Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

@Shakky
Nur die Männer! Frauen kommen ja bekanntlich von der Venus.
Deshalb friert es Frauen auch immer so schnell und Männern wird es schneller zu heiß.
Somit empirisch belegt! Damit bewiesen!

@kastanislaus

kastanislaus schrieb:Somit empirisch belegt! Damit bewiesen!

Wie oft willst du dich eigentlich noch lächerlich machen und allen belegen, dass du keine Ahrnung hast, von dem was du schreibst?

Ich meine, du versucht es uns ja wirklich zu belegen, wie wenig du von dem Thema eigentlich verstehst.

Aber keine Sorge, am besten komme ich morgen mal zu deiner Arbeit und sag dir was du alles falsch machst, ich hab zwar keine Ahrnung davon, aber du musst ja auf mich hören, da ich eben glaube recht zu haben...

@Freakazoid

Freakazoid schrieb:Aber keine Sorge, am besten komme ich morgen mal zu deiner Arbeit und sag dir was du alles falsch machst, ich hab zwar keine Ahrnung davon, aber du musst ja auf mich hören, da ich eben glaube recht zu haben...

Das gute am empirischen Beweis ist, dass es nichts mit deinem persönlichen Glauben zu tun hat.
Das ist eine objektive Wahrheit ob du das jetzt glaubst oder nicht wahrhaben willst oder sonst was, es ist einfach so.

@kastanislaus

Damit könntst du auch empirisch Belegen, das Männer im Backöfen leben und Frauen in Kühlschränken.

Wie auch immer, das ganze ist doch sehr OT, vielleicht finden wir ja zum Thema zurück. ;)

@intruder
Nein, da sieht man ja dass es nicht so ist ;)

Aber du hast Recht ist OT

@Boardy

Boardy schrieb:Was ist daran bescheuert? Ich finde das alles was entdeckt wird, sämtliche Wissenschaft wie ein Puzzlespiel zu betrachten ist. Aber die Sache hat einen gewissen Haken. Wir können nicht in die Vergangenheit und das Jenseits ist für uns nicht zugänglich. Also werden wir nie das ganze Puzzle aufdecken können.
Was bleibt da noch übrig? Der Glaube. Das Wissen was im Glauben verankert ist und weise Menschen uns hinterlassen haben.

Sehen wir es einfach mal so:
Die Weisheit von vor 2tausend Jahren ist die Weltanschauung und damit das kollektive
Bewusstsein der Menschen vor 2tausend Jahren.
Es ist zwingend logisch, dass die Ängste vor den Gewalten der Natur und dem unausweichlichen wie auch unfassbaren Sterben nur von wolhlgesinnten geistigen Verbündeten namens Götter besänftigt werden konnten.
Dass sich Menschen die damals schon denken konnten, daraus eine Weltphilosophie geschneidert haben, in der sie von allen Kreaturen die auserwähltesten sind, ist auch logisch.

Inzwischen hat sich die Angst vor den mächtigen Geistern der Natur, in eine euphorische
Überlegenheitspsychose umgewandelt.
Der Glaube an die göttlichen Verbündeten ist zu einer Elitenidentifikation für Realitätsverweigerer verkommen.
Wir haben immer mehr Irre auf der Welt, die wegen dem Glauben an ihre eigene elitäre Auserwähltheit keine andere Wahrheit als ihren Glauben auf der Welt dulden wollen.
Das kann böse enden!

Bellmondo schrieb:Wir haben immer mehr Irre auf der Welt, die wegen dem Glauben an ihre eigene elitäre Auserwähltheit keine andere Wahrheit als ihren Glauben auf der Welt dulden wollen.
Das kann böse enden!

Die Menschen sind leicht manipulierbar, das kann sie zu Irren leicht machen. Darin sehe ich den Grund. (Das muss nicht immer Glaube sein)

Menschen waren vor 2000 Jahren genauso schlau wie heute auch. Wir haben nur erweiterten Fortschritt, ob das gut oder schlecht ist, ist erst mal dahingestellt.

@kastimo schrieb.
>>wieso sind in der rüstungsindustrie in den obersten reihen nur westliche staaten präsent ?
liegt das vllt daran, dass man sich so sehr um die menschenrechte kümmert ?<<

Warum sollte das gesessen haben?

Ich meine, welcher Söldner möchte schon mit einer Waffe in den Krieg ziehen, auf der steht:
Made in Thailand
Oder
Made in Ägypten oder Iran oder Irak.
???
Du verdrehst da ein wenig das Prinzip, Ursache -->Wirkung.
Aus solchen Ländern holt man sich doch nichts.
Außer Drogen und die eine oder andere ansteckende Krankheit. :)
Gruß
Mailo
PS. Ich muss viel nachlesen, das mach ich jetzt bin Krank habe mir eine Flosse geprellt, was meine Schreibgeschwindigkeit auch nicht gerade steigert.

@Boardy

Boardy schrieb:Menschen waren vor 2000 Jahren genauso schlau wie heute auch. Wir haben nur erweiterten Fortschritt, ob das gut oder schlecht ist, ist erst mal dahingestellt.

Das zu behaupten ist schwachsinnig und aber von einem Realtiätsverweigerer auch nicht anders zu erhoffen.
Die Menschen damals waren auf einer anderen Art schlau. Im Durchschnitt wurden sie
kaum älter als 40 Jahre, was ja nach unseren heutigen Maßstäben nicht besonderes
schlau ist.
Die Menschen waren abnorm abergläubisch, da die Kommunikation mit der Welt außerhalb
ihrer Schaf - und - Ziegenweidenheimat nur durch Erzählung und der sich daraus zwangsweise ergebenden identifikativen Assoziation zu den eigenen Bildlichen Vorstellungen
stattfand.
Aus einem mit einer Stein-Schleuder bewaffneten Dorftrottel, der einem Philister aus dem Hinterhalt den Schädel einschlug, wurde ein mutiger König David.
Besonderes Irre und Geisteskranke glaubte man damals, als von den Göttern Auserwählte.
Ideologische Identifikationen entstanden ganz von selbst, und da Mythen
Legenden und Märchen schnell zur Wahren Geschichte werden, wenn sie mal ein paar Generationen alt sind und besonderes dann, wenn die Zeitzeugen alle gestorben sind.

@kastanislaus

kastanislaus schrieb:Das gute am empirischen Beweis ist, dass es nichts mit deinem persönlichen Glauben zu tun hat.
Das ist eine objektive Wahrheit ob du das jetzt glaubst oder nicht wahrhaben willst oder sonst was, es ist einfach so.

Wenn man sich über jede konvention hinweg setzt und die Worte empirische Beweise einfach so interpretiert, wie man will, dann hast du recht, aber das geht leider gar nicht.

Findest du die Idee, dass ich dir ab morgen sag, wie du deine Arbeit gefälligs richtig zu machen hast, etwa nicht erwähnenswert?

Ich glaube doch schließlich dadran, dass ich es besser weiß, als du. Das sollte innerhalb deiner Weltanschauung doch ausreichen, immer hin hast du keine Ahrnung von Wissenschaft oder was da hinter steht und kannst die ganze Zeit sagen, das du recht haben musst.

@Bellmondo

Ich bin kein REalitätsverweigerer, ich mag Geschichte und Weisheit. Ich bewundere die Philosophen, Jesus und frühere Gelehrte. Das waren alles schlaue Leute. Ohne sie würden wir immer noch mit der Keule im WAld rumlaufen.

Rede also keinen Mist, die Leute waren dumm.

Fortsetzung:
und da Mythen
Legenden und Märchen schnell zur Wahren Geschichte werden, wenn sie mal ein paar Generationen alt sind und besonderes dann, wenn auch die Zeitzeugen alle gestorben sind,
werden in einer Welt in der der Aberglaube ein zwangsläufige Welterklärung ist,
und auch jeder Erzähler von Geschichten sich zum besten und wichtigsten geben muss,
aus Lapidarien eine Weltreligion.

@Boardy

Boardy schrieb:Ich bin kein REalitätsverweigerer, ich mag Geschichte und Weisheit. Ich bewundere die Philosophen, Jesus und frühere Gelehrte. Das waren alles schlaue Leute. Ohne sie würden wir immer noch mit der Keule im WAld rumlaufen.
Rede also keinen Mist, die Leute waren dumm.

Du bist ein absoluter Realitätsverweigerer, sonst könntest Du ja nicht solche hornochsnemäßigen Behauptungen aufstellen.

Realität bedeutet in reellen Zusammenhängen zu denken, ganz ohne Glaube an Wunder.

Sorry @kastimo

Das hattest Du in "Islam:Die wahre Religion" nicht hier.
Mein Fehler.
Hab einfach zu viele Seiten auf.

Gruß
Mailo

Bellmondo schrieb:Realität bedeutet in reellen Zusammenhängen zu denken, ganz ohne Glaube an Wunder.

Wenn Menschen an einer unheilbaren Krankheit geheilt werden z. B. Krebs, dann sind das Wunder. Wunder hat es immer gegeben. Wieder Mist von Dir.

@Boardy
Es ist ein Wunder, dass unser Immunsystem im Normalfall dafür sorgt, dass wir gar nicht an Krebs erkranken.
Es ist aber auch ein seltener Zufall, dass es sich das Immunsystem noch mal anders überlegt
wenn wir doch erkranken.
Ich kenne solche Fälle (äußerst) persönlich, und meist kam das Wunder zustande, als man seine Lebensgewohnheiten änderte, wozu nur ein gründliches Überdenken seiner Einstellung zur Welt und damit auch zum eigenen Leben notwendig ist.
Gesund zu sein und auch zu bleiben, ist also das viel größere Wunder.

@Boardy

Boardy schrieb:Wenn Menschen an einer unheilbaren Krankheit geheilt werden z. B. Krebs, dann sind das Wunder. Wunder hat es immer gegeben

Ein Wunder ist das, was du dir gerade nicht erklären kannst!
Ob andere es für ein Wunder halten oder auch nicht....
Ob es zukünftig ebenso ein Wunder bleiben wird wie das Feuer, wie Blitze oder ähnliches...

Boardy schrieb:Wieder Mist von Dir.

Meinst du vielleicht^^

@mitras

Lächerlich... was soll das denn heißen?
Dumme Sprüche drücken und nicht weiterhelfen kann jeder, aber haste auch was neues zu bieten? ;)

@Boardy

Boardy schrieb:Wenn Menschen an einer unheilbaren Krankheit geheilt werden z. B. Krebs, dann sind das Wunder. Wunder hat es immer gegeben. Wieder Mist von Dir.

Unheilbar ist ein Wort, das sehr relativ ist. Die bekannte Wahrscheinlichkeit zur Heilung jener Krankheit ist halt sehr gering.
Wenn es trotzdem klappt, ist es nicht zwingent ein Wunder, besonders weil diese Dinge ja nun mal überall und in allen Religionen und Kulturkreisen vorkommen.
Es ist viel mehr so, dass wir nicht genau wissen oder sogar wissen können, wie diese Spontanheilung eingetretten ist.
Bei schweren Krebserkrankungen hat man schon eindrucksvolle Erfolge erziehlt, mit Positiven denken und Immununterstützenden Therapien. Das ist dann kein Wunder.

Die Frage die du dir stellen solltest ist eine ganz andere.
Woher kommen die "Wunder", an die du glaubst? Von einem Gott? Dann hat er auch die Krankheit gebracht. Warum heilt er nur manche, aber soviele sterben einfach deswegen? Warum also erst krank machen und dann heilen?

Ich glaube es ist leichter, wenn wir keinem Gott diese Verantwortung in die Schuhe schieben.

@Freakazoid
Ich bin selber krank geworden 2008 und war deswegen schon 4 Mal in der Klinik gewesen. Es ist ein Wunder das ich stärker als mein Körper bin und ich mich immer erholt habe. DAs hat mir Kraft und mehr Lebensmut gegeben. Ich lasse mich von niemanden/nichts zerstören ^^

WArum Gott Menschen erst krank macht und dann heilt? Nun ja vielleicht will er die Menschen prüfen, ob sie auch wirklich zu ihm halten. Ich weiß es nicht genau, was hinter dem Vorhang ist ...der die Vergangenheit und Zukunft verborgen hält.

Nun ja das nur so am Rande.