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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.347 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.04.2010 um 02:48
@JPhys
Danke für die Info über Mutationsraten.

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.04.2010 um 08:35
@md.teach

http://www.uni-heidelberg.de/presse/ruca/ruca04-01/4.html

Ich finde da nichts bezüglich äußerer Signale, aber vielleicht hast du ja eine bessere Quelle.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.04.2010 um 09:08
@nurunalanur
Hier ein Artikel, der sich mit den verschiedenen Entwicklungsstadien des Archaeopterix beschäftigt, vom Gleiter zum aktiven Flieger.
http://www.sauti.de/arch/arch.htm (Archiv-Version vom 25.03.2010)
Übrigens ist HY's Definition von Mosaik- und Übergangsformen ausserhalb des HY-Imperiums völlig irrelevant. ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.04.2010 um 13:11
@intruder
Signale können sein: Wärme, Stahlung, Schwingungen, Photonen und andere Atome oder auch Botenstoffe (die letztendlich auch nur aus Atome besteht).
Und hier kommt die Physik ins Spiel. Daher: Nicht die Gene lenken die Biologie, sondern Signale von ausserhalb des Protein.

Da stell ich mir die Frage: Warum haben Atome ladungen und Woher stammt sie und Was genau ist geladen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.04.2010 um 13:19
@md.teach

Danke das du deinen vorherigen Beitrag in weiten teilen wiederholst, das beantwortet aber nicht wirklich meine Frage.
Zitat von md.teachmd.teach schrieb:Da stell ich mir die Frage: Warum haben Atome ladungen und Woher stammt sie und Was genau ist geladen.
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0110271.htm

Aber was hat das jetzt direkt mit der ET zu tun?
Zitat von md.teachmd.teach schrieb:Nicht die Gene lenken die Biologie, sondern Signale von ausserhalb des Protein.
Gene sind Teil der Natur, das Wort Biologie finde ich in dem Zusammenhang nicht passend. irgendwie scheint das auch nur ein Umweg zu sein, um über den Urknall zu philosophieren.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.04.2010 um 13:23
@intruder
Das wird vertreten von Bruce Lipton.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.04.2010 um 13:33
@md.teach

Ok, dann suche ich mal.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.04.2010 um 13:39
Der zweite Treffer bei google war gleich esowatch :(

Dort habe ich dann dies gefunden
Lipton glaubt, dass es eine "Zellkommunikation" gibt, die über die bekannten Wege der Kommunikation zwischen Zellen hinausgehen und dazu führen, dass die zelluläre DNA durch äußere Einflüsse beeinflussbar wäre. In seinem Buch The Biology of Belief geht er von der Existenz "energetischer Nachrichten" aus, die von "positiven oder negativen" Gedanken ausgingen und die die DNA beeinflussten. Durch ein "Retraining" von "healthy beliefs" wäre der Mensch imstande, Trillionen "zellulärer Körper" zu beeinflussen. Lipton bestreitet die bereits seit Jahrzehnten gut dokumentierten Prinzipien der zellulären Steuerung der Genexpression und behauptet stattdessen, Gene würden durch Umweltfaktoren gesteuert.
Allein die Implikation, die dies für Menschen mit Erbkrankheiten bedeuten würde, lässt mich erschaudern. (Der Teil mit den Gedanken)

Ich kann mir auch nicht vorstellen, das sich seine Thesen im Experiment bestätigen lassen. Ein kleiner Funke Wahrheit wäre, das Mutationen durch externe Einflüsse hervorgerufen werden können.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.04.2010 um 16:05
@intruder
Externe Einflüsse sind überhaupt der Motor der Evolution.
Wobei der Begriff "externe" Einflüsse ziemlich umfangreich und komplex funktioniert.
Man muss sich einfach nur vorstellen, dass zwischen Individuum und äußerer Realität
eine fortwährende Wechselwirkung statt findet, die sich nicht nur auf das physische, sondern auch auf das psychische Gleichgewicht auswirkt, so dass dies zu einem rück- koppelnden Verhaltensschemata führt, welche wiederum eine Aktivierung oder Deaktivierung bestimmter Gene bewirken.

Die kleinen Unterschiede

Epigenetische Faktoren verursachen Abweichungen zwischen genetisch identischen Zwillingen

Spanische Wissenschaftler haben entdeckt, warum sich genetisch identische eineiige Zwillinge manchmal recht stark voneinander unterscheiden: Obwohl sie identische Gene besitzen, sind einige Abschnitte der Erbsubstanz bei einem Zwilling aktiv und beim anderen inaktiv. Die Ursache dafür ist eine unterschiedliche Verteilung bestimmter Schaltelemente, mit denen Gene an- oder abgeschaltet werden. Da diese so genannten epigenetischen Unterschiede bei älteren Zwillingen fast viermal so häufig auftreten wie bei sehr jungen Paaren, sind sie offenbar nicht von Geburt an vorhanden, sondern entstehen erst im Lauf des Lebens. Über ihre Studie mit 80 Zwillingspaaren im Alter von 3 bis 74 Jahren berichten die Forscher um Mario Fraga vom Nationalen Krebszentrum in Madrid.

Eineiige Zwillinge entstehen aus ein und derselben Eizelle und haben daher exakt die gleiche genetische Ausstattung. Trotzdem entwickeln sich die Geschwister nicht immer gleich. So kann beispielsweise ihre Anfälligkeit für psychische oder physische Krankheiten ebenso variieren wie bestimmte körperliche Merkmale. Wissenschaftler machen für diese Abweichungen Umweltfaktoren wie die Ernährungsgewohnheiten und körperliche Aktivität verantwortlich. Wie diese Faktoren genau auf das Erbgut einwirken, konnten sie allerdings bislang nicht erklären.

Bereits seit längerer Zeit stehen jedoch epigenetische Veränderungen im Verdacht, die Rolle des Mittlers zwischen Umwelt und Genen zu spielen. Solche Modifikationen, zu denen an der Erbsubstanz angebrachte Schaltergruppen und Veränderungen bestimmter Eiweiße im Zellkern gehören, regulieren nämlich die Aktivität verschiedener Erbgutabschnitte und könnten daher auch das äußere Erscheinungsbild eines Menschen beeinflussen. Um diese These zu testen, analysierten die Forscher um Fraga das Erbgut der Zwillingspaare und verglichen, wie viele Schalter sich an der DNA jedes Zwillings befanden und wie stark die zentralen Eiweiße des Zellkerns verändert waren. Das Ergebnis: Bei einem Drittel der getesteten Paare wichen Anzahl und Verteilung der Schaltelemente sowie der Grad der Proteinveränderung zwischen den Geschwistern deutlich voneinander ab.

Besonders ausgeprägt waren diese Unterschiede bei älteren Zwillingen und bei Paaren, die eine längere Zeit nicht zusammengelebt hatten. Ganz junge Paare waren dagegen epigenetisch nahezu identisch, schreiben die Forscher. Sie vermuten, dass sowohl Umweltfaktoren als auch innere Einflüsse die epigenetischen Profile prägen. Möglicherweise sammeln sich auch geringfügige Veränderungen bei der Weitergabe der epigenetischen Prägung im Lauf des Alterns an. In weiteren Studien wollen die Wissenschaftler nun den genauen Mechanismus aufklären.
http://www.biologie-lk.de/showthread.php?t=12603

Ein weiter Programmierer der Evolution ist die Microfauna in Wechselwirkung mit dem sogenannten Immunsystem höherer Lebensformen.
Hier kann sich jeder selbst seine Gedanken weiterspinnen.........


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.04.2010 um 16:17
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:Nein, eine Schöpfolution darf es nur geben, wenn man eine Schöpfung beweisen kann. Es gibt keine Notwendigkeit von einer Schöpfung auszugehen. Solange muss es eine Evolution bleiben.
Es müsste eigentlich Beweis genug sein, dass selbst der Urknall - aus dem das Universum hervorkam - Energie benötigte, welche eine Ursache haben muss, weil Energie nicht erzeugt sondern umgewandelt wird ;) Auch jegliche Form von Evolution oder Veränderung benötigt Energie, welche in einer anderen Art vorhanden gewesen sein muss @herzbetont
Nunja, blickt man in die Vergangenheit zurück,
da gibt es einen Anfang, welcher über der Zeit steht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.04.2010 um 16:34
Niselprim sieht das ganz richtig.

Ich finde nur, dass die zwei Extreme alle beide irgendwie zu blöde sind.

Das eine Extrem: Urknall, einfach so, poff, und auf einmal war von ganz alleine alles da.
Das andere Extrem: Erde wurde vor 6000 Jahren in 7 Tagen geschaffen und Lebewesen sind nicht fähig, sich selbstständig an eine sich verändernde Umwelt anzupassen (genau das ist nämlich der Fall, wenn sie nicht "evolutionieren" können).

Gibts hier eigentlich auch Anhänger des Glaubens an eine Schöpfung, die trotzdem viele Millionen Jahre alt und in der Lage ist, sich weiterzuentwickeln?

Oder gibts nur die herkömmlichen beiden Typen von Wissenschafts- oder Bibelanbetern?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.04.2010 um 16:41
Kommt drauf an, wo man die 6.000 Jahre ansetzen will @17 denn immerhin, geht auch die Evolution nicht davon aus, dass etwaiger Vorfahr bereits vor 2.000.000 Jahren Mensch war, gell
Zudem kein Bibelgläubiger glaubt, die Erde sei in 7 Tagen vor 6.000 Jahren erschaffen worden - da bist scheinbar nicht ganz im Bilde ;)´wobei es bereits wissenschaftlich erwiesen ist, dass da vorm Urknall ein Voruniversum war - fallst auf dem Laufenden bist


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.04.2010 um 16:41
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Es müsste eigentlich Beweis genug sein, dass selbst der Urknall - aus dem das Universum hervorkam - Energie benötigte, welche eine Ursache haben muss, weil Energie nicht erzeugt sondern umgewandelt wird Auch jegliche Form von Evolution oder Veränderung benötigt Energie, welche in einer anderen Art vorhanden gewesen sein muss @herzbetont
Nunja, blickt man in die Vergangenheit zurück,
da gibt es einen Anfang, welcher über der Zeit steht.
Dieses Paradoxon kann man auch mithilfe einer Ursache nicht lösen. Man verlagert das Problem nur auf eine möglicherweise nicht-existente Ebene.

Und solange man dieser Ursache unbewiesene Eigenschaften anhängt, macht das alles wenig Sinn.

@Niselprim


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.04.2010 um 16:42
@Niselprim
Eine Ursache alleine funktioniert nicht.
Ebenso ist der Urknall im Vergleich zur Evolution nicht unbedingt eine erwiesene Angelegenheit, sondern vielmehr die mathematische Modellrechnung eines Glaubenskonstruktes, bei dem es mindestens gleich viele Widersprüche wie theoretische Fakten gibt.
Glaubenskonstrukte haben immer etwas mit identifikativer Hierarchie zu tun
und identifikative Hierarchie ist genaugenommen nichts anderes, als die ideologische Selbstüberschätzung menschlicher Dummheit.
Die Wahrscheinlichkeit dass unser Universum ein Multiversum ist, ist mindestens gleich logisch wie der Unrknall, aber dafür wesentlich realistischer.
Es besteht also durchaus die Möglichkeit, dass unser Universum nur als eines von vielen vermeintlichen jenseits des Nichts existiert.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.04.2010 um 16:44
Ach komm @herzbetont
Glaubst Du, dass die Erde um die Sonne wandert? Ja? Welche Beweise hast Du dafür?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.04.2010 um 16:46
Zitat von NocheinprophetNocheinprophet schrieb:Die Wahrscheinlichkeit dass unser Universum ein Multiversum ist, ist mindestens gleich logisch wie der Unrknall, aber dafür wesentlich realistischer.
Es besteht also durchaus die Möglichkeit, dass unser Universum nur als eines von vielen vermeintlichen jenseits des Nichts existiert.
*Pfff* Was soll an einer Multiversentheorie logisch, realistisch oder glaubhaft sein?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.04.2010 um 16:46
@17
Es gibt auch noch viele andere Möglichkeiten
zwischen Schöpfung und "Poff"


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.04.2010 um 16:48
@Niselprim

Ach doch, eine ganze Menge Kreationisten glaubt, dass die Welt 6000 Jahre alt ist, maximal 12.000 Jahre.

Ich glaube sowieso, dass es unendlich viele Universen gibt und dass jedes Universum bei seinem "Tod" in ein neues Universum umgewandelt wird, jeder Urknall ist also Tod und Geburt gleichzeitig.

Allerdings sind das Dimensionen in Zeit und Raum, die kein lebendes Wesen jemals in ihrer Ganzheit erfassen kann.

Die Evolution wiederum ist ein ganz normaler Prozess, der sich überall in allen erdenklichen Formen zeigt und sogar beobachten lässt. "Evolution" heißt nicht einfach nur, dass ein Fisch sich in ein Amphibium umwandelt. "Evolution" ist zum Beispiel auch, dass du als Mensch erkennst, dass du frei über dein Handeln entscheiden kannst, dann aber auch die Konsequenzen tragen musst.

Viele haben das offensichtlich noch nicht richtig erkannt. Sie glauben, sie können frei entscheiden und tun es auch, die Konsequenzen sind ihnen aber völlig schnuppe. Das sind Menschen, die dem, was man "Satan" nennt, näher stehen als "Gott".

Ich schreibe das bewusst in "_".


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.04.2010 um 16:49
@Nocheinprophet

Nenn mal ein paar


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.04.2010 um 16:50
>>Glaubst Du, dass die Erde um die Sonne wandert? Ja? Welche Beweise hast Du dafür?<<

Ach bitte, fang nicht wieder mit deinem "Erde im Mittelpunkt des Universums"-Käse an.... das hebt deinen korrekten Beitrag von weiter oben nämlich leider wieder auf...

@Niselprim


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