Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

@viamala

Zonara schrieb:
Ich habe immer GEGLAUBT aber die Kirche gehast wie die Pest

das bringt der glaube zwangsläufig so mit sich.
keine tugend im sinne von christlicher nächstenliebe von der es heißt, du sollst auch deine feinde lieben.

Ich habe gesagt " GEHAST " nicht das ich das noch immer tue.


Siehst du ich habe gelernt,das was du schreibst zu lesen aber keine Innere Bewertung von gut oder böse in mir auf kommen zulassen ,es ist deine Welt nicht meine.

@Zonara

Zonara schrieb:Leider ist das oft so, den die Menschen haben nichts gelernt und das liegt nicht am wahren Glauben, eher daran das es zu viele Heuchler und Menschen gibt ,die ihren WILLEN egal wie auf Kosten andere durch setzen wollen.

verstehe, nach dem dualitätsprinzip sind immer die einzelnen menschen die bösen
und vor allem wenn sie auch noch halbgläubige katholiken sind.
währen die die für ihren glauben als wahrheit hassen, selbstverständlich immer die guten sind.

es kann und darf nicht sein, dass menschen durch ihre hormone und gene, aber vor allem
durch die prägung ihres umfeldes das sind was sei sind.

es darf nicht sein, dass menschen auch gerade deswegen böse werden, weil sie durch das dualitätsprinzip der auserwählten gehasst werden, wenn sie nicht zur wahrheit passen, die diese sich zusammen glauben.

mein persönliche meinung dazu: menschen die nicht glauben, sind einfach die besseren menschen.

@viamala

viamala schrieb:mein persönliche meinung dazu: menschen die nicht glauben, sind einfach die besseren menschen.

Wenn das nicht mal der Wahlspruch eines altbekannten norditalienischen Genossen ist, der kurz vor deinem Erscheinen unglücklich im Forum verschied. Na dann, pass aber auf, dass du nicht in seine Fußstapfen trittst. ;)

@viamala

Du schreibst :

" verstehe, nach dem dualitätsprinzip sind immer die einzelnen menschen die bösen
und vor allem wenn sie auch noch halbgläubige katholiken sind.
währen die die für ihren glauben als wahrheit hassen, selbstverständlich immer die guten sind.

es kann und darf nicht sein, dass menschen durch ihre hormone und gene, aber vor allem
durch die prägung ihres umfeldes das sind was sei sind.

es darf nicht sein, dass menschen auch gerade deswegen böse werden, weil sie durch das dualitätsprinzip der auserwählten gehasst werden, wenn sie nicht zur wahrheit passen, die diese sich zusammen glauben.

mein persönliche meinung dazu: menschen die nicht glauben, sind einfach die besseren menschen. "


Nur eine Frage , " GLAUBST Du das alles, ist das " DEIN WAHRER GLAUBE " ?

@Zonara

Es gibt auch Wissen.

@mitras

Ich habe mal nach den Links geschaut. Die Theorie der morphogenetischen Felder und der morphischen Resonanz finde ich persönlich sehr interessant,weil sie viel erklären.

Auch das Gesetzt der Resonanz als solches finde ich erklärt vieles.

Seit dem ich mich damit beschäftige hat sich vieles für mich geklärt.

Grüsse Zonara

@Gabrieldecloudo

Ja natürlich gibt es auch Wissen.

Wie deffiniertst du Wissen ?

@Zonara


Ich definiere gar nichts, das würde bedeuten das jeder etwas anderes unter wissen verstehen müsste, womit es wieder glauben wäre.

Wissen ist eine unter Betrachtung aller relevanter Daten bewiesene Tatsache.
Oder glaubst du ein Apfel fällt nach oben?

@Gabrieldecloudo

Du schreibst:
" Wissen ist eine unter Betrachtung aller relevanter Daten bewiesene Tatsache.
Oder glaubst du ein Apfel fällt nach oben? "

Natürlich glaube ich nicht das ein Apfel nach oben fällt.Wäre villeicht mal was anderes.

Unter Beachtung aller relevanten Tatsachen halte ich es für bewiesen,das jeder Mensch an etwas"glaubt" , jeder Mensch hat sich seine Meinung gebildet und glaubt das sie richtig ist, das ist sein Glaube.Und wenn er Bestätigung in dem findet was er glaubt , dann wir es zu Wissen.

@Zonara

Zonara schrieb:Und wenn er Bestätigung in dem findet was er glaubt , dann wir es zu Wissen.

Klar, das man ehebrechende Frauen steinigen muss, ist also wissen unter manchen...

Glauben ist immer Glauben, du kannst glaube das der Apfel nach oben fällt und dich total darin ergeben, Real wird es dadurch nicht.

Warum müssen sich alle ihre Welt selbst zusammen bauen, wenn sie mit der Realität nicht zufrieden sind, warum kann man die Realität nicht einfach verbessern?

Glaube ist die Unfähigkeit mit der Realität klarzukommen, Glaube ist Realitätsflucht und eine gefährliche noch dazu.

Zonara schrieb:Unter Beachtung aller relevanten Tatsachen halte ich es für bewiesen,das jeder Mensch an etwas"glaubt"

Schon wieder, nur weil du etwas sagst wird es nicht realer, oder wahr.

Es gibt genügend Realisten

@Gabrieldecloudo

Du sagst:
" Klar, das man ehebrechende Frauen steinigen muss, ist also wissen unter manchen... "

Ja das ist Wissen , diese Leute denken sie Wissen was richtig ist.
Und wie sehr zeigt das auch ,das das Wissen Menschen irre leiten kann.

Die Steinigung der Ehebrecherin

Die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten eine Frau, beim Ehebruch ergriffen, und stellten sie in die Mitte und sprachen zu ihm: "Meister, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ergiffen worden. Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du?" Jesus bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: "´Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie."

Joh. 8, 3-7



Such bitte nach etwas besseren....

Noch mal ich stehe dazu das ich GLAUBE , aber mein Glaube richtet sich nicht an der Bibel
aus.
Aber nichts zum Trotz halte ich es wie Jesus sagt und richte nicht auf das ich nicht gerichtet werde.

@Zonara

Was bitte, hat diese dumme Stück Text, mit der Realität das so etwas passiert, zu tun?

Ja das ist Wissen , diese LeuteGLAUBEN sie Wissen was richtig ist.

Und wie sehr zeigt das auch ,das das GLAUBEN Menschen irre leiten kann.

Jetzt passt es.
Soviel dazu, und Denken ist nicht gleich Wissen.

Natürlich richtest du dich irgendwo nach der Bibel, sonst wäre dir Jesus egal.
Mal davon abgesehen das du trotzdem Realitätsflucht begehst.

@Gabrieldecloudo
Du schreibst : "Warum müssen sich alle ihre Welt selbst zusammen bauen, wenn sie mit der Realität nicht zufrieden sind, warum kann man die Realität nicht einfach verbessern?"

Was meinst du wohl , warum ich glaube ?
Weil mein GLAUBE mir hilft die Welt zu verbessern.

Ich bin nicht Welt fremd , z.B.ich sehe an jeder Strassenecke das Elend....aber nur weil ich nicht wie die Realisten, die 10 jährigen Kinder von der Strasse zu jage und mich über deren Eltern auslasse sondern auf Grund meines Glaubens bereit bin mich mit diesem, vor meiner Tür befindlichen Problem,auseinander zu setzen und Lösungen zu finden, bin ich was ?

Realisten sagen ,daran kann man ja sowie so nicht ändern. Mit weg schauen auch nicht!

@Zonara

Dein Post hat keinerlei Zusammenhang, Realisten sagen nicht das man nichts ändern kann, das wären eher Pessimisten.
Weg schauen tun auch genügend Gläubige.

Zonara schrieb:.aber nur weil ich nicht wie die Realisten, die 10 jährigen Kinder von der Strasse zu jage und mich über deren Eltern auslasse

Der Satz macht keinen Sinn.
Was hat das mit Realisten zu tun?

Wenn du an irgendwelche Übermacht glaube musst um die Welt zu verbessern ist das ziemlich dumm.

@Gabrieldecloudo
Du sagst:" Mal davon abgesehen das du trotzdem Realitätsflucht begehst."

Nein ganz im Gegenteil, mein Glaube hilft mir die Realität zu ertragen und ihr in Auge zu schauen ,ich muß mir nichts schön reden wie die Realisten.
deren lieblings Sätze so anfangen : Seien wir mal erlich,daran können wir ja doch nichts ändern............

Aber vileicht gehörst du zu der anderen Sorte, zu den wenigen die Wahrheit sehen und anfassen......

Auch ein Realist kann so realistisch sein ,das er sich unter der Bettdecke verkricht.

Ich bin so realistisch, das ich erkannt habe ,das ich mein Leben nach bestimmten Werten ausrichten muß vor mir selber zu bestehen.
z.B. Souveränität , Wahrhaftigkeit und Toleranz ---> diese Werte haben mich zu dem geführt was ich glaube.

Ich GLAUBE ,das erst die eigene Beurteilung etwas als richtig und falsch , gut und böse erscheinen läßt. Ich bin vorsichtig mit schnellen Urteilen und halte meine Gefühle im Zaun ,
das macht den Weg erst frei um der Wahrheit etwas näher zu kommen.

Wer weiß vielleicht bin ich obwohl ich glaube mehr Realist wie du.Halte du nur an deinem Glauben fest , das du Realist bist.

@Zonara

Zonara schrieb:,ich muß mir nichts schön reden wie die Realisten.
deren lieblings Sätze so anfangen : Seien wir mal erlich,daran können wir ja doch nichts ändern............

Das sind PESSIMISTEN!

Zonara schrieb:Ich GLAUBE ,das erst die eigene Beurteilung etwas als richtig und falsch , gut und böse erscheinen läßt.

Du darfst dich freuen, das musst du nicht glaube das ist Realität.

Zonara schrieb:Wer weiß vielleicht bin ich obwohl ich glaube mehr Realist wie du.Halte du nur an deinem Glauben fest , das du Realist bist.

Und so schnell verlierst du den Respekt den ich ein Satz vorher noch von dir hatte, weil du genau das tust was du meintest nicht zu tun.

Zonara schrieb:. Ich bin vorsichtig mit schnellen Urteilen und halte meine Gefühle im Zaun ,
das macht den Weg erst frei um der Wahrheit etwas näher zu kommen.

@Zonara & gabrieldecloudo

Lasst uns versuchen zum Thema zurückzukehren.

Es scheint ja jetzt fast nur noch darum zu gehen,
ob jemand, der an Gott glaubt "gefährlich" ist oder
ob pragmatisch denkene Menschen stupide sind.

Ich bin mal kühn:
Vielleicht können die Schöpfungsgeschichte und die Evolutionstheorie einhergehen?

Ich möchte kurz noch einmal auf das zurückkommen, was ich einige
Seiten vorher gepostet hatte. Gefühle (und damit meine ich keine Instinkte)
sind doch etwas ganz absonderliches eigentlich. Wofür "brauchen" wir
Freude, Schmerz (und damit meine ich keinen körperlichen Schmerz),
Zuneigung, Liebe, Hass?

Machen sie das menschliche Leben nicht erst "menschlich"?

Diese Gefühle braucht ein Tier, welches sich lediglich fortzupflanzen braucht, nicht.
Auch nicht, wenn es an der Spitze der Nahrungskette steht und von sich denkt
das Denken würde es von den Tieren unterscheiden.

Ein Tier handelt aufgrund seiner Instinkte (Angst, sich geborgen fühlen, fortpflanzen),
ein Mensch hingegen kann z.B. ganz frei entscheiden, ob er an einen Gott
glauben möchte oder eben nicht - wozu, wenn nicht gerade diese "Gabe" ihn
zu etwas besonderem macht?


Gruß Gorgon

@gorgon

Ich bin mal kühn:
Vielleicht können die Schöpfungsgeschichte und die Evolutionstheorie einhergehen?

Gar nicht mal so kühn, wie du denkst. Die Evolutionstheorie macht keinerlei Aussagen über die Entstehung des Lebens von daher könnte es gehen.
Aber welche der vielen Schöpfungsgeschichten ist denn dann richtig, bzw. ist überhaupt eine richtig?

emanon schrieb:Aber welche der vielen Schöpfungsgeschichten ist denn dann richtig, bzw. ist überhaupt eine richtig?

Tja - das wiederum hängt vom jeweiligen Glauben desjenigen ab,
der an eine Schöpfungsgeschichte glaubt.
Genauso wie jemand, der an eine Evolutionstheorie "glaubt",
sich mit mannigfaltigen Ansätzen auseinandersetzen und für selektieren muss...

...und für SICH selektieren muss...