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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.347 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.04.2010 um 15:14
@chilichote
Meinte natürlich Radius. Durchmesser ist das doppelte stimmt. Ich bringe wohl alles durcheinander :)

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.04.2010 um 15:18
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Na ich meine eigentlich dass man ja dann theoretisch jeden Planeten und Meteoritenklumpen auf den imaginären Balken legen müsste und dann würde sich der Schwerpunkt zwischen den Planeten und der Sonne doch noch um einiges verschieben.
Weiß aber nicht ob es ausreicht um den Schwerpunkt aus der Sonne zu bekommen.
Im Prinzip ja...
Aber ab drei Koerpern sind das nicht mehr wirklich Ellipsen auf denen sie sich bewegen...

nun ja 99,9 % der Masse des Sonnensystems ist udn Bleibt inder Sonne.

Und ansonsten befidet sich ja nie alle Materie auf einer Seie der Sonne...

So dass die auch nicht alle auf der gleichen Seite des Balkens sind.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.04.2010 um 15:48
Ein interessanter Umstand an dem großen runden Ding, das i.d.R tagsüber am Himmel zu bestaunen ist, und im deutschen Sprachgebrauch Sonne genannt wird, ist, dass wenn man eine Brennglas (Lupe) nimmt, und dies im richtigen Abstand zu einem Buch hält, diese Buch zu brennen beginnt. Ergebnis, das helle am Himmel ist noch da, das Buch ist Asche.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.04.2010 um 15:50
@Lightstorm
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Wie stellst du dir vor wie es neue Erfahrungswerte gewinnt? Ein Virus kann nicht von sich aus Fähigkeiten erlernen um diese weiter zu vererben.
Was ein Virus kann muss vom Entwickler vorgegeben sein und dadurch sind die Möglichkeiten beschränkt und es findet keine Selektion statt.
Ach komm, naklar kann man das Programmieren.
Also, folgendes. Es gibts ja schon so einige Polymorphe Viren, Polymorphie (ist aber nicht mit Polymorphismus zu verwechseln, auch wenn es fast das gleiche ist) heißt, das der Code verändert wird, nicht aber die Funktionen. Also kurz: "Vielseitigkeit". - Ein Virus in verschiedenen Erscheinungsformen.

Wenn dann dieses Virus (Unterklasse) die Funktion hat, verschlüsselt mit einem einem anderen Virus, die auch aus der Basisklasse stammt (somit Fähigkeiten Vererbt hat), kommunizieren kann, d. h. Daten lesen (Empfangen) und Daten senden (schreiben) kann.
Wenn dann zwei Viren der gleichen Art, aber indiviedull sind, sich "treffen", können sie ihre Codes gegenseitig "vergleichen" und jeweils die Fähigkeiten des anderen übernehmen (das heißt, den eigenen Code anpassen), die: Neu oder Besser sind. Und damit aber ein Virus selbst sagen kann, ob eine bestimmte Funktion gut ist, legt er Parameter an, die je nach, ob die Funktion eine bestimmte aufgaben bewältigen konnte oder nicht, oder gebraucht werden könnte oder nicht. Und damit das Virus seine eigenen Funktionen den bedingungen seiner Umgebung anpasst (also sich verbessert), ist jetzt schwer zu erklären, es ist schon kompliziert, z. B. verändert ein Virus bestimmte Codeabschnitte, indem er zugriff auf eine Riesige Datenbank zugreifen kann (durch Internet) und dort sich selbst updatet. Damit aber auch eine Update ohne Internetzugriff machen kann, wäre eine möglichkeit, das jeder Virus eine Verschlüsselte Datei mit von sich selbst (eigenen Code) anlegt, worauf jeder andere Virus zugreift, mit eigenen Code abgleicht, findet es eine Codesequenz, die Neu ist, so Übernimmt er sie. Und dann kannst du noch programmieren, das jeder Virus zuerst auf dem Rechner nach Verschlüsselten Datein such, die von einem anderen Virus stammen, findet er keine oder keine Datei, die "Neues" für ihn hat, so fängt er an, ins Datenbank durchs Internet zuzugreifen (alles naklar Verschlüsselt). Und falls er werde das eine noch die andere Möglichkeit hat, sich upzudaten, so führt er einfach seinen Hauptcode aus oder er tarnt sich, bis sich eine gelegenheit ergibt. Das sich ein Virus ohne äussere Hilfe sich selbst verbessert, dazu haben ich momentan noch keine Lösung.

@Mr.Dextar
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Kannst Du mir noch meine Frage beantworten?
Ich hab deine Frage nicht wiedergefunden. Wenn du mir die Frage wiederstellen könntest, wäre ich dankbar. :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.04.2010 um 16:01
@md.teach

Siehe meinen Post:

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution? (Seite 1247)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.04.2010 um 16:13
Aber ich wollte eigentich auf was anderes hinaus, nämlich auf Intelligenzbildung.

Eine andere Möglichkeit wäre folgendes:

Es sollten digitale Viren durch das Netz wandern und dort ihren Hauptcode ausführen. Dabei sollen bis zu 3000 verschiedene Arten von Viren eingesetzt werden (die aber alles von einer Basisklasse stammen), die jeweils einzelne Arten verschiedene Fähigkeiten haben, also ist jeder Virus spezielle für eine Aufgabe kompiziert.

Löst ein Virus eine bestimmte Aufgabe erfolgreich (z. B. ein Antivirus zu manipulieren oder sich zu Tarnen), hinterlässt sie eine digitale verschlüsselte Datei mit Parameterwerten und angaben über den bedingungen, die er auf diesem Computer hatte. Andere Viren werden von der Datei "angezogen" (z. B. durch "Pings") und können ebenfalls ihre eigenen digital verschlüsselte Datei dazusetzen, also er Updatet die vorhandene Datei mit seinen eigenen Parameterwerten, ohne aber die die Erneuerungen des vorherigen Viruses zu löschen. Je "intensiver" diese Datei "Upgedatet" ist, desto mehr Viren updaten ihren eigenen Code durch diese Parameterwerte. Ein Virus erkennt eine "intensiv ugedatete", indem diese Datei eine bestimmten Ping sendet. Dadurch entstehen abertausende von Signaturen (Updates) und Verbesserungen (durch Updates) der Viren.

Damit du als Entwickler dieser Viren erfährst, wie weit die Viren sich schon entwickelt haben, legst du einen Datenbankserver ins Netz, worauf sich jeder Virus seinen Code reinschreibt. Und diese Datenbank wiederum wird durch ein Programm verwaltet, der die Virencodes aussortiert.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.04.2010 um 16:14
@JPhys
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Und ansonsten befidet sich ja nie alle Materie auf einer Seie der Sonne...

So dass die auch nicht alle auf der gleichen Seite des Balkens sind.
Ja das habe ich nicht berücksichtigt. Ja dann wird sich das ziemlich aufheben.
Ich hab mir nur gedacht dass der Hebelsarm ja länger wird je weiter der Körper von der Sonne weg ist und da der Jupiter ja viel schwerer ist und um einiges weiter weg....
Aber gut das macht indem Fall trotzdem nichts aus.
Martin Luther sagte einmal (im Bezug auf Kopernikus):
Dieser Dummkopf möchte die gesamte Kunst der Astronomie verdrehen. Jedoch hat das heilige Buch uns erklärt, dass Josua die Sonne und nicht die Erde bat, still zu stehen.
Tja da ist er wohl falsch gelegen. Er hat sich ja nicht nur 1x geirrt.
Auch wenn ich sagen muss dass Gott natürlich auch auf die Bitte hin die Sonne (am Himmel) still stehen zu lassen die Erddrehung kurzfristig anhalten kann und deshalb muss diese Stelle nicht dem Heliozentrischen WEltbild widersprechen.
Die Menschen zu Josuas Zeiten dachten natürlich Gott müsste die Sonne anhalten, ist ja klar.

Was würde eigentlich passieren wenn die Erde mal für 5h still stehen, also keine Eigenrotation haben würde?
Würden wir eine Veränderung bemerken außer einem längeren Tag/längere Nacht?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.04.2010 um 16:15
@md.teach
Willst du eigentlich auf etwas bestimmte zum Thema Evolution + Schöpfung hinaus?
Oder wie kommst du jetzt darauf?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.04.2010 um 16:19
@Mr.Dextar
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Wie Du auf diese seltsame Schlussfolgerung kommst, ist mir schleierhaft. Mathematik ist reine Logik. Und diese benutzen, ja brauchen wir, um viele Dinge, gerade im naturwissenschaftlichen Bereich, zu messen. Ich würde es als ein "solides" Werkzeug bezeichnen.

Doch wie Du da auf ein höheres Wesen schließen kannst, weiss ich nicht.

Werde mich wohl erst morgen irgendwann (und evtl. kurz) melden können.

Ciao.
Ja, die Mathematik ist reine Logik.

Ich kann eine Aussage machen.
Aussage 1:
"Alle Griechen sind Menschen, alle Menschen sind sterblich, also sind alle Griechen sterblich."

Aussage 2:
"Alle Griechen sind Dreieckig, alle Dreicke sind Grün, also sind alle Griechen Grün" :D

Beide Aussage sind Logisch, aber nur die erste Aussage ist entspricht der Wahrheit. ;)

Verstehst du jetzt?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.04.2010 um 16:21
@kastanislaus
Ja will ich. Ich möchte wissen, ob sich Intelligenz durch durch Digitale Schwarmintelligenz bildet. Oder ob überhaupt sich intelligenz sich dadurch bildet.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.04.2010 um 16:23
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Ich hab mir nur gedacht dass der Hebelsarm ja länger wird je weiter der Körper von der Sonne weg ist und da der Jupiter ja viel schwerer ist und um einiges weiter weg
In dem Fall passt der Vergleich nicht mehr, da die Gravitation auf Distanz abnimmt.
Ansonsten hätten wir ein echtes Problem, da uns jedes beliebige schwarze Loch (extrem Massereich und extrem weit entfernt) uns zu seinen Planeten machen würde.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.04.2010 um 16:26
@md.teach

Ja, das wusste ich auch vorher, danke. :D

Nur wie Du von der Mathematik auf einen Gott kamst, hat mich verwundert.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.04.2010 um 16:43
@AtheistIII
Aber ist es nicht so dass man annimmt dass sich im Zentrum der Milchstraße ein schwarzes Loch befindet und um diesen Schwerpunkt rotieren die Sonnensysteme?
Dann würde es ja wieder stimmen, denn die Masse des schwarzen Loches beeinflusst unsere Sonne.
Das heißt ja nicht dass man sofort angezogen wird. Es geht ja nur um die Rotation um den schwerpunkt.
By the way: Wieviel Masse hat ein schwarzes Loch?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.04.2010 um 16:44
@md.teach

Also an sich ist es kein Problem den Code eines Virus ständig zu verändern. Ein Wurm der einfache Passwörter in Windows Rechnern ausnutzte hat sich regelmäßig Updates geholt die der Entwickler immer aktualisierte, so konnten die Antivirenprogramme nie alle Viren erkennen weil diese sich immer veränderten.

Das "Problem" was Viren haben ist das die Grundlage ihrer Verbreitungsmethode entzogen wird.

Ich könnte jetzt theoretisch ein super Virus programmieren, aber es würde nichts bringen wenn ich keine gute Verbreitungsidee dafür habe.

Genau so bringt ein evolutionärer Modus wie du es beschreibst nicht viel wenn die Verbreitungsmethode nicht mit eingeschlossen ist in dieser evolutionären Entwicklung. Und die kann nicht einfach beliebig sein.

Ein Virus weiß nicht welche Methoden es zu Verbreitung nutzen kann und kann auch nicht den Sinn der Funktionen von anderen Viren erkennen, außer der Entwickler hat eine Musterkennung eingebaut die ganz bestimmte Code als ganz bestimmte Funktion erkennt.


Zur Verbreitung nutzt man oft Sicherheitslücken, doch die werden bald geschlossen oder man nutzt psychologische Effekte wie mit dem i love you Virus oder einfach Leichtsinnigkeit von Usern.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.04.2010 um 16:47
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Aber ist es nicht so dass man annimmt dass sich im Zentrum der Milchstraße ein schwarzes Loch befindet und um diesen Schwerpunkt rotieren die Sonnensysteme?
Dann würde es ja wieder stimmen, denn die Masse des schwarzen Loches beeinflusst unsere Sonne.
Das heißt ja nicht dass man sofort angezogen wird. Es geht ja nur um die Rotation um den schwerpunkt.
By the way: Wieviel Masse hat ein schwarzes Loch?
Da muss ich zugeben, bin ich komplett überfragt.
ich bin bloss ein kleiner Bio-Student, frag mal @JPhys, der müsst sowas wissen


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29.04.2010 um 16:48
@Lightstorm
Ja, die Verbreitungsmethode, da gibt es sicherlich viele Methoden. Aber ich will ja auch kein Virus entwickeln, ich hätte auch etwas ganz anderes als Beispiel nehmen können. Meine anliegen ist ja: "Ja will ich. Ich möchte wissen, ob sich Intelligenz durch durch Digitale Schwarmintelligenz bildet. Oder ob überhaupt sich intelligenz sich dadurch bildet."


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29.04.2010 um 16:51
Zitat von fantasmagoricafantasmagorica schrieb:ach du Schlaumeier, die Sonne hat noch nie ein Mensch gesehen,alles was du weist ist, dass wenn da oben am Himmel was helles auftaucht es dir bissel wärmer wird
Also das, was man da oben sieht, was hell leuchtet und Wärme abgibt, ist die Sonne.

Und das, was rumtrollt und albern ist, das nennt sich fantasmagorica.


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29.04.2010 um 16:55
@Lightstorm
Zitat von md.teachmd.teach schrieb:Eine andere Möglichkeit wäre folgendes:

Es sollten digitale Viren durch das Netz wandern und dort ihren Hauptcode ausführen. Dabei sollen bis zu 3000 verschiedene Arten von Viren eingesetzt werden (die aber alles von einer Basisklasse stammen), die jeweils einzelne Arten verschiedene Fähigkeiten haben, also ist jeder Virus spezielle für eine Aufgabe kompiziert.

Löst ein Virus eine bestimmte Aufgabe erfolgreich (z. B. ein Antivirus zu manipulieren oder sich zu Tarnen), hinterlässt sie eine digitale verschlüsselte Datei mit Parameterwerten und angaben über den bedingungen, die er auf diesem Computer hatte. Andere Viren werden von der Datei "angezogen" (z. B. durch "Pings") und können ebenfalls ihre eigenen digital verschlüsselte Datei dazusetzen, also er Updatet die vorhandene Datei mit seinen eigenen Parameterwerten, ohne aber die die Erneuerungen des vorherigen Viruses zu löschen. Je "intensiver" diese Datei "Upgedatet" ist, desto mehr Viren updaten ihren eigenen Code durch diese Parameterwerte. Ein Virus erkennt eine "intensiv ugedatete", indem diese Datei eine bestimmten Ping sendet. Dadurch entstehen abertausende von Signaturen (Updates) und Verbesserungen (durch Updates) der Viren.

Damit du als Entwickler dieser Viren erfährst, wie weit die Viren sich schon entwickelt haben, legst du einen Datenbankserver ins Netz, worauf sich jeder Virus seinen Code reinschreibt. Und diese Datenbank wiederum wird durch ein Programm verwaltet, der die Virencodes aussortiert.
Dieses Beispiel ähnelt schon ehr einer Schwarmintelligenz. Wenn ich dann einen von den 3000 verschiedenen Virenarten so verändere, das der speziell nach Sicherheitslücken ausschau hält dann hinweise für die anderen Viren hinterlässt und einen andere Virenart darauf Programmieren, Webseitenlinks zu verseuchen und andere speziell auf andere Fertigkeit, so das jeder etwas bestimmtes kann und damit für ein beitrag leistet, wäre das Problem einigermaßen gelöst. Sozusagen: Einer für alle, alle für Einen. :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.04.2010 um 16:56
@md.teach

Eine gute Frage, damit beschäftige ich mich zurzeit auch ein wenig :)
Wollen wir beide das Geheimnis von Intelligenz knacken und Nobelpreisträger in Technik und Psychologie werden und Lizenzen für das System für 70 Milliarden Dollar verkaufen? haha

Aber im ernst, ich dachte mir gestern die Person/Gruppe/Institution die ein menschenähnliches Intelligenz künstlich erzeugen kann wird nicht nur das meiste Geld der Welt anhäufen können (vielleicht wird der Erfinder aber Open Source Anhänger sein haha) sondern auch zum bekanntsten Mann/Frau der Welt der auch in die Geschichtsbücher eingeht.

Ob es diesen Einstein jemals geben wird? :D
Ich glaube dazu gehört außer Wissen eine große Portion Glück.

Man investiert Millionen in die Forschung aber es tut sich ja nicht viel.

Vielleicht ist das interessant für dich:
Wikipedia: Künstliches neuronales Netz

Es kommt anscheinend auch schon in Anwendung, man kann Programme schreiben die eine gewisse Lernfähigkeit haben, aber sehr einseitig und muss vom Menschen vorgegeben werden.

Es wirkt bisher eher nach einem Werkzeug für Lösungssuche für Problemstellungen die man dem Programm genau definiert.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.04.2010 um 17:07
@Lightstorm
Danke für den link, aber es gibts schon "Evolutionäre Programme", also Genetische Programmierung. Sehr interessant. ;)

Wikipedia: Genetische Programmierung

Klar will ich mir diesen Nobelpreis haben. Wir könnten ja mal gemeinsam darin Forschen. Ok, erst muss ich noch Studieren. Hehe. :D

Wenn mans geschaft hat, ich man nicht nur berühmt und stein reich, man kann sogar sehr Mächtig werden. Ich selbst aber würde ehr Humanoide Forschung treiben, denn die ist ehr wahrscheinlich, das sie eine naher Zukunft erreicht werden kann. (ich mein Zeitlich gesehen, schließlich lebt kein Mensch mehr als 200 Jahre, um solange Forschung zu betreiben). :D


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