Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
09.04.2010 um 02:48Anzeige
md.teach schrieb:Da stell ich mir die Frage: Warum haben Atome ladungen und Woher stammt sie und Was genau ist geladen.http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0110271.htm
md.teach schrieb:Nicht die Gene lenken die Biologie, sondern Signale von ausserhalb des Protein.Gene sind Teil der Natur, das Wort Biologie finde ich in dem Zusammenhang nicht passend. irgendwie scheint das auch nur ein Umweg zu sein, um über den Urknall zu philosophieren.
Lipton glaubt, dass es eine "Zellkommunikation" gibt, die über die bekannten Wege der Kommunikation zwischen Zellen hinausgehen und dazu führen, dass die zelluläre DNA durch äußere Einflüsse beeinflussbar wäre. In seinem Buch The Biology of Belief geht er von der Existenz "energetischer Nachrichten" aus, die von "positiven oder negativen" Gedanken ausgingen und die die DNA beeinflussten. Durch ein "Retraining" von "healthy beliefs" wäre der Mensch imstande, Trillionen "zellulärer Körper" zu beeinflussen. Lipton bestreitet die bereits seit Jahrzehnten gut dokumentierten Prinzipien der zellulären Steuerung der Genexpression und behauptet stattdessen, Gene würden durch Umweltfaktoren gesteuert.Allein die Implikation, die dies für Menschen mit Erbkrankheiten bedeuten würde, lässt mich erschaudern. (Der Teil mit den Gedanken)
herzbetont schrieb:Nein, eine Schöpfolution darf es nur geben, wenn man eine Schöpfung beweisen kann. Es gibt keine Notwendigkeit von einer Schöpfung auszugehen. Solange muss es eine Evolution bleiben.Es müsste eigentlich Beweis genug sein, dass selbst der Urknall - aus dem das Universum hervorkam - Energie benötigte, welche eine Ursache haben muss, weil Energie nicht erzeugt sondern umgewandelt wird ;) Auch jegliche Form von Evolution oder Veränderung benötigt Energie, welche in einer anderen Art vorhanden gewesen sein muss @herzbetont
Niselprim schrieb:Es müsste eigentlich Beweis genug sein, dass selbst der Urknall - aus dem das Universum hervorkam - Energie benötigte, welche eine Ursache haben muss, weil Energie nicht erzeugt sondern umgewandelt wird Auch jegliche Form von Evolution oder Veränderung benötigt Energie, welche in einer anderen Art vorhanden gewesen sein muss @herzbetontDieses Paradoxon kann man auch mithilfe einer Ursache nicht lösen. Man verlagert das Problem nur auf eine möglicherweise nicht-existente Ebene.
Nunja, blickt man in die Vergangenheit zurück,
da gibt es einen Anfang, welcher über der Zeit steht.
Nocheinprophet schrieb:Die Wahrscheinlichkeit dass unser Universum ein Multiversum ist, ist mindestens gleich logisch wie der Unrknall, aber dafür wesentlich realistischer.*Pfff* Was soll an einer Multiversentheorie logisch, realistisch oder glaubhaft sein?
Es besteht also durchaus die Möglichkeit, dass unser Universum nur als eines von vielen vermeintlichen jenseits des Nichts existiert.