe geben...’’

Sicher es gab alles, man hat auch alles gefunden, was ist das Problem?



@occult

Nein, der Mensch entwickelt sich nicht mehr weiter. Ich habe das schon mehrfach im Blick auf Selektion und Zivilisation erklärt.


@mucahidin

Och, nun enttäuscht du mich wieder:

,, .1. Homologe Organe findet man in Lebewesen vollständig verschiedener Spezien, zwischen denen die Evolutionisten keinerlei evolutionäre Beziehung erstellen können.’’

Völlig falsch, das nennt man Analogie oder Konvergenz, das ist das ausbilden ähnlicher Organe, aufgrund ähnlicher Lebensumstände.

,,2. Die embryonale Entwicklung von homologen Organen in unterschiedlichen Lebewesen unterscheidet sich gänzlich’’

Richtig, es ist auch keine Homologie vorhanden, es sind ja nicht verwandte Arten.

,, 3. Die genetischen Codes von manchen Lebewesen mit homologen Organen sind total unterschiedlich.’’

Jahaaa!!!! Weil die Organe konvergent sind und nicht homolog, beachte den Unterschied!!!!!!!!!!



Deine komische Geschichte, die du geschrieben hast, ist

1. totaler Schwachsinn, und so was von unwissenschaftlich, was soll das?

2. Wieder mal voll mit dem dummen Fehler, den man macht, wenn man von Biologie nichts weiß (nicht bös gemeint) Das Leben ist nur EINMAL entstanden, nicht millionenfach, wer hat sich den scheiß ausgedacht, das ist FALSCH!!!!!!!!



@ lightstrom

,, das ist einfach blinder Glaube’’ MUuuuhhahhahahaha, das sagt der richtige, wieso sprichst du von blindem Glauben??? MUUUUUHAHAHAHAHHAHA

Der Rest bleibt stumpfe Wiederholung.


@ Blacknixda schon wieder

,, Setzt das beim Gen nicht vorraus das eine Intelligenz vorhanden sein muss wenn es ruckartig was entwickelt und dazu noch weis das es gut bzw schlecht ist ?’’

Allein dieser Satz zeigt, wie unglaublich lächerlich deine Aussprüche sind. Glaub weiter, aber lass die Finger von Biologie.


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yo ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.03.2004 um 20:18
um mal ein bisschen von diesem gehacke weg zu kommen, nur mal angenommen, es würde schöpfung oder evolution einwandfrei bewiesen... was würde sich für den menschen ändern? würden beispielsweise mit der schöpfung auch zugleich die religionen samt göttern hinfällig? oder würde mit der evolution auch zugleich die wissenschaft hinfällig, denn es könnte dann ja jederzeit mit einem eingreifen eines wesens gerechnet werden, das mir nichts dir nichts die modelle und theorien der forscher über den haufen schmeißen könnte...
ist eine von beiden richtungen, also evolutionisten oder kreationisten, bereit, dem jeweils anderen einen gewissen raum zuzugestehen, oder beharren beide auf 100% entweder oder.
yo


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.03.2004 um 20:33
Slash@

>>>, das ist einfach blinder Glaube’’ MUuuuhhahhahahaha, das sagt der richtige, wieso sprichst du von blindem Glauben??? MUUUUUHAHAHAHAHHAHA
Der Rest bleibt stumpfe Wiederholung.<<<

- Ach komm laber nicht, die tatsachen sprechen für sich.
Wo bleiben deine antworten zu meinen Antworten und fragen ???.
Echt du hast null ahnung, du lachst dich doch selber aus man .... LOL
ich habe erklärungen abgelifiert. aber du antwortes mir nicht mit erklärungen, und beharst darauf das du richtig liegst, also wer glaubt hier Blind ?????




yo@

Es geht einfach um die Wahrheit.
Die Auswirkungen sind relativ zu betrachten.

______________________________
Der größte Erfolg eines Kriegsherrn ist die Vermeidung des Krieges (Sun Tzu)

Der Islam ist eine Lehre. Muslime handeln aber eigenverantwortlich, wenn sie also was Dummes, unmoralisches, brutales, tun, dann NICHT weil es ihnen geboten ist, sondern weil sie BLÖD sind!



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